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geführt hat iorderun- lsche In- it gegen. mg der gegenwärtigen Stahlzöll«. -ren unter der Bereinbaruiw des »eil« «ar bereits im Mär- herab- a Hetabsekung wird wahrscheinlich Sonnabend bekanntweckim. Mit dem Schlußeraebni» der Reu- wähl«, «st nickt vor Anfava nächster Woche N» rechnen. MU denHuöahlen «st gleichzeitttz her Volksentscheid über di« neu« irische Verfassung verbunden worden, di« u. a. oie Abschaf fung de» englischen Veneralgouverneur» und die Ernennung eines eigenen irischen Präsidenten Vorsicht. > 40. Geburtstag Hilgenfeldt» in Dankbarkeit seiner gedenken, wenn I der Führer einmal gesagt hat: „Das WH«, ist unstr Krieg", konnte er sich reinen besseren General für die Durchführung der Winter- hilssschlacht auserwählen al» Hilgenseldt. Möge es ihm vergönnt sein, noch lange an der Spitze dieser Organisation zu schassen und zu wirken! 84S WO Betten - das bisherige Ergeb nis der Bettenaktion der NTB. Bereit« im Jahr« 1VSS wurde von der NS.-Voltswohlfahrt im Rahmen des Winterhilfswerte» und de» Hilsswerkes Mutter und Kind eine besonder« Bettenaktion «ingeleitet, deren Ziel es ist. daß jedts Kind und überhaupt jeder deutsche Mensch künftig sein eigenes Bett hat. Bisher sind im Rahmen dieser Aktion nicht weniger al» 842 0S7 Betten zur Bertetlung gekommen, deren Wert einschließlich der Bettwäsche mehr als 33 Mill. RM. beträgt. Der Umfang dieses Werke» wird noch deutlicher, wenn man hört, daß die Bettenaktion der NSB. ausretcht, um sämtliche Einwohner der Stadt Köln mit Betten zu versorgen. Sie entspricht außerdem dem Bettenbestand aller deutschen Krankenhäuser. Für unzählige deut sch« Familien bedeutet diese Bettenspende eine Wendung zu ge sünderem, glücklicherem Leben. Den Schwierigkeiten, di« vielfach durch die Wohnungsfrage u. den beschränkten Raum gegeben sind, ist man In besonders dringenden Fällen dadurch entgegengetreten, daß man zwei übereinanderliegende Bellen in der Art des Brau ches beim Militär und Arbeitsdienst ausstellen läßt. We «e.Morningpost" meldet, sollen in nächster Zeit auch groß* Sammlungen von Alteisen durchgeführt werden, «ne Fohe de» Stotzen» der Stahlpreise ist die Erhöhung der Preise für Kraftwagen, die in den nächsten Monaten eintreten wird. Di« Äustin-Kraftwagengesellschaft hat be- x reits mUgeteilt, daß vom 1. IM ab ihre Preis« für Kraft- wagest, und Ersatzteil« erhöht werden, und zwar hn Ausmaß von v bis IS v. H. Die Wett irr Kürze r Serlla. D«r Führer und Reichskanzler besichtigte am Mitt- wochvormittag die Ausstellung französischer Kunst der Gegenwart in der Verllner Akademie der Künste. Leest«, von« 4.—18. Juli findet auf der Wasserkuppe in der Rhön «in internationaler Segelflugwettbewerb statt, an dem acht europäische Nationen teilnehmen.« Berlin. Den int Laufe de» letzten Jahres durchgeführten For- schtlngsarbetten der ft war der Erfolg beschieden, über die Grab- statte de» sächsischen Königs Heinrich Z. in der Krypta des Domes zu Ouedlinburg Klarheit zu schassen. * Pari». Der französische Senat hat nach einer erregt verlau fenen Sitzung da» Ermächtigungsgesetz mit 167 gegen 82 Stimmen angenommen. , Pari» Der Gesetzeserlaß über die Wiedereröffnung der Bör sen ^streckt sich vorläufig nur aus Li« Wertpapierbörse. - » Pari». Der oberste französische Etsenbahnrat beschloß eine Erhöhung des Personentarifs um etwa 20 v. H. „Kavld-rrkmal reich-deutscher Mund arten" dem Führer überreicht Berlin, JO. Juni. Am Mittwoch empfing der Führer in der Reichskanzlei den Reichsböamtenführer Pa. Hermann Neef mit seinen Begleitern und die Mitarbeiter an dem „LäütdenkMäl reichsdeutscher Mundarten" zur Uevergave des diesjährigen GÄuttStaKäeschenkeS deS Reichsvundes der deu^chen Beamten. Der Fichrer hörte sich einige der Platten d«S LautdenkmalS an und sprach mit herzlichen, Dankeswor- ten seine Anerkennung über den Wert dieser Arbeit aus, die sich ausgezeichnet in Pen Aufgabenbereich der ueugegrüydeten Kommission zur Bewährung von Heitdokuinsnten einfüge. Die Arbeit werde Mr kommende Zeiten von der'Gefühls- und Gedankenwelt des Nationalsozialismus ein beredtes Zeugnis ablegen. Der Führer bestimmte die Aufstellung dieses Ge- schMes in seinem Heim ,HauS Wachenfeld" auf dem Ober- sahberg. Das.Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten" be steht, wie bereits gemeldet, aus einer Sammlung von 300 Schallplatten, die die mundartliche Mannigfaltigkeit unse res Vaterlandes aufzeigt. SttSmeral der KintechilMlacht Am 2/Jull wird der Reichsleiter der NS.-Volkswohlfahrt, HauMmtskeiter Erich Hilgenfeldt, 40 Jahre alt. Er ist heute einer der bewnntesteft Persönlichkeiten in ganz Deutschland, obwohl «r selber nur außerordentlich fetten vor der Oesfentlichkeit erscheint. Dafür säht er Täten sprechen. Das WHW. ist unter seiner Leitung da» größte soziale Hilftwerk auf der ganzen zivili sierten Welt geworden. Erich Hilgenseldt stammt aU» hem Saargebiet, wo er am 2. Juü 1807 in Heinitz (Kreis Oktweller) geboren wurde. Nachdem er die Oberrealschul« in Saarbrücken besucht hatte, zog er von der Schulbank in Halle weg -in den Krieg al» freiwilliger Feld artillerist. Dom September 1014 bi» zum Kriegsende war er an der Front, zuletzt al» Leutnant und Fliegerbeobachter an der Westfront. Die beiden eisernen Kreuze und das Beobachterabzei- chen'sind Merkmale seiner Militärischen Bewährung. Nach dem Kriege betätigte er sich zunächst in der Holzindu strie. und dann in der Industrie der Steine und Erde. 1027 wurde er ins Statistische Reichsamt berufen, wo er in der Abteilung für Allgemeine Wirtschaft», und Konsuntturstatistik tätig war. Im Mat 1020 trat er in di« Partei ein. Er hat in ihr in einer Reihe von politischen Stellungen al» Straßenzellenleiter, Propaganda- und Kreisleiter und zuletzt al» .Gauinspekteur der Inspektion l Berlin sich ftir Adolf Hiner eingesetzt. Im Juli 1033 wurde er Amt»keiter bei der Reicheleitung der NSDAP, im Amt für Volks wohlfahrt bet der obersten Leitung der PO-, seit Februar 1934 auch^noch, im Amt der NS.-FraUestschaft. Sein eigentliche» Feld fand Erich Hilgenseldt im Ausbau und in der Durchführung de« Winterhilfswerk». Die großzügige Orga nisation, di« buchstäblich an: all« denkt und alle» erficht, was Pen Zwecken de» WHW. von Nutzen ist, trägt den Stempel seiner Per sönlichkeit. Die Millionen Deutscher, du in den vier Jahren des Bestehens de» WHW. von ihm betreut worden sind, werden am „rame" rlin Eßmiln MllMi M» Wegen unverantwortlicher Agitation bestraft Dortmund, 30. Juni. Lin Schulbeispiel dafür, welche politi sche Rolle sich manche Geistliche auch noch anmaßen, gibt ein Pro zeß, der am Mittwoch vor dem Sondergericht in Dortmund gegen den katholischen Vikar Joseph Pieper, der im vergangenen Jahr in Iserlohn tätig war, verhandelt wurde. Der Beschuldigte war schon im Jahre 1034 wegen Vergehens gegen das Heimtücke-Gesetz angeklagt. Bei dem jetzt zur Aburteilung stehenden politisch überaus interessanten Fall handelt es sich um den Versuch einer schweren Wahlbeeinflussung, di« sich der Vikar am 23. März 1036, einige Zett vor der letzten Reichstagswahl, hatte zuschulden kommen lasten. - Die Zeugenvernehmung ergab einwandfrei, daß der Ange- klagt« bei einem Besuch im katholischen Krankenhaus in Iserlohn zu den Kranken und den anwesenden Besuchern mit Bezug auf die bevorstehende Stimmabgabe gesagt habe: „Sie kriegen da einen Zettel mit einem kleinen Kreis drinnen. In diesen Kreis können Sie hineinschreiben .Koch mit Gas!" oder „Mit Gott für König und Vaterland!" — Weiter empfahl er den Kranken und den Be- kuchern, bei der Abstimmung an die (wegen Sittlichkeitsvergehens! Die Schristleitung) in den Gefängnissen sitzenden Ordcnsangehöri- gen und Geistlichen zu denken. Daraus ergab sich eindeutig die ungeheuerliche Tatsache, daß ein Geistlicher bei einer Abstimmung, bei der es doch im wesentlichen um die Rheinlandbefreiung ging, in unverantwortlicher Weise gegen den Staat agitierte. Der An geklagte konnte nicht bestreiten, diese Aeußerungen getan zu haben. Er versuchte sie aber als einen, wenn auch unangebrachten „Scherz" hinzustellen. - Der Vertreter der Anklage betonte, daß die Aeußerungen mit Bezug auf die Ordensangehörigen und die Geistlichen keine andere Bedeutung gehabt haben könnten, als die, welche die Zeugen ihnen auch betgelegt haben, nämlich ungültige Stimmen abzugeben. Das Gericht erkannte gemäß dem Antrag des Staatsanwaltes auf eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten, die aber auf Grund des Amnestiegesetzes nicht zu verbüßen ist, wenn «ine dreijährige Bewährungsfrist Erfolg hat: In der Urteilsbegründung wurde u. a. ausgeführt, daß die negative Wahlpropaganda des Angeklagten nichts anderes sei, als der Ausfluß seiner antinationalsozialistischen Einstellung. Die Deutung, die der Angeklagte seinen Aeußerungen beizugeben versuche, könne man beim besten Willen nicht aner kennen. Dresdner Schlachtt»iehmarkt vom 1. Juli (Fernsprechbericht des DNB. — Ohre Gewähr.) Austrieb, Rinder: 72 (darunter 17 Bullen, SO Kühe, 5 Fär sen). — Kälber: 277. — Schafe: 124. — Schweine: 403. SSlb«: Beste Mast, und Saugkälber 63. mittlere Mast- und Saugkälber 51—57, geringere Saugkälber 48. Schweine: Uebek 150 Kg. Lbdg. 53,—, vollst, von etwa 135 bis 150 Kg. Lbdg. 53,—s vollst, von etwa 120-135 Kg. Lbdg. 53,—, vollfl. von etwa 100—120 Kg. Lbdg. 52,—, vollst, von etwa 80 bis 100 Kg. Lbdg. 49,—. Schafe: a) 45—47, d) 40. Ilkarkkverlaus: Kälber und Schafe gut, Schweine verteilt. Reichslvetter-ienst Dresden vom 1. Juli Wetterlage: Die arktische Lust beginnt wieder nach Norden zuruck zuweichen. Das Tiefdruckgebiet, das an ihrer westlichen Grenze zur Ausbildung gelangte, hat über den britischen Inseln eine Luftdrucksenke zurückgelasfen, die langsam ost wärts zieht und heute über Deutschland verbreitete Nieder schläge hervorruft. Dadurch wird der bereits eingeleitete Aufbau eines Hochdruckausläufers über Mitteleuropa vor übergehend gestört. Uober den britischen Inseln, Frankreich und Westdeutschland steigt der Luftdruck bereits wieder an, so daß die erwähnte Luftdrucksenke morgen ausgeglichen sein wird. Dadurch baut sich über Mitteleuropa wieder eine Hochdruckwetterlage auf, wobei es allerdings noch zu Schauertätigkeit kommt. wlllerung»««, fichten für Freitag, 2. Juli: Mäßiger bl, frischer westlicher wind; heiter bl» wolkig; besonder, in den Tlachmiitagsflunden Regenschauer mit teil- weise gewittrigem Charakter; langsamer Temperaturanstieg. Vom Vormarsch der natipnalen Trappen aas Santander Bet ihrem Dormarsch auf San tander konnten die Truppen General Francos neu« be deutsame Erfolg« erzielen. DI« Stadt Balmaseda und do« SO Kilometer westlich von Bilbao liegend« Castro- Urdiales wurden bereits von der Vorhut Ider nationalen Wittmlngsvokhersage für die Zett v»m 1.—10. Zoll iszr Hexa»wgeg«ben von der Forschuagsfletle für langfristig« Wit- 1erung,vorherfage d« Reichswetterdienfl«, in Bah Homburg am S 0. Iuni 1SS 7 abends : Nach der allgemeinen Wetterbesserung am End« der letzten Woche Kat sich in den ersten Tagen dieser Woche vom Westen nach Osten fortschreitend, unbeständige Witterung eingestellt. Diese unbeständige Witterung wird im wesent lichen, weniastens in den nächsten vier bis fünf Tagen, fort bestehen. Es werden dabei schönere, überwiegend trocken» Tag« mit bewölkten, zu Regenfällen neigenden Tagen wech seln. Auch die Temperaturen werden im allaemeinen jedoch für die Jahreszeit zu niedrig sein. Nur im Osten wird viel, leicht in etwa drei Tagen vorübergehnd wieder stärkere Er wärmung eintreten. Das Hochdruckgebiet im Westen wird sich etwa bis zum 5. Juli gegen die britischen Inseln hin ver lagern. Unter seinem Einfluß wird nach wie vor über Deutschland ein vorwiegend westöstliches Druckgefälle be stehen und damit die Luftzufuhr aus hökeren kühleren Brei« ten anhalten. Anderseits wird sich, besonders in der west lichen Reichshälft«, vorübergehend auch bis zur Oder, von Montag oder Dienstag nächster Woche ab der hohe Druck einfluß in verstärktem Maße bemerkbar machen und infol gedessen dort vielfach aufgeheitertes im wesentlichen trocke- nes Wetter herrschen. Dagegen bleibt im Osten das Wet« tergepräge wechselvoll und unsicher. Auch am Nordrando der Alpen ist mit häufigeren Niederschlägen zu rechnen. WWUM»WW!U!!»M»»!!WIWWIIW»NI!!iMWNNW 6ek8lvu in den Walil kinein, z Z stell'ruvor äas kauckeneinl i WWU»!W»WW«^ Sier spricht 8» die Deutsche Arbeitsfront Mikkellunaen der DAF.-Prestestelle Verwaltungsstelle II Vifchofswerda Aus organisatorischen Gründen ist die Verwaltungsstelle II Bischofswerda in der Zeit vom 1. bis 17. Juli nur wie folgt ge öffnet: Montag» von 10—12,30 Uhr, Mittwoch» von 10—12,30 Ahr und von 14—16 Uhr, Freitag» von 10—12,30 Ahr und von 16—18 Ahr. An allen übrigen Tagen ist die Dienststelle geschlossen. Außer obi ger Dienstzeit wird Mittwochs von 18—20 Uhr und Freitags von 18,30—20 Uhr eine Sonderdienstzeit durchgeführt. > Die Sprechstunden am Donnerstag, 8. Juli, bei der vrlswal- kung Demih-Ihumih fallen aus. Die nächsten Dienststünden in Demitz-Thumitz sind demnach erst am 15. Juli 1937. Helnke, Berwaltungsstellenleiter. Aus «rar nroar». Donnerstag, den 1. Juli 1937, 20 Uhr, im Schützenhaus: Mitglieder-Appell. Die Gliederungen werden zur Teilnahme auf gefordert. gez.: Frenzel. MWWMlWDM Oeffentliche Beratung des Bürgermeisters mit den Raksherren am Montag, dem S. Juli 1937, IS Uhr, im Sit zungssaale des Rathauses. Beratungsfolge: 1. Bericht betr. Marktfest. 2. Bretter für Tanzdiele (Marktfest) Mittelnach- bewilligung. 3. Instandsetzung der Kampfbahn, Mittelnach bewilligung. 4. Verschönerung des Stadtbildes. 5. Ueber- lassung eines Trennstückes zu Flurst. 462b (Straßenland)'. Bischofswerda, am 1. Juli 1937. Der Bürgermeister. Gottesäcker Bischofswerda Bis zum 30. September d. I. sind zu lösen: 1. Auf beiden Gottesäckern alle Gräber von Erwachse nen, die am 1. Juli d. I. 20 Jahre liegen. Ausgenommen sind auf dem neuen Gottesacker die Randgräber an dem Hauptwyge, der von der Eingangspforte nach dem Hain führt. Bei ihnen beträgt die Liegezeit 30 Jahre. 2. Auf beiden Gottesäckern alle Kindergräber, die am . 1. Juli Ä. I. 13 Jahre liegen. Die Lösegebühr beträgt bei Gräbern für Erwachsene 10,— RM., bei Kindergräbern 5,— RM. Bei Entrichtung einer weiteren Gebühr von 10,— RM. wird auf dem Altsn Gottesacker gleichzeitig das Recht erworben, das wieder gelöste Grab wieder belegen zu dürfen; es kommen hierbei, jedoch nur Gräber für Erwachsene und für die Wieder-' belegung nur nächste Angehörige in Betracht. Auf dem Neuen Gottesacker können die Gräber nur zur Erhaltung gelöst werden. Die nicht wiedergelösten Gräber werden eingeebnet. Von nicht wiedergelösten Gräbern können die Grab steine und Umschrote von den Angehörigen entfernt werden. Die Gebühren sind in der Psarramtskanzlei, Pfarr gasse 12, zu entrichten; eine besondere Benachrichtigung er folgt nicht. Im Falle der Bedürftigkeit kann beim Kir chenvorstand um Ermäßigung oder Erlaß nachgesucht werden. Weiter wird erneut bekanntgegeben, daß auf beiden Gottesäckern zur Wahrung der Gottesackerwürde und zur Ausrechterkaltung der Gottesackerordnung alle Gräber, die ein Jahr lang nicht gepflegt worden sind, bei Verlust jedes Rechtsanspruchs «ingeebnet werden. Bischofswerda, am 1. Juli 1937. Ev.-lulh. kicchenvorstand Pfr. Heinze Da» heutige Blatt umfaßt 10 Selten VurchschnUtsauflage Mal 1937: 8185. Hauptschristleiter: Verlag,direkter Mar Niederer. Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Textteil. Mit Ausnahme de» Sportteil»: Max Niederer; für den Sport- ftll und den Bilderdienst: Alfred Möck, l; für di« Anzeigen- ltitung: Melanie Mag; Druck und Verlag von Friedrich May. Amtlich in Bischofswerda. — Zur Zeit ist Preis!. Nch ö gültig.