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IS« L1VV« p.1«8L4«««0 »»»»»«« I« Pe»a»«H»e »»«I««, le«,>»,»«,» l. 5« iM Siagatize-Lolk wönWe LelA-mIniffer Sr. Goe-bel- MS zmn Gebartttag g,so 2.85 3,08 2,25 2,55 2.80 1,00 1,10 SL5 3^30 10,75 9,20 7,65 einer Geldstrafe von 100 RM. oder 20 Tagen Gefängnis verurteilt. IW SvUtTSN vain S0. SModar ISST tTelephonllck» Meldung — Ohne Gewähr.) (Nach amtlicher AeMelluna Feinste Ware über Notig.) TtlebrtaNer SSchll. prtiezun 3,20 - 0,10 81,«0 35,50 27,50 24,4« ^IkiO chSO 8,05 6-» Schein war r, '' Handlung v tet, er hab» für den eig kett, bezogen, angesehen ur AmtSanwalt lung vor ddr sestaestellt, do 1937 von emi aSnzt, -aß dem! Urteil gegön bei im Rathaus Ml S)erbutetveer—. — —.——. Artur Eisold Osts Helmsdorf angeklagt worden. Er hgtte de-wegett eitlen Strafbefehl erhalten und Einspruch er hoben. — SA der bebörbtichen Regelung deS Handels mit Frischeiern ^dürfen solche Sier vom Geflügelhalter zum Zwecke deS Weiterverkauf nur von Personen erworben wer den, denen,der ,Abnq-meschein erteilt worden ist. Dieser —: war däch Eisou» verweigert worben. Trotzdem sollte er mit solchen Siern Handel getrieben Haven. In der Ver- handlUW voir dem Amtsgericht Stolpen hatte Eisold behaup- "Lßierbon^ Bauern nur in geringer Menge scharf und um sie seinem Bruder zu schen- > Amtsgericht Latte dies nicht als widerlegt soch mangels Beweises freigesprochen. Der hatte Berufung eingelegt. In der Verhand- einen Strafkammer deS Landgerichts wurde M-allein in der Zeit vom 19.1. bis Avril .in «, dauern 470 Frischeier gekauft hatte und daß er mit solchen Siern ohne Abnahmeschein einen schwunghaften Handel betrieben hatte. Das freisprechende Urteil deS Amts gerichts wurde aufgehoben. Eisold wurde kostenpflichtig zu Einstellungsgesuche sind zu richten: ») für die Flieger-Truppe an die Flieger-Ersatzabtel- lungen Nohra bet Weimar und Oschatz (Sachsen), b) für die Flak-Artillerie an die nöchstgelegenen Flak- Abteilungen. Auskunft hierüber erteilen die zustiin- digen Wehr-Ersatzdienststellen, b) für die Lustnachrichten-Truppe an die Luftnachrich ten-Abteilung Klotzsche (Bez. Dresden) und Luftnach- richten-Ersatz-Abteilung Nordhausen. Bewerbungen bei anderen militärischen oder staatlichen Dienststellen verzögern die Bearbeitung nur zum Nachteil des Be werbers. 4. Auskunft über die Bedingungen für den Eintritt, als Frei williger in die Luftwaffe und über den vorher abzuleistenden Arbeitsdienst erteilen die unter Ziffer 3 genannten Truppen teile, außerdem die Wehrbezirkskommandos, Wehrmeldeämter,, di« polizeilichen Meldebehörden, Arbeitsämter und die Deutsche Ar beitsfront. Bei diesen Stellen ist auch das „Merkblatt" erhältlich, au» dem di« Bedingungen für die Einstellung ersichtlich sind. ArewM-e für die LOoaffe Do» Lufttreiskommando M gibt bekannt: 1. Im Herbst 1VSS werden bet der Fliegertruppe, Flak- Artillerie und der Lustnachrichtentrupp« Freiwillig« eingestellt. 2. Folgende Perufsgruppen werden vordringlich benötigt: s) bei der Flieger-Trupp«: Elektriker, Feinmechaniker, Maschinenschlosser, Motorenschlos ser, Bauschlosser, Klempner, Vermessungstechniker, Optiker, Werk zeugmacher, Kupferschmiede. Büchsenmacher, Fotografen, Drogt- sten, technische Zeichner, Kartografen, Kraftfahrer. L» werden vorzugsweise Freiwillige berücksichtigt, dl« eine ununterbrochene SAjährige Tätigkeit in der b,»ressenden »«ruft, gruppe Nachweisen können oder im Besitz des Gesellenprüfung»- Zeugnisses sind oder die Gesellenprüfung bis spätesten» 1. 1L 38 ablegen. b) bei d«r Flak Artillerie. Schlosser, Elektriker, Büchsenmacher, Mechaniker, Kraftfahrer. o) bei der Luflaachrichleuttupp«: Elektriker, Mechaniker Feinmechaniker, Kraftfahrer. Zu s—o: Bei allen drei Waffengattungen ist außerdem ein Bedarf an schreibgewandten Freiwilligen vorhanden. 3. MWMrSSLWZK SÄLL Der vettcht« wurde mittel» Sanität-kraftwagens nach fei- «er elterlichen Wohnung Dolenz gebracht. -ak-gericht Bauche« (Rachdruck oerboten) ' bett hatten Martin La na e und Karl an Mar Bruno Retchelt in Ebersbach, der tn einer Verband» itaemäß als Zeuge .. ihrer Verurteilung lochen G-fängniS beigetragen hatte. Nm erreichen, hatten beide die Wiederaus- wfabrens beantragt und in dem Antrag wl- sen Retchelt eine» Meineids bezichtigt. Wegen «er Anschuldigung waren sie vom Schöffen- « 10. 2,1SS7 zu se sechs MonatenGe- npflichtig verurteilt worden. Die von ihnen .1 I», — « I —- I D«r 40. Geburtstag des Berliner Gauleiters Dr. Joseph Goebbels brachte in überwältigender Weise die enge Berbunbenheit des Reichsministers^mU allen deutschen Volksaenoflen zum Ausdruck. Ganze Stöße von Bildtelegrammen und Glückwunschbriefen und Blumen aller Akt hausten sich im Ministerium. Die ersten Gratulanten waren Arbeiter der Baustelle in der Hermann-Göring- Siräße. In den Mittagsstunden begab sich der Führer ins Ministerium, um seinem Prüpagändaminister die Glückwünsche auszu- sprechen. Ms.sieht man «inen Münsterlander Bauern, einen Kiepenkerl, der die Gaben seiner Heimat überreichte. In der Mitt« der Führer mit Dr. Goebbel- und Staatssekretär Funk. Rechts: Dr. Goebbels nimmt bei seiner Ankunft vor dem Ministe- rium die Glückwünsche einer Berliner Mutter , entgegen. (Scherl-Bilderdienst-M.) i WaS kocht die sparsame Hausfrau? Kllch«ndi«nstplan d«r Abteilung Volkswirtschaft—Hauswirtschaft, Gau Sachsin Smmwg, Mittag»: Hammelschmorbraten und grüne Klöße; Rote Apfelspeise und Lantlletunk«. Abend»: Kartoffelsalat mit Bückling, Radieschen und Schwarzbrot. Montag: Milla«: Ltnsenmlschgericht. Abend»: Tomaten mit Ouarkfülle und Kartoffeln. Hammelschmorbraten: Von 500-600 Gramm Fleisch schneidet man, wenn «s sehr frtt ist, da» Fett ab, schneidet es in Würfel und b«nutzt e» zum Anbraten des Fleisches, da» man zuvor mit Salz eingerieben und In Mehl gewendet hat. Man kann es auch mit etwa» Senf bestrrichen. Außerdem gibt man etwa» Wurzel- grün, ein« Zwiebel und eine Tomate, kleingeschnitten, mit in den Schmortopf. Nach allseitigem Anbraten des Fleisches X—X Liter kochendes Wasser zugteßen und bei einmalktzem Wenden de» Fleische» dasselbe weichschmoren lassen. Di« Tunke wird durch ein Sieb gegeben und mit einem tn Butter- oder saurer Milch ange rührtem Eßlöffel Mehl sämig gemacht. Role ApselstHe: 1 Liter dünnes Apfelmus mit 12 Blatt roter, aufgelöster Gelatine steifen, i Sarlofstl-Vückling»sakol: Salattunke Herstellen aus 2 Eßlöffel Oel, tn denen «ine kleingeschnittene Zwiebel und vler Eßlösfell Mehl leicht angeröstet werden, dann mit N Liter Brüh« auf füllen, 10 Mimuen kochen lassen, 3—4 Eßlöffel Essig und etwa N Liter Butter- oder saure Milch zugeben, mit Salz abschmecken. In diese Tunk« kommen 1 Kg. gedämpfte in feine Scheiben ge» schntttene Kartoffeln uiid 3 oder 4 sauber tn kleine Stücke zerlegt« Bücklinge. Mit Tomatenvirrteln und Petersilienzweiglein an richten. LIufenmischgericht: ZOO Gramm eingeweicht« Linsen anfetzen, nach 54 Stunde Kochgeit 125 Gramm in Würfel geschnittenes Schwarzfleisch hinzugeben, darnach 125 Gramm in Sterischen ge schnittene» Wurzeuverk und zuletzt 250 Gramm Nein« Kartoffel stückchen und, wenn nötig, etwas Salz. Ist alles miteinander weichaeracht, so fügt Man eine Mehlschwitze aus 25 Gramm Fett, 1 Zwiebel und 35 Tramm Mehl hinzu und zuletzt etwa 75 Gramm rohe», kleingeschnittenes Sauerkraut. Darnach nicht mehr kochen lassen. Gut abschmecken. hatte aussagen müssen »«^dadurch zu Lm-1«--» - - ÄUÄ gericht^Löbai h^rgE^eitt^^^e'Hem^ng' wurde durch "die 3. 'Größe Strafkamnier verworfen und daS Urteil noch dahm er- " ' " Reichett dte Befugnis zugesprochen wurde, daS Le Bestrafte auf ihre Kosten durch Aushang Sübäu Ssfentljch bekanntmachen zu lassen. Merhmrbel betrieben zu Haven, war Bruno rngeklagt worden. Er Welzen, 75—77 Kg (Festpreis) . . Weizen, kg Roggen, SS—71 Kg Roggen kg Komm.- u. Winkergerste z. Fulk. 5g/so Sommergerste zu Br.-Zwecken . . Sommergerste zu Ind.-Zwecken . . Hafer 4S-49 kg iFestpreis) ... Hafer zu Futterzwecken RopS Kartoffeln im Kleinh.weihe, roke, Kartoffeln Im Kleinhandel gelbe,blaue Kartoffeln lm Großhandel weiß, rot Kartoffeln Im Großhandel, gelb, blau Seu, lose Stroh, Maschlnenbrelkdrusch oder gepreßt Stroh Maschtnenbreitdrusch vorgerichtet 2x geb. Stroh, glegeldrvsch Butter .... Lier . . ..... Weizenmehl, (Type 812) Weizenmehl (Type 502) Weizenmehl «Type 1050) . . Roggenmehl (Type 1150) Roggenmehl (Type 815) Bezirksmühlen-Weizenklele. . . . HandelSweizenkleie BezlrkSmühlen-Aoggenklele ... Handelsroggenkleie. .... Gänse . . . . , . . ^ Krieschel , : Ferkel Stück Kleie In Mengen unter 50 ky entsprechende Aufschläge. Dollkleie bei 50 kg 50 Pf. über Notiz. r»i< IlM. 50 Kilo — — 50 „ 50 ,, —.E 50 . 50 „ so „ SO . so „ —— — 50 „ so „ 50 . E— so . — .50 „ — - .50 „ 2,35 SO , 0,80 SO „ 50 „ 1 Kilo 3,00 1 Stück — 100 Kilo 100 „ 100 „ 100 „ 100 „ — so . so ,, 6,60 50 . — — so „ '/- kg 6,10 1 Stück 1 Stück S«M) 1.. M««» 3«M) »u zu rs« IS««« 2V««« 2«««« viert» Mast« Ach-v »z»», DrMe «affe iw» R »u 2 n, S««« L zu ZV«« L«m 2V«« 2«zuUM Zweite Masse 2 zu SV«« 1«M s zu Zvv« Ivp. 2««« 2«p, 1««v 4«p, S«L 8«p, 2V Z4«m 2«G i«««« lS««« 2«««« 2«««« L«<M 44««« 8S«V« Svvvp, 14t72W« SMMUM««« SS««—. SÄ««« SSSS^IMvÄ — so« ZV« 2SV 18« S«««w rs«««a «SIS«« 7VVZS«« 2r« 7W.K 1««« m 12V« „ 384« p. 42S7S« ASafte Masse ««»<»»> 7, s. «r. ir^ «s, i». is, «..«.»„»„so,,I.««,,. I..L und «.«vril I»» 12«i)VW20«M) 20'"M« 60000 80- 1000 80000 »rsrs« «mMchee Plan zur 212. SSchstkcheu Lmwes-Lotteri« leoeee e»z«. »eeoe «»» l»i e«»»«,, »Schftgewwn -.-.RM AKAr V »«» . ,«0 . ««» . «o«o 72000 iöewlnne unOiOl vrümicn >t)857 000 5PILI.7 I)lL 8üctiWeMde5loUriii nach dlimnmmlbLivmnrichn ans lose dr> den btantslollrnorinno!: nr- n oder durrii Oormittiung Or: / , Iion in Lr!p:ia üi