Volltext Seite (XML)
!ttd pflegen. t Volkstum». ine 2>-eln-en >vtr- und SäiMern her HM fch« l« hmM lands-eutsche In großnr Z rer vorbeimarschLerten. brachten sie dem Führer ihre Hul-t sten Heimatlieder dar. Heilru Hetlrufe wurden Nicht nur von sondern auch von den schlesischen L vi« Zeugen dies« überwämgenden! »en den beiden sestzug kam 1. oen aus der Bahn. In ster.ung bvachm die «r- rann war gebrochen, und Der Festzua der deutschen Siinaer N Mle A i» -er MA des »MW Mims Der Führer grüßt die Deutschen der Wett — Ueberwüttigende Begeisterung der Deutschen jenseits der Grenzen und aus allen Weltteilen Dank. Mein«», Persönlichkeiten n Führer sieisichta WVV^^uh-Mm, 'btt" dann Ech^ IgÜM MM' EeÜdSEON RÜB ta^Nna^M am zz»«tene vnrwvrnor, uno pmm en «ne ganze führer Brückner und Rei< Flugplatz hieß der Saullli ner den Führer in der schiesst Rach der Begrüßung des des VIÜ. Armeekorps und Befehlshabers im Wehrkreis VM, General der Kavallerie von Kleist, schritt der Führer die Mrenformationen, «ine Ehrenkompanie der Wehrmacht und Ehrenstürm« der Gliederungen -er Bewegung ab. Unter brausenden -«ilrufen der auf dem Flugplatz Weilenden trat der Führer dann die Fahrt in die reichge schmückte Stadt an. Deutsches Nationalfest auf -er Arie» serrwiese in Anwesenheit von 5V0 VW Strahlende Sonne liegt über der Feststadt Breskaa, als -er Aufmarsch -er Hunderttausend« zu -er a rotzen Deutschen Wvihestunde auf -er Friesmwtts« beginnt. Die Tatsache, daß -er Führer und -er Rekchnninisttr Dr. Goebbels an ihr teilnehmen und zu -en Sängern und den unzähligen anderen Festgästen sprechen werden, gibt der Feierstunde «ine ganz besonder« Weihe und Bedeutung. zutn «»»druck Mm»«, alle l« «eser einzigartigen und «MW» »Mdgebuna deutschen Volkstums. Ammer wieder mußttderZrig lange Zett unterbrochen werden, uttd die Musik wurde üdertSnk durch die orkanak tigen Stürm« der Begeisterung. Alle gutgemeinten Absper- rungsketten waren nutzlos, di« Männer und Frauen stürm ten zum Führer, Tausende von Händen streckten sich ihm entgegen; um» sichtlich btt Ins Tiefste ergriffen, drückte der Führer Ihr«» immer wieder -le Hand. Die führenden Män- Die Abordnung aus -er Geburtsstadt -es Führers Die Stürme der Begeisterung nahmen orkanartige Ausmaße an, als Abordnnngen der Sängerbundesmlkglie- der au« Braunau am 2un, der Geburttskadt des Führer», im Festzug marschierten. Hier kannte der Intel der schle. fischen Volksgenossen, die jede einzelne Gruppe de» Jefizu- ge» begeistert begrüßten, keine Grenzen. Mit uubeschräb- lichen Kundgebungen wurden die Brannauer Sänger von den Zuschauern auf den Tribünen empfangen, und auch -le übrigen Gruppen des Festzuge» jublllen ihnen ununter, brachen zu. Sie alle ehrten dadurch den Führer, durch den die kleine Stadl am 2nn ein für die deutsche Geschichte hi storischer 0rl geworden ist. dann wieder klingen sie im Takt, sin Sprechchor aus," un wieder das Deutschland-Lied, das heiligste Lied aller Deut schen. Diese aus innerstem Herzen strömenden Huldigun- gSnnehmen schließlich einen derartigen Umfang an, daß von einer geordneten Weiterführung -es Festzuges durch die Stadt keine Rede mehr sein kann. Erst einer st-Abtei lung in dreifacher Kette gelingt es schließlich, als überhaupt niemand mehr wanken und weichen will, den Zug einiger maßen wieder in Gang zu bring««. Zwei Stunden länger als nach der relnen Marschzeit de» Auge» berechnet blieb der Führer, ununterbrochen ste hend, grüßend, Hände schüttelnd, auf der Ehrentribüne, um alle deutschen Sänger au» dem Ausland an sich vorüber- ziehen zu lassen. Al» dann die letzte Gruppe de» Festzuge» an ihm vorüberzog, da brandeten noch einmal die wogen der Begeisterung zum Führer empor. Vie Zehntausend« schlesischer Volksgenossen, die den Platz dichtgedrängt um säumten, und ihre Gäste von jenseits der Grenze jubelten dem Führer minutenlang zu, als er sich, nach allen Seiten grüßend, von ihnen verabschiedete. Roch einmal kam iy diesen letzten Augenblicken die unendliche, unbeschreibliche Begeisterung der Mafien zum Ausdruck, unvergeßlich für jeden Zeugen dieser größten Kundgebung de» deutschen Volkstum«, die jemals Deutsche von diesseits und jenseits der Grenzen zusammensührte. >r. Goebbels, zu lluem Bekenntnis zum M. M « In «estr elementaren und nach «le erlebt worden ist. Mchr al« zwei Sbmdm zogen -tt Vertreter de» deutschen Volks- wMnNWmstDer» HÄ«chm am Führer vorbei. Die überwAllgmde Ergriffen Helt und Vegeifie- rnna -tt »llelenMfeno Deutschen ttnseils der Gren- Der anfangs die Mitte zwi liegenden Tribünen «inhalteüde «rsten ausland-deutschen Grr überschäumen-er Bege sten aus der Reih« au». Der . alle- stürzte nun auf die Führertribüne zu, -em ganzen Zug für die Folgezeit die Richtung geben. Noch ni« zuvor hat oie Verbundenheit aller Volttdeutschen jenseits der Grenzen so spontan und so Überwältigend Ausdruck ge funden, wie bei diesem yestzug anläßlich-es 12. Deutschen Sängerbundesfest««, -ll «in zum ersten Male Aus- . w . " - 'l an dem Füh- freudigem Herzen ,en und ihr« schön- und nochmal» Ausländsdeutschen, Massen gewechselt, Lfestation des deut- schen'Volkstums »varen. Ä« Kapelle -es Arbeitsdienste«, di« bislang den Takt zum Vorbeimarsch angegeben hatte, war schott längst -uttch die unMSffig aufbrausenden Heil ruf« übettönt. Diese spontane Bekundung ihres Lekemü- niffes zu deutscher Art und zu deutschem Volkstum «ar nicht nur für die ein ergreifende» Moment, die tief ergriffen und mltuitter tränenden Auges, oder auch in überschwänglicher Begeisterung an dem Führer vor-llzogen. Immer wie der ergriff -er Führer di« ihm «ntgegenoestreckten Hände der lachenden und weinenden Menschen und drückte sie herz haft. Kleine Sträußchen, mit viel Steve ge bunden, wurdiM ihm überreicht, und er nahm sie mit -- Führer» stehmwen iußchen aufhebrn, da -er « der Festzugsordnung bring«» Mit Fahnen und Tannengrün überreich geschmückte Straßenzüge, singende Marschkolonnen der Patteigliede- runaen, der Sonderzuateilnehmer und vieler Betrttbsge- folgschasten, die geschlossen an der Weihestunde t«ilnehm«n, eine wahre Völkerwanderung hinaus zur Scheitniger Dor stadt. Schon -egen 18 Uhr ist die weit« Friesemotts« mit ihren gewaltigen Tribünen nahezu besetzt. Kum nach 19 Uhr marschieren die schlesischen StaNdar- ten, -tt Sturmbahnen der SA. und HI. und die Wimpel de» NSKK. ein. Inzwischen ist die Sonn« untergegangen. Der Aufmarsch der Sänger, di« den Mittelblock de» rollten Feldes einnehmen, ist nunmehr endgültig beendet. Jubel um -en Führer Lor -em Hotel Monopol, wo der Führer und Reichs minister Dr. Goebbels abgestttgen sind, wankt und weicht -tt Menschemnenae nicht. Die Straßenzüge, -tt zur Frtt- ttmvttse führen, sind dicht umsäumt. SA. ist zur Spalier- oildung angetreten. . Wenige Minuten vor 20 Uhr geht, während -er Ba denweiler Marsth erklingt. Re Füdrerstandarte «er -« «hreatrlbüue hach. Auf-er ^evüberliva-ea Sette--» Der FMtzug nnd vor allem der Vorbeimarsch der «ehr als Sö öos ««skm-edenlschen vor -em Führer, de» 1L DmGhen SSag-rSnnd-s- Die große Kundgebung am Sonnabend Das überwLMgen-e Erlebnis von -er Macht -es -rutschen Liebes Uebee -tt große Kundgebung am Sonnabend im Bei sein des Führers wird uns berichtet: Die Ankunft -es Führers Der Führer traf am Sonnabendnachmittag in Bres lau, Ler Stadt -es 12. Sängerbundesfestes, im Flugzeug ein. In seiner Begleitung befanden sich u. a. Vberanwven- führer Brückner und Reichsprefiechef Dr. Dietrich. Auf dem Flugplatz_hi«b der Gauleiter und Ooerprästdent Josef Wag- -7Ich«n Hauptstadt willkommen. Rach der Begrüßung -es Kommandierenden General» ^^s VIÜ. Armeekorps und Befehlshabers im Wchrkr VM, General -er Kavallerie von Killst, schritt -er Füh -tt Ehrenformation««, «ine Ehrenkompanie -er Wehrmo und Ehrenstürme -er Gliederungen -er Bewegung ab. ' -senden Heilrufen -er auf -em Fluar der Führer dann -tt Fahrt in -tt r«ä ner aus Dattel und Staat, -tt jahrelang im härtesten po- Mschen Kampf für di« nationalsozialistische Bewegung standen, und die nun nächste Zeugen dieser ergreifenden Augenblicke waren, konnten sich ost kaum der Tranen er- wehren. Viel von den Zehntausenden, die hier jubelnd am Füh rer vorbeimarschtttten. hatten «ine Reis« von Hunderten und Tausenden von Kilometern zurückgelegt. llvttr ihnen waren Angehörige des Deutschtums au» Südafrika, aus L«d- und Südamerika, besonders zahl- reich «wer aus den angrenzenden Ländern, au» Sester reich »md -er Tschechoslowakei, aus Polen und den Bal- kaniändern, kurz au» «Mei» Lände«, wo Deutsche woh nen, -le ihr VoÜstu« in Wott rwh Httd pflegen. , In ihnen'Ället^ nwh« sie auch kam«», brach in dem diesem Augenblick ttm ihnen allen beMckond wieder zum Bewußtsein/ was -er Führer am Vorabend in fo wunder baren Watten zu ihnen gesagt hattt: Sie empfanden das Glück, an -er DurM Uiw ik der Urhllmat ihres gemein- famen Volkstum«» zu weilen und den Mann zu sehen, der diese ihr« alle Heimat zu neuer Macht und neuer Freiheit geführt bat, der es ihnen wieder ermöglicht hat, stolz darauf zu sein, daß Deutschland ihre Heimat in Volkstum, Sprache , und Lied ist. Begeisterungssturm vor dem Führer en gegenüber-s Herkommen au» «Mer Welt bekunden, stehen wie angewur- «weich bei den zett vor -er Jührertrlbüne zusammengedrängl, zufammen- — ' - gepfercht, aber leuchtenden Auges, Immer wieder die Trä ¬ nen abwischend und in Heilrufe ansbrechend. Die Musik der Arbeitsdienstkavell«, die immer wttder versucht, den Zug durch Marschmusik in Gang zu bringen, geht ebenso in dem allgemeinen Jubel und Trubel unter wie Vie aller Desanavereinskapellen, die ungeachtet des Spillen» der Arbeitsdienstkavelle dem Führer auf ihre Art huldigen, indem stt mit flotttn Marschwllsen auch noch auf den Platz Vordringen. Die ss läßt, überwältigt von diesem Eindruck, die Volksgenossen deutscher Art gewahren. s« Tageszeitung im Amtsgerkchtsdezirk sSwewa und dm angrenzendm Gebletm N d«w zm VerSsfmtlichung der amttichenBetmmt» «. d« Bür-««Wer zu Blatt »».enlhäüsemer da u.ayd, Behörden. Aeukirch unö Itmgegend Unabh ängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Bei lasen» Illustrierte« Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Bellage Frau urw Heim > Landwirtschastlich« Beilage. --Druck und Verlag von Frttdrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt. DresdmNr. 1S21. Demeindeonvandsgirokafie Bischofswerda Konto Nr. 64 Kewstrecher «A »Ichostvmde Vr. 444 »vd 445. Kn Fall« oo» vettlebsstSrung;« oder Unterbrechung der BefvrderungSelmichtuNaea durch höhere Gewalt hat der Ve- Keder ttttw Anspruch auf Lieferung oder Rachliefenma der Zeitung oder, auf Rückzahlung des. »ezug,preisen Anzelseavrei»: Di« 4S ww breite einspaltig» Mtlllmeterzell« 8 Rpf. Im Liezuell die SO wm breit« Mtllimrterzeitt W Rpf. Nachlaß nach d«n gesthNch vorgeschriebenen Süden. Mir da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmte» Nummern und an bestimmten Plätzen , , keinem Gewahr«^—,Erfüllungsort vischofswerda.