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. 160 Rilchsmard 1147.5 Kromn - «ronru . 100 «.Ich«««» 214,27 Sch«. ; 214L7 SchiL ^.«7 l2.54« 20. >83 o ÖM 47-00 UM 88.18 Sh« Mitgrtetlt 99,7 99,75 192 99,75 98-75 N»- 11.5 103.50 tOv.25 IIS,50 ico,- 99,- trs,'/. 158« 149»» 9",75 99.4 109 Kron«« 109 Gulden IPfund 100 «stn. Kr. 99,'« 99« 8,047 112,59 11H5 (1 R 14 1l «- chnl^ .9,187 8L47 56,12 47.00 11,238 Ar «7^54 1982 qM 99,7k 99,78 99,75 99.75 99.75 185.'/, 10. LL. 'M 47.10 Ä 5-40« LASS 2-8C7 137.88 IM i^ch^ . 1,481 2,494 9721 C708 W IM 1.419 2.490 41,94 48.95 Koo 11,il6 82-85 18,11 o-7sc 5,7« M 4^01 U 47,10 LIM W «M . Gothaer Gruad- Krrdtt Gps. . . . 4M 2-48,1 153,50 152,- 159,50 144,25 122- 1S1§0 95,75 200.50 !N 143,',. 129."' 10?,'/. 134,- 11375 128,- 114,75 105.50 103,25 123- 50 «ttchohank 2,092 7M4 4,19, 81,00 41,98 112,50 59-07 47,09 18-572 LOH 112,50 81,Oo 81,00 1,707» lugoflaw. 109 ncnada 1 kan. irttkond Litauen Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schwei, Spanien Tscheche» Türkei Ungarn Urutzuay U.S.A. 124.- 119,- 146,25 187.- 112,«' >09,5 12»'5 85,5 97.5 111- 10.,- 8S,5 188-- '09,- ^52.5 '^7,5 ^78.— '02,5 <17.- '52,- ^26,75 89,- ,81- ^44,- >88.75 87.«' 171.5 142-- Mttß». VA«, » Porzel lan G. Teicheri, , , Mtmosa Plauen« Gardinen . » Rodeb. Exportbraunei Peniger Patent-Papier Sachsenwert , . » . Relchelbräv Rtyuet u EL . ., ,,» junge Mädchen, da» ste seinerzeit in Neunork so «eth u. aus« merksam dement hatte. Miß Garolyn. so hieß «» in dem. Testament, soll« mit dem Seid ein« Suroparrisr unt«rnch» men. " io. Brief 12,805 — V«rliu verzehr» jährlich 19 Millionen Zentner Lar lossela. Um den ewig hungrigen Maaen der Viermilllo- nenstadt zu sättigen und die Wnterversorguna der Reichs- Hauptstadt sichemustellen, kommen in diesen Wochen endlos« Züge aus den Berliner Güterbahnhöfen an, die da» wich tigste Volksnahrungsmittel, die Kartoffel, enthalten. Ser macht sich wohl Gedanken darüber, wenn er sein tiialiche» Mittagsmahl «innimmt, daß der Kartoffelberg, durch 1 n sich die Berliner im Laufe eine» einzigen Jahre» durchessen. 19 S9V 099 Zentner umfaßt. Nur em kleiner Teil davon — etwa ein« Million Zentner — wird auf städtischem Grund und Boden, in Kleingärten und auf Ackerland im Bereich der Weltstadt Berlin selbst geerntet: neun Zehntel aber müssen von außerhalb bezogen werden. — Da, böse Beispiel einer Erwachsenen. Drei Linder fanden dadurch den Tod. In der Gemeinde Sandau im Kreise Ließ mußten drei Kinder auf dem Weg zur Spiel schule eine Bahnstrecke überschreiten. As» sie die Schranke geschlossen fanden, blieben sie zunächst auch stehen. Äl» je doch eine grau unter der Schranke hindurchschlüvfte. um den Schtenenstrang noch vor dem Passieren de» Zuges zu überqueren, liefen die Kinder hinterher. Im gleichen Augen blick erreichte ein Güterzug den Bahnübergang, erfaßte die Kinder und tötete sie alle drei. — Lin Wecker, der schießt und spielt. Es soll schon vorgekommen sein, daß jemand morgen, seinen neben bas Bett gestellten Wecker überhört hat und zu spät zum Zug oder zum Geschäft gekommen ist. Dem dürfte nun ein Uhr macher in Venedig abgeholfen haben. Der von ihm kon struierte Wecker albt zur gewünschten Zeit einen Schutz ab. Aber er kann noch mehr: er spielt ein Lied, er hupt wie ein Auto, er ahmt sogar die Stimme eine» Hundes nach. Ins gesamt stehen dem seltsamen Wecker zwanzig verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, sich bemerkbar zu machen. — Dl« erste Rundfunksendung au, einem Unterseeboot. Vie erste Rundfunksendung aus einem Unterseeboot unter Wasser ist soeben an der Küste von New-London im Staate Connecticut durchgeführt worden. Man hat zwar schon frü her ähnliche Versuche gemacht, bei denen aber, das Mikro phon im Innern des Unterseebootes durch ein Kabel mit der Funkstation über Wasser in Verbindung blieb. In die sem Falle also handelte es sich wirklich um eine drahtlose Uebertraaung. Man hatte in dem Unterseeboot einen Kurz wellensender aufgestellt, besten Wellen von einer elf Kilo meter entfernten Empfangsstation aufgtzfangen und dann verstärkt in den Aether gefunkt wurden. — Der dankbare Stammgast. Seit vielen Jahren ist Miß Tarolyn Brendin als Servierfräulein in einem kleinen Cast auf dem Broadway in Neuyork beschäftigt. Lange Zeit bediente sie Tag für Tag eine Mrs. Grayson, die ihr Frühstück in diesem Cast einzunehmen pflegte. Eine» Ta ges erzählte die grauhaarige Mrs. Grayson dem Servier fräulein, daß sie eine Vergnügungsreise nach Europa un ternehmen werde. ,Zch würde etwas darum geben", rief Miß Carolyn, „wenn ich auch einmal in meinem Leben «ine Reise nach Europa machen dürfte!" Das alles liegt Jahre zurück. Und nun hat sich ganz überraschend der Wunsch des kleinen Servierfräuleins erfüllt. Mrs. Gray son, die nach ihrer Reise nie mehr in das kleine Cast gekom men war. ist nämlich vor kurzem gestorben. Und in ihrem Testament hinterließ sie 2000 Dollar für Miß Carolyn, das Marktbericht -es Reichsnährstandes j Sachsen Getreidewirtschaft: Auf dem Getreidemarkt haben sich keine wesentlichen Ver änderungen ergeben. Unter Einfluß der Hackfruchternte kommen nur kleine Mengen von Brot- und Futtergetreide zum Markt, von der Berarbeitungsindustri« waren ganz geringfügige Mengen Sortier- und Abfallgerste zum Verkauf gestellt. Ebenso kam es in Braugerste kaum zu Umsätzen, da die Malzereibetriebe ihre ver fügbaren Bezugsscheine bereit» verwertet haben. Roggenmehl wür be für den laufenden Bedarf abgenommen, bei Weizenmehl sind d-e helleren Qualitäten weiterhin bevorzugt gefragt. Roggen- und Wrtzenkleir ist nur in kleinen Mengen verfügbar. Vlehwlrtschafi: Vie Auftriebe zu den Rindermärkten hiellen sich etwa in der Höhe der Vorwoche. Kälber und Schafe zeigten eine um etwa 8 Prozent geringere Beschickung, während sich die Zufuhren zu den SchweinemSrkten um etwa 1000 Tiere erhöhten. Zusätzlich kamen Auslandsschweine und in Chemnitz und Au« kleinere Mengen ge schlachteter Auslandsrinder zur Verteilung. DI« Versorgungslage war ausreichend. Bei Schafen verblieb ein größerer Ueberstano. Di« nicht ganz so hohen Austriebe zu den SchweinemSrkten wur den durch überreichliche Belieferung der Rindermärkte wieder ausgeglichen. Milchwirtschaft: Jahreszeitlich bedingt ging die Milchanlieferung und damit auch di« Buttererzeugung zurück. Auch der Frischmtlchabsatz zeig te rückläufige Tendenz, dagegen erhöhten sich die Butterelngänge bet den Sroßverteilern. Unbefriedigend blieb der Absatz bet Sauermilchkäse, Schmelzkäse wurde bester «kaust, während Hart- uich Weichkäse weiterhin gut abgesetzt wurden. Sartoffel wirtschaft: Infolge der guten Kartoffelernte sind di« Märkte mit Speise-, Futter, und Fabrikkartoffeln überreichlich versomt. In Pflanzkar- toffeln kam es dagegen kaum zu irgendwelchen Umsätzen. Eierwirtschaftr In der Bertchtswoche kam wieder mehr ausländische Frisch war« an den Markt, und zwar Bulgaren, Polen, Dänen und Fin nen; di« Auskühlungen waren geringfügiger. Besonder» stark trat da» Sand al» Käufer in Erscheinung. Bet der fortgeschrittenen Kühlhaustechnik wird Kühlhauswar« gern von Handel und Ver- brauwerschast ausgenommen, io daß mit einem werteren Anhalten lebhafter umsatztimgkeit gerechnet werden muß. Gartenbauwlrtfchaft: Di« hervorragende Apfelernte wirkt sich in einer reichlichen Beschickung der Märkte au», Birnen dagegen waren -. T. sogar kaapL Di« großen Anlieferungen ausländischer Weintrauben fan» d«a vor allem im Erzgebirge und in der Lausitz gut« Käufer. Für Bananen bestand nur wenig Interesse, bester waren die Äbsatzver- häünlst« Pir Apfelsinen und Walnüsse. Mit Zitronen konnte der Bedarf gedeckt werden. Au« Kohlarten stehen reichlich zur Verfügung. Besonders gut wurde Blumen- und Rosenkohl abgefetzt. Für Karotten. Kohlrüben «st Meerrettich bestand nur geringe» Interest«. Tomaten und GMst« fanden schnell Käufer, ebenso ließ sich Spinat gut absetzen, Zwiebeln waren ausreichend vorhanden. Siemen» Gta,Industrie . Soe Brauerei Wald- SteingutSörnewitz ' » Thod« Papierfabrik , Allr. Ga^stllschatt , Ler. Bautzn. Papierfbrk. Waaderer-Wrrke , , » Zeitz Ikon . » , » Berlin« Börst. «X'i. BerlHyp-Bt.Ghp.1 ^444»/, vt Centtalboden- credtt Gpf. . . - 4X'/. Vt. chyp.-Vk. «ps. 4X Gothaer Grund- KredU Gpf. . . . > 4)4'-. Meininger «ps. Daimler Ben, . . . . Deutsche Kabelwerk» , » Jlst-Vergbim AG. , , Kalt^hemt« AG. . , » KStitzer Leher - . » » Lingner-Werk« , , » Rittaertzwetk« » . , » Stichs. Webstuhl-Fobe. , Schneider Hugo . » . Schuttheitz-Patzenhoj« . Siem«»» L Hal»« . . vereinigt« Stahlwerk« » Bogel, Draht . . , » v-.-Akti«n Sttin. Handel^sAch Eommer»- «. Prlv.-Vank Deutsch« Bk. u Mm -Get 13D9 <VNi8 5-094 2-491 4ch90 41,94 81,00 Z 8,70» ;M8 iwandlunas« , Frage, ob «Ine Ablösung nötig ist, „ . .. fe» der.Volkswirtschaft sicherzustellen, soll rin strenger Maßstab gelegt werden. Dresdner Getreidegrotzmarkt vom 29. Oktober Amtliche Rotlerunaen Weizen, Mühlenhandelsprei» 200 s200), Festpreis W 5 _ (192). W 7 194 (194), W 8 195 (195). W 9 198 (198). Roggen. Mühlenhaiidelsprel, 192 (192). Festpreis R 8 181 (181). R 12 185 (185). R 14 187 (187), R 15 188 (188). Wintergerste, G 7 Kurzberichte des Aufbaus r 1» Mrd. Mmtdepofiten — 1» Mrd. »parrafsettgelder Bor dem gnrtzen Kreditkrach hatten di«, deutschen Kreditban ken 23 Mrd. RM. Depositengelder in Verwaltung. Dies« Summ« schrumpfte dann bi» 1933 auf 15 Mrd. RM. zusammen. Seitdem jedoch kehrt langsam da» vertrauen zu den Vank-Instituten zu rück und die Depositen erreichen gegenwärtig wieder etiKn Be stand von 18 Mrd .RM. vir Sparkassen hatten vor der Krise 12 Mrd. fremde Gelder aus 'hren Spar- uitd Giro-Konten v«rwal- tet. Ihnen hatte die Kris« nicht so starken Abbruch getan wie den Kreditbanken, denn di« Einlagen senkten sich nur um 1 auf 11 Mrd. RM. im Jahre 1933. Seit 1938 aber ist die Spartätig, kett gewaltig erwacht, denn nach dem jetzigen Stand« verfügen unsere Sparkassen bereit, über 18 Mrd. RM. Einlagen, d. h. über die gleiche Summe wie di« Kreditbanken. Di« Gelder-Linlage bei den Sparkassen hat sich also wesentlich stärker durchgesetzt als bei den Banken. * Esenbahn-Gütervrrkehr Hal dle Vortrftenhöhe überschritten Die monatliche Verkehrsleistung auf den Schienen der Eisen bahn beziffert sich jetzt auf fast 8 Mrd. Tkm. im Vergleich zu nur 3,2 Mrd. Tkm. im Jahre 1932 und zu 5,5- Mrd. Tkm. im Borkri- senfahr 1928. Der Süter-Umichlag auf dem Schienenweg« hat also die Leistungen der Borkrisenjahr, mmmehr erstmalig über schritten. , ! Erfreulicher LehrNngszuwach» im Handwerk Rund 200 000 Lehrling« mehre al» 1933 sind heute im deut schen Handwerk untergebracht. Nach der LehrNngsroll« ergibt sich nämlich für Mittte 1937 «in Lehtliygrbestand von 518000 im /vergleich zu 577 000 im Sommer de» vorigen Jadre» und gegen über nur 419000 Ende de» Jahre» 1933. In diesen fünf Jahre» Ist die Lehrliygshaltuna also um nahezu 50 v. H. vermehrt wor den. Es sei bemerkt, daß Industrie und Handwerk 1933 zusam men nur 584000 Lehrlinge ausbUdeten, also weniger al» heut» da» Handwerk allein. , Deutschland zweitgrößte» Rundfunkland der Mett Dis deutsche Rundfunk-Telknehmer-ahl «rreicht jetzt die 9-Millionen-Grenze und tritt damit hinter den Vereinigten Staaten, di« rund 24 Millionen Rundfunthörer zählen, an die zweite Stelle in der Welt-Rangliste. England ist in diesem Jahr, (8 Mill. Hörer) erstmalig von Deutschlayo überflügelt. Frankreich hat den vierten Platz mtt etwas mchr al» 3 Millionen Teilneh mern. Trotzdem gilt es, unser Rundfuntnetz weiter aupzubauen, denn auf je 100 Haushaltungen kommen IN Deutschland heute etwa 48 Rundfunkteilnehmer, in England aber schon 88, in Dänemark 71 und in den Bereinigten Staaten sogar 78. Ausländische Zugeud ln deutschen Jugendherbergen Daß sich die Einrichtungen de« deutschen Jugendherbergs werks auch im Ausland eine» wachsenden Ansehen» «freuen geht aus der Tatsache hervor, daß di« Zahl der Uebernachtungen aus ländischer Jugendwanderer sich während de» letzten Jahre» fast verdoppelt hat. Es wurden insgesamt 198900 gezählt im ver gleich zu nur 108400 im Jahre zuvor. Und zwar kamen allein 52 800 Engländer, ferner 31700 Dänen, LL400 Tschechen, 13800 Holländer und 9700 Schweden. Frankreich stellte bisher 2200 Jugendwanderer. Außerdem kamen au» Nordamerika 11700 Gäste. Slelnhandelrpreife: Frische» vbp, Beeren und Südfrüchte: (2 Kg.) Tafeläpfel 18-35 L, Wirtschaftsäpfel 15-20 4, Mu», äpfel S—15 amerik. Aepfel 30 tnl. Tafelbirnen 18—35 L, ikochbtrnen 10—15 L, Holunderbeeren 22—30 L, ausl. Wein trauben 25—55 L, ausl. Walnüsse 50 L, Haselnüsse 55 L, Brasil- Apfelsinen Stück 10—20 Zittonen Stück 5—10 4, Feigen -4 Kg. 40 L bi» 1 RM., Bananen Stück 7—10 Brennholzverbot und Holznutzungs. rechte Eine Durchführungsverordnung de« R«ich»sorstm«ifier, NDZ. Der Reichsforstmeister hat «in« erste Durchführungs verordnung zur Verordnung zur Förderung der Nutzholzgewin- nung «lasten. Von dem Verbot der Aufbereitung und Verwertung von Nutzholz als Brennholz ließ die Verordnung Ausnahmen zu, die sich auf bestimmte Waldungen oder alle Waldungen unter einer Besitzgröße von 10 Hektar «strecken können. Nach den Durch führungsbestimmungen sollen die Forstaufsichtrbehörden eine sol- che Ausnahme nur zulasten, wenn ein wichtiger Grund vorltegt. Als wichtiger Grund gilt, wenn die Durchführung de» Verbotes beim kleinsten Waldbesitz oder in bestimmten Gebieten nicht aus reichend gesichert werden kann, wenn Nutzholz allgemein oder in bestimmten Sorten nicht abzusetzen ist oder wenn Waldbesitzer durch das Verbot unverhältnismäßig hohe wirtschaftliche Verluste «leiden würden, lieber die Holznutzungsrecht« sagt die Anord nung, daß zu ihnen auch Rechte auf wieoerkehrenden Bezug von Nutz, oder Brennholz gehören, die einer Gruppe von Einwohnern oder allen Einwohnern einer Gemeinde oder einer Gemeinde, für ihr« Einwohner in der Weise zustehen, daß der einzeln« Berech tigte zwar seiner Perlon nach von vornherein nicht bestimmt ist, ab« das Recht kür sich geltend machen kann. Zu den Holznutzungsrechten gehören auch die Berechtigungen bestimmter Körperschaften, Anstalten oder Personen, wie der Kir chen. der Schulen, der Geistlichen und Lehr« auf wlederkehrenden Bezug von Nutz- oder Brennholz. Nicht dazu gehören di« vorge sehenen Holzbezüge der Forstbeamten, Waldarbeiter und Landar beiter. Rach der Verordnung sind di« Holznutzungsrecht« umzu wandeln oder abzulösen, wenn die volkswirtschaftlich beste forstlich« Bewirtschaftung de» Walde» dadurch gehindert wird. Da» ist der Fall, wenn die Holznutzungsrecht« nicht zulasten, Hatz die Durch forstungen rechtzeitig ausgeführt werden (Waldrecht« im Spesiart unid in der Pfalz), wenn sie dazu zwingen, daß hochwertige» Holz einer geringeren Verwendung zugeführt wird oder wenn st« «in« wirtschaftlich nachteilig« Zersplitterung der Betti«b»führung zur Folge haben (Teilwaldrechte im bayrischen Hochgebirge). Di« Um wandlung und Ablösung soll so schnell wie möglich gesichert wer den. Erstmalig zum 1. Oktober 1938 sind d«m Reichsforstmeister di« Umwandlung»- und Ablösungsplän« vorzulrgen. Bei der Frag«, ob eine Ablösung nötig ist, um die Deckung oe» Holzbedar» fe» der Volkswirtschaft sicherzustellen, soll rin streng« Maßstab an- »itteld. Börse Leipzig Aestvrrziiwllch» wer», vt. Reich,anl. Altbesitz Dt. Komm. Sammelablos.» «nl. S. I vt. Komm Samnwlablöf^ «nl. S. ll . Dr«»v. Stadtanl.-Altbefitz vt. R«ich»schatzanw. 1935 vt. Retchrschatzanw. v. 30 ll do. u 38 tll Vt- Reich«nl. v. 1927 vt. R«ich»anl. v. 1934 Stichs. Staat-anl. k 1927 4'/»*/.(8) Laus Goldpsbr. 4'/,*/» (6) Laus. Goldpsbr. 5*/, Laus, «oldpfddr. R. 8 8*/. (5) dgl. Aufw..«old- Pfandbrief, Laus. Auscvert-Kredit» brtes« «. 13 . . . . 4X'^8)Kr«dAast.Sächt. Sem. Soldpfdbrfe. 4X'-. (8> dgl. Gotdkrbrf. 4s«'/^8) Ldw.Goldpfdbr. 4X'/^8) Sächi.vod«ncrd. Aast. Goldpsdbrft. . . 4><>^L«>PSig»r vyp.- »k.-Goldpf. 41t'/. MtttiG. vod.- Lred.-Gps. 4K'/.(8) Dr«»d.Stadtanl. o. 1938 . . . « 4tt'/.(8) Vr-d.Goldpsbr Vtsch Schutzgeb-Anl. «ktttu Lautznrr Brau«et Cartonn. vrr»d«n .... Lhem. H«lf«nv«g . . - Lhem. von Heyden . » vr«»dn. Ehromo Kraus« und Baumann . . vr«»d. Gardi». u. Spitz. vr»L. Leip» Schnellprest Eldew. H«m. Haelbtg Erst« Kulmb Brau«r«i gelsenkellrr Bra««r«t Va»v«rsorg vstsachsen . Erdler-W«,« .... Geh, »Co. ... , Lrtpz^ Rtrdeck-Vrau«»! Görlitz« Waggon. . . 72,»4G«b«v 174.12 Frank« N9K.0 Krantz« 12,352 RM. Surfe der Efchechlfcheu Bavkuokeu lo LckMu am 2», Otztob«: C85 (G»1d) 8-8» (Gttof) , ^7 Amtlich notierte DevisenEnrfe R.«ch»bankd«»kont 4H fttt 22. 0. iW, legyptrn 1 ä< lkgenttntr« " Arial«, Araplie» Bulgari«« ! Bnrmark !)onzlg England «stlond stnnlonv lÖ0stnn.M frankr«tch 100 Frank bri«ch«nl. lOO Drachm. Holland 100 Guld«> Iran (T«h.) 100 Rial Irland 100 ist. Kr. Italien 100 Lire Japan 1 ven - - MVinar Dollar lOOLatt« lOOLtta» 100 Kronen gepraßt 3,10 (l und bindfaden ttocken 5^0 bi bftOM. / Veumivoll kurse Breme», 29. Okt. Baumwoll«. »iddlh,- universal ftan- darb 28 nun lato 10,18 Dollar-Cent» (Vortag 10,Dy> Markkurse an Av-lmr-HL-rse« . Wc «. 10. Prag .... Wien . , . 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