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imde. amt« -uBisi u. and. Behöben. V2. Jahrgang Freitag, den 18. Juni 1V37 oer Schwellungen am Gesäß verursachte mir das Sitzen auf L einem Holzstuhl selbstverständlich starke Schmerzen, und ich W versuchte, auf dem Strohsack des Bettes zu sitzen. Sobald LA aber der wachhabende Polizeibeamte mich dabei betraf, wur- W ich aufgefordert, nur auf dem Stuhl zu sitzen. Die Kälte in der Zelle wurde für mich noch unerträglicher, da meine ge, schwollenen Fußsohlen nicht zuließen, daß ich mich durch » Gehen in der Zelle erwärmen konnte. Das Essen im Polizei» «. gefängnis war ungenießbar. Das einzige, was man zu sich' Radi«, Natt von ygerdicke e Hagel» elte sich Sebiettn Ä Som- nne ent- Vollmachtsgesetz in der Kammer nicht durchgesetzt. Noch we nige Stunden vor der Abstimmung tobten sie dagegen. Im entscheidenden Augenblick aber stimmten sie geschlossen da für, und wenn nicht etwa der Senat noch einen Strich durch die Rechnung macht, wird Herr Blum seine Vollmachten be- kommen. Jedermann in Frankreich fragt, was zwischen Mit ternacht und fünf Uhr früh in der entscheidenden Kammer- sitzuug zwischen Blum und Len Kommunisten vereinbart worden ist. Umsonst ist die Kommunistische Partei nicht um gefallen. Ein bekannter französischer Politiker schreibt: „Die Regierung hat ihre Handlungsfreiheit jetzt an eine Partei veäoreo, die ihre Anweisungen eingestandenermaßen aus dem Auslands bezieht." Die Saat deS Moskaupaktes geht in Paris immer üppiger und gefährlicher auf. Im Donauraum hat sich Moskau in Prag eine Borposten stellung geschaffen. Wenn die tschechoslowakischen Politiker sich den Sowjets verschrieben, so taten sie das im Grunde genau wie die französischen aus der Angst des schlechten Ge wissens. Der Widersinn der politischen Lösungen von 1919 läßt ihre Nutznießer nicht zur Ruhe kommen. Aber Prag siebt sich im Kreise seiner engeren politischen Koalition, der Klei nen Entente, gerade um seiner Moskaupoliük willen in zu« nehmendem Maße isoliert. Auch seine krampfhaften Versuche« Deutschland, das seit jeher wirtfchaftlich im Handel der Staa- ten des Donauraums an erster Stelle steht, von der Neuord nung dieses an seinem inneren Widersinn leidenden Gebie tes auszuschalt-N, sind bisher vergeblich gewesen und die Ent wicklung bewegt sich immer deutlicher in entgegengesetzter Richtung. Jetzt unternimmt der tschechoslowakische Mini sterpräsident Dr. Hodza abermals den Versuch, auf einer Sonderkonferenz der Kleinen Entente, die auf einem rumänischen Donaudampfer stattfindet, das immer lockerer werdende Gefüge der Kleinen Entente in seinem Sinne wieder zusammenzuritten. Es ist nicht anzunehmen, daß ihm das gelingen wird, und man hört, daß namentlich der jugoslawische Ministerpräsident Stojadinowitsch die grundsätzlich ablehnende Haltung seines Landes gegenüber der moSkaufreundlichen Politik Prags sehr nachdrücklich un terstrichen hat. Moskau hat sein wahres Gesicht enthijllt. n haben, Schloßen äßt kalte » heiße lrmböen, lschloßek dort ge- irchschla- n ihüen ein sol lt davon- n Hagel- «Tech« lbeobgch- Rannten »öhe voü älte ge- wurl hör Tätigkeit nügten.' ^fläche eine doppelt ' gelegte"starkgltedrige Kette' ge! wurde. ? die Kette zu knien, der- erhielt aber sofort aus ehreren Beamten Faust- " . Düngen, rsrzivungrn, vir «rmr vornnir,» zu urruru, uiurvr uuf diese ein mehrere Kilo schweres Picket gelegt. Die Kette wurde so zurechtgyogen, Latz bre scharflantigen Kettenglredek in die Weiche Stelle zwischen Kniescheibe und Beginn des Schien beines einbrückten. Die Fragen wurden wiederholl und Leber die zuBrotol Meine i ,egen 12 UI M inz« Re- Wlft, V it da- kösssrabl- aldkom- «braucht l grünen all Ein- n Apfel! Itamine), ievolkr- ast avs- holland- reichlich aten auf ^geboten and will « in der inen,«» indischen Nutschen > fleißig i Grün- heckunft «« Helle da» sind MM MW« LM MWM DttbrMsch« Lmpire-Sonsereaz — Dtt sowjeiruffisch« Krise — Mum verschreibt sich den Sdmmuuifien —, Auseinandersetzung in der Sseinen Eaienre DaS englische Weltreich birgt Gegensätzlichkeiten und Eigenwilligkeiten in sich, die nicht übersehen werben können. Mer die eben abgeschlossene Empire-Konferenz bot bei aller Betonung des Selbstbewußtseins, das in dm Do- minions hetaugewachsen ist, -och daß Bild einer imponieren- dm imperialln Seschlossmcheit. ES ist »war nicht so, baß das Londoner Kabinett kommandieren könnte und die über die ganze Welt verstreuten Länder de» Imperiums nun in jedem Falle. Gefolgschaft leisten. Sie wollen mitredey und sie machen in dieser ober jmer Frage Vorbehalte. Die Parole der Aufrüstung, die England au-gegeben hat, wird auch von beu Dominions angenommen, aber sie versuchen Immerhin, in gewissem Ausmaße bremsend zu wirken. Man fühlt sich als allbrttische Gemeinschaft und man lehnt hie Unterstützung de» Mutterlandes im Kriegsfälle gewiß nicht ab- Wer auch da find Unterschiebe. Australien und Neuseeland neigen dazu, die automatische Hilfeleistung-Verpflichtung -U bejahen. An dere Dominions, wie Kanada und Südafrika, wollen nicht blindlings in jeden Konflikt, in den England verwickelt wechen könnte, hineingezogm wvchen, Sie wollen selbst ent» sckittden. Lim allgemeinen wird London der Gefolgschaft deS Nr-'M se^ westEopLisch^MÄk zttmfich sicher An können, nicht aber so sehr etwa notwendig werdender Se- kurchlmtendienste in einer Auseinandersetzung um osteuropäi» sche Fragen. Das Empire ist auch nach wie vor Völkerbunds- gläubig, und wenn Herr Eden baS Genfer Instrument spielt, wir- er auch in Zukunft der Begleitmusik aus dm Dominions sicher sein können. Immerhin, man sieht draußen stärker als in London ein. Laß der heutige Völkerbund reichlich miß tönend ist und daß er durch einige Reformen, voran die LoS- lösung des Liga-StatutS von den Friedensverträgen von 1919, schon im Grundton reiner gestimmt werden muß. Ob die Anregungen der Dominions so Weit gegangen find, eine wirkliche und durchgreifende Reform deS Völkerbundes zu fördern, die Genf zu einem fruchtbaren Boden der Gemein- schaft-politik machen könnte, ist bisher nicht zu erkennen. Wirtschaftlich hat England einige Enttäuschungen erlebt. Der Egoismus Är Dominions ist stärker, als man Wohl glaub te, und Irgendeine Vormundschaft London- über die Domi nions in wirtschaftlicher Hinsicht, bei handelspolitischen Ver handlungen mit anderen Ländern, ist abgelehnt worden. JU dieser Hinsicht hatte man sich mehr versprochen. Immerhin, daS britische Weltreich gab mit dieser Konferenz und ihren Ergebnissen auf jeden Fall daS Bild eines Machtfaktors, mit dem der Erdball rechnen mutz. Der räumlichen Ausdehnung nach folgt die Union der Sowjetrepubliken dem britischen Weltteich. Allerdings wird es niemandem eingefallen sein, sie als Machtfaktor oder auch nur/al» geistig-polttische Gemeinschaft an die «Sette deS Em pire zu stellen. Daß ihre Machtansprüche Welt über die deS britischen Weltreichs hinauSMen und die Revolutionierung deS ganzen Erdball» schlechthin anstvSen, ist eine andere Sache. Dieser revolutionäre JmperialiSnürS der Sowjet» uniom hat sich soeben in dm Augen der ganzen Welt selber gerichtet. .Der Blutterror Stalin», baS aus der Furcht geborene Regime der Vernichtung und die maßlose Herabwürdigung der Persönlichkeiten, denen Moskau ersi höchste Vertrauensstellungen einräumte und die eS al» stärkste Stützen de» Staates gepriesen hatte, Haven deutlich gezeigt wie morsch im Gebälk dieser Staat ist und wie ihm die in nere moralische Tragkonstruktion fehlt. ES wird sich bald zeigen, ob da» sinnlose Wüten de» roten Diktator» nicht aber auch hie äußeren Machtmittel der Sowjetunion geschwächt hat, jene Machtmittel, um derentwillen andere europäische Staaten e» für angebracht hielten, mit einem Lande zu pak tieren, da» der geschworene Feind der europäischen Kultur ist. Bolschewistische Methoden in der Tschechoslowakei UngehMerliche UorgSnge bei der Verhaftung eines Reichsdeutschen -DMY- GE», L7xA»ni. . I« November, vergaugenM ihm gegenüber mir al» hochgestellte Persönlichkeit « -re»wurde der Reich-deutsche Brun» Weigel i« Prag fest- Zeigte auf mich und sagte höhnisch zu den anderen «mmen «nb erft voe MA« Wochen wieder freiaelassen. Deutschland, Deutschland über alle-!"' In Lieser A ber btt «geheuttttche .Behaubluas, der er während seiner sich btt Vernehmung bis Uhr nachts fort. gewesen ist, hat er die nachstehenden Angaben Am anderen Taae. dem is. November iMk Persönlichkeit erschien, z« den anderen: „Ha! In Lieser Art fetzte Am anderen Tage, dem 12. November 1936, wurde ich etwa gegen -l 5 Uhr abends wieder aus der Zelle geholt, zum! Verhör geführt und in derselben Art vernommen. Ich mußte wieder na'ckend auf der Kette knien und obwohl durch die Schläge am vergangenen Tage Gesicht« Fußsohlen und Gesäß noch stärker angeschwollen waren, wur den die schlagenden Beamten aufgefordert, noch härter zu- zuschlagen. Ich fiel wiederholt vom Stuhl und wurde am Boden mit Füßen getreten. Wie ich später feststellte, sind' mir dabei zwei Rippen eingetreten worden. Auf, der Kette kniend, stellte sich ein Mann vor mich, ber in der ' Hand einen sehr starken Bindfaden hielt und ihn auf seine' Festigkeit prüfte. Plötzlich schlang er ihn mir um den Hal», zoa mich nach oben, legte rhn über einen Haken an der Wand' und tat, als ob er mich aufhängen wollte. Als man merkte/ daß ich am Ersticken war, bekam er Auftrag, nachzulassen, und ich mußte wieder auf der Kette Platz nehmen. Am 12. Nov. wurde das Verhör um 1 Uhr nachts abge brochen und ich wieder in die Zelle zurückgeführt. Durch die am Gesäß verursachte mir das Sitzen auf DaS gilt vor allem für Frankreich. Man sagt, die jüng sten Vorgänge in Sowjekußland hätten den französischen Generalstab nachdenklich gemacht. Der französische Bürger hat schon seit Kngerer Zeit angefangen, darüber nachzudcn» ken, ob di« Politik LeS Moskauer ÄündnisseS Frankreich nützt. Schließlich hat sie ihm die VolkSfronttegterung gebracht, in der der Kommunismus den Ton angibt. Wie sehr, daß, hat sich eben erst wieder in -er Kammer Lei ber Beschluß fassung über btt diktatorischen Finanzvollmach» ten für Läon Blum gezeigt. Diese Vollmachten wt» Lersprechen -er vielgepriesenen französischen Demokratie und sie erscheinen dem durch die finanziellen und wirtschaftlichen Experimente Blum» ohnaieS verängstigten Bürger gefährlich, vhne dtt kommunistischen Abgeordneten hätte Alu« fei» Gehen in der Zelle erwärmen konnte. Das Essen im Polizei gefängnis war ungenießbar. Das einzige, was man zu sich' nehmen konnte, war das Stück Brot, bas man morgens be kam. An den folgenden Tagen wurde ich zwar noch wiederholt, vernommen, aber nicht mehr geschlagen. Jedoch wurde mir« immer wieder erklärt, daß mein Fall so schwer sei, daß ich -um Tode verurteilt werden würbe und daß eS meiner Frau genau wie mir gehen würde. Nach sechs Tagen auf der Polizei wurde ich in ber Nacht vom 14. zum IS. November in das Untersuchungsgefängnis/, im Pankrac eingeliefert. Hier wurde ich nicht mehr geschla-- gen, baS Essen war etwa» besser, aber die Behandlung war, denkbar grob. Die Schwellungen an den Fckßsohlen und am! Gesäß, besonders die blauen Stellen, waren noch monattlang sichtbar, ebenso die Wundstellen am Knie. Die Rippenbrüche: verursachten mir bis -um Mär- bet jedem Atemzug starke Beschwerden. Vom Untersuchungsrichter wurde ich insgesamt viermal! vernommen. Meine Entlassung aus dem Gefängnis erfolgte um 20. Mai 1937. Die Prager Polizei hat gegenüber einem Reich-deutschen« wie der obige Bericht einwandfrei beweist, Methoden ange wandt, btt sonst nur im bolschewistischen Rußland! üblich sind. Die tschechische Nation hat eS mit sich selbst auS- zumachen, ob sie derartige Polizeimethoden für richtig hält und ob solche grausame Behandlung eines Fremden de«! moralischen Grundsätzen ber Tschechoslowakei entspricht.! Deutschland aber hat btt Pflicht, dafür zu sorgen, baß sein« Reich-angehörigen vor derartigen Martern bewahrt bleiben« Die tschechoslowakische Regierung kann überzeugt sein, daß von der Reichsregierung eine Forderung auf Genug tu * ung gestellt wird, die scharf und eindeutig ist. SS kann sich, aber nicht nur darum handeln, daß irgendeine amtliche ,Sttltt sich entschuldigt; eine Bestrafung derjenigen, die sich -«» ver brechen» de» bolschewistischen Terror» gegenüber einem den Worten: mich"wiäe^olt'mtt der Faust 'ins Ge fach wurde ich dadurch vom Stuhl geschlagen ... Erschöpfung am Boden liegen. Mt Fußtritten wurde.ich aufgesordcxt, mich nicht so M haben, da» s«ia i man werde mit mir noch in den Kelle sich aber jetzt nicht schon die Lände sch« elektrischer Gtrv« in vlrine ^sschwole geleitet. Nunmehr wechselten dtt Schläge mt runaen ab, wobei letztere tt auf Kommando bei geschwächt wurde«. Dtt vier und Kaffee tri«! garettr« raucheaden Beamten goss«« vo« hi«t .. erste au» ihren Gläsern auf »einen Rücken. Ei« «nwefender Man«, der Rirch dtt HM»g de» andere« etzk gewesen ist, hat e» M aächste-end^ Ängaben ine Fe^^hme erfolgte am 9. November 1936 Mittags Wohnung in Prag. Ich wurde !lle untergebracht, deren Strohsäcke » stanken. Kalte, Ekel vor dem .. . . nb Decken und besonders fortwäh rende Wanzenbisse verhinderten jeden Schlaf. Am 11. November gegen 8 Uhr abend» wurde ich von zwei Beamten aus der Zelle geholt und -um Verhör geführt. Bet meinem Eintritt in daS Vernehmungszimmer waren acht Beamte in Zivil anwesend, von denen vier Gummi knüppel in der Hand trüge«. Der die Vernehmung leitende Beamte führte mich sofort »in ein Nebenzimmer und fragte mich, ob ich für ihn politzsch arbeiten wolle, in diesem Falle könne ich mit baldiger Entlassung rechnen. Andernfalls müßte ich auf 20 Jahre Kerker gefaßt sein. Ich erwiderte. Laß ich 20 Jahre Kerker Vorzüge. Sofort ' :be ich in da» andere Zimmer zurückaeführt, und das Ber- begann. Meine Antworten auf die Fragen nach der tigkeit ber NSDAP, in der Tschechoslowakei . ten den Beamkn nicht, und ich wurde aufgefordert, ml »uziehen. ES wurde ein Holzstuhl vor mich gestÄt, aui : eingettocknete Blutflecke sichtbar waren und auf Lessen "le eine doppelt gelegte starkgltedrige Kette gelegt Auf dtt Aufforderung, mich auf suchte ich, Einwendungen zu machen, voller Kraft von mehrere.. „„ schlüge in» Gesicht und wurde zum Knien gezwu Gezwungen, dtt Arme vorwärts zu strecken, wurde auf ein mehr«»« Kilo schwere» Picket gelegt. Die Kette v »L°"Lr - weiche Stelle zwischen^ KNteschewe uno beginn ves wenn nicht sofort öder ungenügend« Antworten erfolgten, dtt vier hinter mir stehende« Beamten aufgefordert, mit ihren Gummiknüppel« auf meine Fußsohlen und La» Gesäß zu schlage«. Bickd aber wurde auch ohne Aufforderung ge- schlagen, sobald ich nicht antwortete, Einwendungen machte oder in «einen Antworte« betonte, daß dtt NSDAP, und Ltt Parttigenoffeu beaustrimt und beskevt seien, sich "«NNKL'W-'ÄN scheu LilfSvereinS in Prag entgegnete ich, daß ich al» zweiter Vorsitzender diese» Verein- volt-eilich eingetragensei und daß meine Tätigkeit au» dem Namen hervorgehe. Mit den Worten: „Hl bist ein BoMndi" forderte der leiknbe Beamte, ganz besonder» zum Lusthla^en aufi Er ttlbst^hwg Stuhl g^chlagen uich blieb vor ..... .l) noch aar nicht», n den Keller gehen, wove die Hände schmutzig machen. me«le.r Frau evenso., dem Gummi» de« Worte«: einstarke» en Fußsohlen irbei- « Wochen e AuSbil-. au» ver- gkeit auf, raxiS ver- d. Wem» « erst dtt bett nicht Sirtschaft, len. be« durch e «u-bil- l andere» in kurzer lager ein» ut haben. ! der Weg Ferntzmcher Am» »ischosmurda Ar. «4t und 44k Sm Fall» von vettiebsstörungen oder Unterbrechung der AeförderungeelNrichtunaen durch höher» Eewalt hat der Be zieher k«we» Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreis«. Anzeigern»«!»: Di« 4S ww brelte einspaltig» Millimeter-»»« 8 Rpf, Im Texttell die SV ww breit« Millimeterzeil« LS Rpf. Nachlaß nach d«n gesetzlich vorgelchriebenen Sätzen. 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