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W S44»5 74»«I 7» 0 »'.«NW NW » GIH 000 784 188788 74» »7 7N VSO«L ISS 7S0 7^ 7o» Vsttis öieit^ tia^ eü»/ ieA^iessüL «^-L öS-». W1 9S» ««6 ttka-BST. Dilin -thLvST. B»r«n l-BST. Berlin:. - Holstri»: Kel^ - 186V München.; Alle Gordon.Benett'vallone gelandet Nun liegen vom Gordon-Bennett-Weitftug 1S37 auch di» bei den letzten noch ausstehenden yandemeldungen der Ballone Belgtea und Polonia N vor. Sowohl DemUkter (VÄgfen) mit feinem Lal ly» Delgira, al« auch der Pot« Kapitän Janus- mit Polonia U haben rund 1400 Kilometer zurückgelegt. Ztvtschen beiden dürft« >ie Entscheidung um den ersten Platz sehr kNapp «»»fallen.' ' ' ' / Heimchen (Polizei Chemnitz). Munkelt (Polizei Chemnitz). Kund (DSC.) und Seyftrt (BT. Hartha). 754W«Ä» or Getdeman« (K 1). und NGß So 5m, (v 4), I« 4SS Punkte: NSFl 74 Punkt«: NSFK. Hannover, (Z 11) bürg (L 5) 444 Punkte, und Luftwaffe »I» W1 »»« 584 97» 184 5«7 «8 810 IE» SSI (ISO, 7« < »5 «7 «7 7«5 1<- . oe7"i«i« «8»?*»8«5 N«»«o« 0) SSI »51 51» 7« 04» «1 77» nso, 9O5IW E. Nürnberg — Vorwärts Berlin . ... . 5:0 iC. Nürnberg — Hambprger .SD- . . - . . 2:2 xrholüngrspiel 1:1 (keine Entscheidung) — Union Oberschäneveide Berlin 3:0 _ „ . Hämburger SV. . , . . . 2:0 L. Nürnberg — FStzD^Aonkfurt . .... 1:0 ' i 2:0 ... 5:2 . . 3:,2 . . .5:4 . . ^3:2 . . , 2:0 ... 3 . . . 2:1 6:4 . 2:1 . . .2:0 »5 «5 aso, S84 «oa, 750 »so »4» re» o» « «7 91» «7 «o 04»^a«» BLWMKMAWMN «1« IO» 585 841 08» SSI i« 8« «» 7« »4I M4 «98 4« NE» «, »44 S68 WSl>) 470«xy 8S7 «, ««viuy M II»098 90» 7» «0«0« «I — Schwer« »raftwaaenunglück in Frankreich. An der Nähe von Tremblois Lei^atlevill« stürzte ein Lastkrast- rüflgen um und begrub 10 Arbeiter unter sich. Drei von Ihnen wurden auf der Stelle getötet, fünf weitere wurden in schwerverletztem Zustand- in das Krankenhaus von Thar- leoille aebrarbt. . Vier Turiner Studenten bei einer Kletterpartie töd lich abaestörzt. Im Gebiete des Gran Paradiso kamen bei einer Wwierigen Aletterparti« drei Studenten und eine Studentin aus Turin ums Leben. Forstmilizleuten uyd Arbeitern gelang es. die Leichen der Berasteiger in einem Kamin zu entdecken und unter großen Schwierigkeiten ins UoNa-Tal zu rrkntzen. »ei der Trktekteruvg einer »and auf einem oisher noch nicht versuchten Anstieg dürst« einer der Studenten den Hall verloren und di« anderen am Seil hängenden Kameraden mttgertffen haben, wobei alle vier den Tod fanden. — Sellsa»»« Koboldspiei ein« Vlitz«. Sn «in Trans- formatorenhau» in Guben schlug ein Blitz ein. der sich «inl- ae loboldartig« Scherze erlaubte. Er riß zuerst «in« stark« Eisentür au», von der leider eiü Kind verletzt wurde. Dann aber verbrannt« «r einem alten Mann, der sich in der Nähe aufhlelt, den Bart und schließlich riß er einem Vorbeigehen- den den Hut vom Kopfe. » Bereits 1500 Nennungen zum „Lag . der GA.n DI« SA.-Grupp« Sachsen führt am 3. und 4. Juli ihren ersten Sport- und Wehrkampstag durch. Zu denWettkämpfen in Lauen- Hain treten Mannschaften sämtlicher. Standarten der Gruppe Sach sen an, die in drei Klassen geteilt sind und in den meisten Fällen aus je drei Stürmen de, Stondartenbereiches bestehen. Di» in Lauenhain ermittelten Siegermannschaften werden alsdann zu den Ausscheidungskämpfen der Gruppe Sachsen für den Neichswett- kampf der SA. in Berlin herangezogen. Auf Einzelwettkiimpfe wurde im Rahmen der Lauenhalner Tage verzichtet, da die Auf gabe der SA. nicht in der. Herausstellung von sportlichen Spitzen- Rüstungen besteht, sondern in entsprechender Breitenorbeit, au» welcher sich die Spitzenkönner ermitteln lassen. Nicht der einzelne. SA.«Mann soll Höchstleistungen zeigen, sondern di« Einheiten der SA. als die Repräsentanten besten deutschen Blutes sollen im Mannschaftseinsatz in aller Oesfentltchkeit vom Stande ihrer Aus- bildung Zeugnis ablegen. Das ist der Sinn des Sport- und Wehr- kamvftqges der SA.-Bruppe Sachsen. Bisher sind insgesamt 1500 Meldungen eingegangen, so daß der ..Tag der SA.' in Lauenhain eine der größten sportlichen Veranstaltungen dieses Jahres im Gruppenbereich zu werden verspricht. Entscheidung bracht« di« Morschstafett«. vekm ersten Wechsel lag Schirgiswalde mit zwei Minuten Borsprung vor^ Bautzen an der Spitze. Der Sturm 1/103 holte nach dem Wechsel mit seiner Mannschaft Oberlcharf. Vorweg. Rottf. Seifert und Rottf. Krahl die vorausmarschierende Mannschaft ein und erreicht« das Ziel mit reichlich einer Minute Borsprung. Dann folgte Schirgiswalde (25/103). N « ukirch (23/10S) und Kamenz (Pi/IOS). Damit waren die Ausscheidungskämpf« dje unter Leitung des Sturmhauptfithrer» Ernst standen, beendet und-ergaben folgende Zusammenstellung der Standartenmonnschast SA.103: Gruppe I SA. 22/103 (Demitz), Grupp« N SA. 24/103 (Wilthen), Grupp« lll SA. 1/103 (Bautzen). ! Fusrball Sachsen Stödtefpiel Leipzig-Dresden — Auswahlfpiele in Lhem- nltz und Döbeln — wenige Freundschaftsspiele in der Fußball-Gauliga /Am letzten Sonnabend und Sonntag vor der Sommerspiel- pause.weicht das sächsische Fuhballprogramm von dem sonst übli- chen/etwas. ab. . Da in drei sächsischen Kreisen anläßlich der Kreis fest« Auswahlfpiele ausgetragen werden und außerdem mehrere Gauligavereine Spieler für die Ostdeutschlandfahrt der Sachsen mannschaft stellen, ist das eigentliche Freundschaftsspielprogramm nur kleim Im Mittelpunkt stehen der Städtekvmpf Leipzig-Dresden ÄN Sonnabend in der Messestadt, das Auswahlspiel Städteelf Chlmnitz-Kreis Chemnitz am Sonntag in Chemnitz Und das Tref fen Kreis Mulden-Zschopautal-BC. Hartha am Sonntag in Döbeln. hinzu kommen anläßlich de» großen Marktfefle, zwei Freund- schastsspiele am Sonnabend, IS Ahr, SV. OS Bischofswerda gegen GUl» Muts Dresden und VfL. Zwickau gegen SC. Plänlh, sowie «in Derbesplel in Bischofswerda, wo am Sonntag, 17 Uhr. die Mannschaften von Beulhen OS und München 1SS0 zusammenkresfen. Zum 43. Male Leipzlg-Dre»den. Im Rahmen des Kreisfestes de» Völkerschlachtkreises stehen sich am Sonnabend in Leipzig die Fußballmannschaften von Leipzig und Dresden zum 43. Male ge genüber.'. Fast zwei Jahre sind seit dem letzten Städtespiel vergan- gen"ünd fast sieben Jahre ist es her, daß Dresden die Leipziger Elf MM, letzten Male besiegen konnte. Im letzten Spiel am 31. Ok tober 1835 behielt Leipzig mit 5 : 0 die Oberhand, doch waren da- Malmauf beiden Seiten die Gauligaspieler nicht mit von der Par- t>L In Len bisherigen 42 Spielen errang Dresden 18, Leipzig 10 Sieg«. Fünf Tressen endeten Unentschieden. Im Torverhältnis führt./Dresden mit 109 : 97. Obwohl Leipzig und Dresden für die Ostmutschlandreise der Sachsenelf Spieler stellen, haben beide Städte für den Städtekamps doch recht spielstarke Mannschaften ausgestellt. ' Wik' halten die Leipziger vor eigenem Publikum für stärkersiHA erwarten einen Leipziger Sieg. Leipzig: Beckert,(Olympia.96); Krauß (Wacker); Stein (Spiel- vg.): Braünert (Fortuna); Thiele (VsB ); Kunze (Wacker): Brei- däNbäch'lVfB); Schön (VfB); Vogel (Sportvg); Reichmann (Dfv ): Gcchriel lVsB.). LrSeden? Birkner (Guts Muis); Hein (Dresdensia); Hempel (DdE:); Böhme (DSC): Klemig (Riesaer SD ); Bachmann (Guts Muts): Lhan (Guts Muts); Teske (Sportfr. 01); König (DSC.); Siegelt (Südwest): Arlt (Riesaer SD.). Ostpreubenfahrt der Sachsenmannschaft im Fußball An der Ostpreußenfahrt der Sochscnmannschast im Fußball, dje- SM« in Königsberg und Danzig austrägt, nehmen folgende Ztzkß (DSC ), Croy (Tura Leipzig), Kreisch (DSC.), Brem- bioich <Dtrq Leipzig), Riedel (Tura Leipzig), Seltmann (Planitzer SD),Mk^«'(Spielvg. Leipzig), Näpel (BC. Hartha), Schein (DSC), gestellt, die dkwelnen KandideckM verMedenen MM K entnehmen. Also nicht die .Aste" allein warausschkag- gebend^ wie ich auch sonst feststellen konnte, di« «i>««ln« Persönlichkeit, wodurch sich der starre Tharatter der Listen wahl etwas, verlor. Tdgar Bubendey. Ansschetdnngskämpfe der SA -Standarte 1OS Die Teilnehmer für Lauenhaln ermittelt In Lauenhain führt die SA.-Sruppe Sachsen am 3. und 4. Juli einen großen Sport- und Wehrkumpstag durch, zu dem jede SA.-Standarte eine Mannschaft entsenden muß. Um hierzu di« stärkste Mannschaft ouszuwählen, fanden Ausschoidungskämpfe in Bmltzest, Demitz, Schn-giswalde und Großröhrsdorf statt. Bei allen.'Wettkämpfen sah man gute Leistungen. Die Vielseitigkeit der einzelnen Mannschaftskömpfe stellte große Anforderungen. In der Gruppe I mußte jede Mannschmt 25 Kilometer mar schieren. Schießen und Keulcnzielwerfen. Erstmalig fanden auch in «iyem Mannschaftswettbewerb Schwimmwettkämpse statt. So mußte in der Gruppe H eine Omal-50-Meter-Schwimmstasfel neben Hindernislauf und Steinstoßen durchgeführt werden. In der Gruppe lll mußte die Mannschaft springen, werfen und marschie ren» Beim Marschieren wurde «ine Marschstafette ausgetragen. Die Mannschaft triste sich in zwei Gruppen. Die erste Gruppe marschierte die ersten sieben Kilometer und gab dann den Staffel- stab an die zweite Gruppe, die dann dieselbe Strecke niarschierte. In Demitz und Schirgiswalde fanden die Ausscheidungen kür die Grüppe I statt. Der Sturm 22 (Demitz) erreichte dabei die meisten Punkte. Die beste Mannschaft für die Gruppe II wurde in Großröhrsdorf ermittelt. Dort stellten sich die SA.-Stürme 15 und 24. Beide Mannschaften zeigten sich gleichstark. Im Stein stoßen lagen sie nur einen Zehntelpunkt auseinander. Der Hinder- nislaüf brachte den Sturm 24 als Sieger. Gespannt wartete man auf die Schwimmwettkämpfe. Auch hier stellte der Sturm 24 den Sieger in 5:11 Minuten vor Sturm 15 in 5:36 Minuten. Damit war dem Sturm 24 (Wilthen) die Teilnahme in Lauenhain ge- sichert.. Auf der Städt. Kampfbahn Mllllerwiese in Bautzen traten SA.-Mannschaften aus Bautzen, Schirgiswalde, Neükirch und Kamenz zu den Wettkämpfen für die Gruppe IU an. Bei strömen dem. Regen wurden die Wettkämpfe im Weltspringen und Keuken- weitwerfen ausgetragen, wobei gute Leistungen zustande kamen. Im Weitsprung setzte sich die Kamenzer SA., die im Durchschnitt über fünf Meter weit sprang, an die Spitze. Beim Keulenweit werfen erreichte die Mannschaft aus Schirgiswalde 300 Meter. Die « »0« 015 «» »15 «» «I (150) se» «7 «I sm 4« 17» »»1 »70 o»» U7 »?» i»4 - » «VLK KKB K WWAMiA-LZ Nv! 07» «7«8 454 408 574 7«7k«0, «7»7« 5904« 18» 1»-.«-«?» «79» »U«4 m» «»Är <uö) 07» «Hs 57?»»*i»*a«y 9SI 51S S70M 41» 508 101 099 84» 88708 897 »99 44, 9« 4« »U 98» «15 459 »54 789 184 78» 085 541 897 >89 59,848 858 7149» 505 199 899 881 084 » 054 951 149 008 »14 9M598 slSO) 88» <S00> «09 898 »90 7»7 9»? »18 100 885 k150) 7»9 05» »85 - ' WKW BWWW W 497 778 457080 9S4 «048 »48 859 804878 8S5 818 NdO) 98S9M-40» 587 91» 8871» <750, 940 SOI 0S7 4S8 485 588 790 l»«».. «ZI» «» 1 W W W WAÄVLl«, K KN 081 »«999 797 7»4 1,7 «77 900 91' ' — 888 088L01 485 098 815 147 880 445 919 »»019 088 804 »«04» 775 »84 «5 9« »55 093 »9 »9»»»» »7« I«G»85 »58 97l 188 894 585 717 I«r»45 lVO) »75 098 98» 1»1 18» 10S47» 079 189 875 »0» 497 «M 99» I Le«»1A Deutsche Stege ln wtmbledon — von Lramm-HenkÄ begetsteeu Bei wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein be gann, derzweite Tag der Wimbledon-Meisterschasten mtt den Po» rundenkämpfe im Fraueneinzel. Später wurde noch da» Männer doppel in Angriff genommen. Die elnzlge deutsche Bewerberin in der Einzelmristerschaft, Mari« Luis« H o r n. hatte Mühe, um mtt 6 : 1, 7 : V, 7 rS über die Engländerin Burrow» in di« nächste situnde zu kommen. ... Obwohl überall spannend« Spiel« im Gange waren, strömten die Zuschauer doch von allen Selten herbei, um da» deutsch« David« pokalpaar v. Cramm-Henkel auf esneimder anderen Plätze gegen Della Porta und Walter spielen zu sehen; Di« Deutschen zeigten vorbildliches Tennis und gewannen überlegen mit 6:3, » : 7, 6 : 0. Henkel, der wieder einen Verband am rechten Hand gelenk trug, schlug seine Bälle mit großer Wucht. v.Crammar- »eltete mit Erfolg am Netz. Im zweiten Satz ließen v. TramM- Henkel ihre englischen Gegner auf 4 : 1 üiih 5 : 2 davonziehen, Dann drehten die Deutschen mehr auf, es gab; sehr schöne ylugball« duelle, und den dritten Satz geMannen unsere Spieker mtt 6 ; 0 in sieben Minuten. , . , Der deutsche Mannschaft,führe« Dr. v- Kleinschroth be tritt mit Jensen-Norwegen das Doppel, wurde aber von dem bef er aufeinander eingespielten holländischen Paar van fiwool und, Hughan-mit 6 : 2, 6 : 1, 7 : 9» 6 : 4 ausgeschallet. 3. Ziehung 2. Klasse 2ll. Sachfischer^LandeSlotterie 3. Ziehung am 28. Jlwt 1287. V , , - , /- <vbn« a>e»I»w Vl« Skimmern, hinter wüchen kein« «evdriGWlchMwa steht, find mit I« «9« a«»o»»n. 50«>L, -u! Nr. 8928» »ei Na. Dittrl», Le«p,I». . »««994! <mt»r. 154981 »et tzä. tzMemi, »»««-m, Lik,«». : **»«494!«it «r. »94»7 »et »ermmm «tt«»«, Leiv»»«. > »aa«^4! «ik »tr. 11197» »ei S-. Dmil Ltptzvld, Lei»«,. »0««F4! aus «r. 19998»-«a. Sstedri« Sri» « «L»SeiWi«. »««414! auf Sir. 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In der zweiten Halbzeit strengten sich die Ein- heimischen noch mehr an, und nun wurde düs Spiel fast ausgc- Ilichen, ja, längere Zeit hindurch drückten einmal di« Kamenzer so tark, daß ihnen nur durch ganz ungewöhnliches Schußpech der Chrentreffer versagt blieb. Schon stellte schließlich mit einem wei teren Trester den 3 : O-Sieg für den DSC. her. Die deutschen Fußballmeister von 1003—1037 1S0Z: VfB. Leipzig - DFC. Pkaa . ; . , , . . . 7:2 1904: VfB. Leipzig — Britannia Berlin ausgefallen 1905: Union Verlm — Karlsrüher FD. ... - . . . 2:0 1900: Vf». Leipzig - 1. FC. Pforzheim ...... 2:1 1907: 1. AL. Freiburg — Viktoria Berlin . . . . . . 4:2 190S: Viktoria Berlin — Kicker» Stuttgart . . ,,,.31 1909: Phönix Karlsruhe — Viktoria. Berlin , . . , . 4.2 1910: AV. Karlsruhe — Holstein Kiel . . , , . . . 1:0 1911: Viktoria Berlin — VfB. Leipzig . . ...» . .2:1 1912: Holstein Kiel — FV. Karlsruhe . . . « , , ,1:0 1913: VfB. Leipzig — SpDg. Duisburg . . , « . . . 3:1 1914: SpVg. Fürsh — Vf». Leipzig - . - . - . . . 3 2 1915 bi» 1919 (Kriegsjahre) Deutsche Meisterschaften ausgefallen. 1920: 1. KL. Nürnberg - SpDg. Fürth . . . . . 1 2:0 1921: 1. KL. Nürnberg — Vorwärts Berlin 5:0 1922:1 FC. Nürnberg — Hamburger-SD- Wiederholungsspiel 1:1 (keine Sntschei 1923: Hamburger LV. — l 1924: 1. KL. Nürnberg — Hi» 1925: 1. KL. Nürnberg — FS 1925: Lpvg. Kürltz — Hertha 1927: 1..AL. Nürnberg — Her 1925: tzamb«»«kr LV. - Her 192h: Luvg. Sürth — Hertha 1930::Hm^.VLL. Berlin - 193t: tzertho-VLL. Berlin — 1932: Lapern München - « 1933: Korkuna Vüsieidarf — 1934: Lch«I- 04 - l! FT. i» 1935: Schalkt,5» - Df». StUÜtzatt . . .. 1935: 1. AL..Nürnberg — SV--Fortuna Düsseldorf . 1937: Schalk- 04 — 1. FT. Nürnberg . . Bierter La- des DvutsMaudslugeS Von den noch im Wettbewerb befindlichen 61 Verbänden, da von acht mit je einem Maschinenausfall, lag am Abend de» vierten Wettbewerbstoge» folgend« Gesamtwertung der Spitzenreiter für die drei ersten Fluglage vor: Versuchsanstalt kür Luftfahrt. Ber- bandsführer Baur (L 3), 498 Puntt«; Luftwaffe Greifswald, Ma-