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Brief 12,85 0,784 42,11 0,163 8,053 2,489 5ü,1S 47,14 12,35 88,07 ^455 U.iVS 2^57 IS?,31 15^84 55,20 1S,U 0,720 5,706 4^-U 42,02 «2,08 4U,0S 47,14 11,21 . —,— r cS,8t l 57,OV r 17,02 i 8,870 » 1,932 k 1,437 > 2,498 ÄWbütt MAWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Süchfische Daähler tp daszvr DeröfleMchv»- d« amÄchen DeLmmt- machmgo» der Wnvchauptwamrschast zu Bautzen «. der Bürgermeister pi Bijchof«erdau.SreuKirch(jUbchöwltcherseÜ«b«ftstmMDMu.«ühällfemer die BeAmmtmachiMgerr de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. IleukirH und Akmgegen- Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte, Sonntagsblatt Heimatlumdliche BeUage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich W«h in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr, 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Rr. «4 — sinnioee Itz ö^>f.) lu» lftz. Aerusprrcher »ml Llschofiwerda Rr. 444 und 445. Fall« von vetrieb-störungra odrr Unterbrechung der derungreinrichtuaae« durch höhere Gewalt hat der Be» keinen Anspruch auf Lieferung oder Vtachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». «nzelgeupreisr Di« 48 ww breit« einspaltig« Millimeter«!!« 8 Rpf. Im Texttell di« 00 ww breite Millimeterzell« 25 Rpf. Rachlau nach den gesetzlich vorgelchrlebenrn Sätzen. Für da« Erscheine» von Anzeige» m bestimmten Nummern und an bestimmten Plötzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 12Ö Donnerstag, den 27. Mai 1937 92. Jahrgang Mit Helium Dem steckenden Kapitän Lehmann gab Eommander Rosendahl La- Versprechen: „Zu einer solche» Tragödie darf e- nie Wicker kommen. Mr werden euch setzt alle» Helium geben, wa» ihr benötigt!" Der Präsident der Bereinigten SMÄen von Nordamerika Hat nunmehr seinen Willen kund« getan, Lick Versprechen etnzulösen. Der Bericht, den Roose velt an den Kongreß 1« Washington gesandt hat und der die Aufhebung des Ausfuhrverbote» für Helium empfiehlt^ wird besonders von uys Deutschen als eine Tat beS gesun den Menschenverstandes gewürdigt und begrüßt. Denn di? früher von amerikanischer Seite gehegte Befürchtung, wir konnten LaS kostbare EdelgaS für kriegerische Zwecke ver wenden, ist natürlich gegenstandslos. Im übrigen Wick wohl auch eine Klausel in der zu erwartenden Heliumver« öcknüng eine solche Möglichkeit au-schließen. Alle Welt weiß Nnb auch die Amerikaner können davon überzeugt sein, daß die von Deutschland gebauten Luftschiffe ausschließlich dem frlcklichen, völkerverbindenden Verkehr dienen sollen. Eine andere Frage ist eS, wie die praktische Bedeutung einer Heltum-LnSfuhr für den deutschen Luftschiffbau einzu schätzen ist. Wenn die allgemeine Ueberzeugung auch richtig ist, daß da» Hindenburg-Unglück nicht geschehen wäre, wenn der Bauch des Luftriesen mit Helium, statt mit Wasserstoff- ga» gefüllt gewesen sei- so muß doch anderseits auch auf die Tatsache hingewtesen Wecken, daß da» WaflerstoffgaS sich bislang au-gezeichnet bewährt hak. Fast drei Jahrzehnte hindurch wurde La» WaflerstoffgaS vom deutschen Zeppelin* Saü verwendet, ohne baß jemals au» dieser Ursache ein Un glück entstanden wäre. Der Schrei nach dem unbrennbaren Helium ist gewiß verständlich, aber seine Bedeutüng darf auch nicht übertrieben werden, wie ja überhaupt die Kata strophe von Lakehurst keinen Anlaß zur Schwarzseherei gibt. Man muß sich immer Wicker vor Augen halten, daß auch bet anderen Verkehrsmitteln täglich und stündlich schwere Un- glückSsälle zu verzeichnen sind, deren Verluste an Menschen leben und materiellen Werten das Ausmaß der durch die Hindenburg-Explosion hervorgerufenen Schäden weit über steigen. ES ist auch nicht so, daß die Heltumfüllung und die Heliumausfuhr sozusagen eine Generallösung aller mit dem Luftschiffbau zusammenhängenden technischen Probleme ge statteten. Die entgegenkommende Haltung der amerikanischen Regierung ist gewiß sehr hoch zu bewerten, aber sie betrifft nur einen Punkt in einer ganzen Reihe von Umständen, die alle bedacht wecken müssen. Da ist zunächst einmal die Vor- ratSfrage, die heute allerdings Wohl im wesentlichen gelöst ist, da ist ferner die Preisfrage, die noch durchaus offen steht. Rach dem augenblicklichen Stand der Dinge müßten wahr scheinlich mehrere hunderttausend Mark aufgewenbet wer den, um nur ein einziges Luftschiff mit Helium zu Men. Das GaS hält sich »war sehr lange im Luftschiff, muß aber doch von Zeit zu Zeit ergänzt Wecken. Bekannt ist die ge ringere Tragfähigkeit de» Heliums im Gegensatz zum Was- serstoffglÄ. Nm hierfür einen Ausgleich zu schaffen, hat der Luftschiffbau schon früher einmal beschlossen, die Gaszellen nur zu 7V Prozent mit Helium und die restlichen S0 Prozent mit WaflerstoffgaS zu füllen, und zwar ist die Anordnung dann so, baß ein unbrennbarer Heliummantel um einen klel- neu mit WaflerstoffgaS gefüllten Kern gelegt wirb. Diese Lösung hat neben technischen Vorteilen (NnvrennLarkeit, verhältnismäßig hohe Tragfähigkeit) auch einen wirtschaft lichen Bonus, weil auf diese Weise daS bei jeder Fahrt ab zublasende Ga» statt au» den teuren Heliumbeständen, aus den billigeren Waflerstoffzellen genommen werden kann. Ob die Kosten für daS amerikanische Helium einmal gerin ger werden, läßt sich noch nicht sagen, ist aber an-une-meir. Bevor Amerika mit der Großgewinnung de» Heliumgase» begann, betrug die Gesamtmenge Le» auf der ganzen Wüt überhaupt verfügbaren Helium» nur vier Kubikmeter. Der Prei» pro Kubikmeter belief sich auf etwa 250000 RM. DaS war 1918. Inzwischen ist der Herstellungspreis in Amerika auf 75 Pfennige pro Kubikmeter gesunken. Sine weitere Schwierigst ergibt sich ohne weitere» au» dem langen Transportweg sür auSzuführendeS Helium nach Deutsch land. Nicht weniger al» 35000 Gasflaschen waren notwen dig, um die für eine Füllung ausreichende H-liummenge von dm amerikanischen EneugimgSstätten nach Friedrichshafen zu befördern. Ein solche» Unternehmen ist wegen der unge heuren Transportkosten praktisch nicht denkbar, so daß auch da» tu diesem Heckst »ur Vollendung kommende neue Luft schiff LZ- 1S0 seine erste Fährt über den Ozean mit Wasser- stoffgaSMung machen «mß. Da» HeliumgaS wird Vorau», sichtlich immer nur auf amerikanischem Boden seiner ver- wmdmrg »«geführt wecken können. DaS ist aber kein schwerwiegender Umstand, weil, wie schon gesagt, die Zeppe- liufkhttrn «st WaflerstoffgaS gleichfalls eine fast hundert- Ww^nttge Sicherheit und sich in der Praxi» tausendfach bewährt haben. Gegen einmalige Schicksals schläge ist allerdings da» Luftschiff ebensowenig gefeit, wie jedes andere Verkehrsmittel. Die Frage der KeLirrrrmusfuhr ans Amerika. Vr. Eckener» Wünsche. Washington, 27. Mai. (Gig. Funkmeldg.) Die Anwesen heit Dr. EckenerS in Washington hat die Regierung und den Bundeskongreß zu einer energischen Inangriffnahme de» Heliumproblems veranlaßt. Me bekannt, haben bereits am Dienstag fünf Ministerien ihre übereinstimmende Auffas sung bekanntgegeben, daß man Deutschland da» für einen regulären Handelsverkehr benötigte Helium alSbald zur Verfügung stellen müsse. Präsident Roosevelt sandte an den Bundeskongreß ein Gutachten mit dem Zusatz, er halte dies für eine gesunde nationale und internationale Politik. Der Ehef' des Bergbauamtes im Innenministerium führte vor dem Senatsausschuß aus, Amerika- Monopol eines ungewöhnlichen Stoffe» sei jetzt von wesentlicher Be deutung fiir den Schutz von Menschenleben geworden, und cS sei Amerikas Pflicht, diesen Vorrat mit anderen Nationen zu teilen. Der Vorrat reich« sür wenigstens 150 Jahre au» und die Wissenschaft werde bis dahin sicher einen Ersatz da für gefunden haben., Auf Veranlassung der Bundesregierung war nach der Hindenburgkatastrophe im Kongreß em Gesetzentwurf Ange ¬ bracht worden, der das Weiße Haus zum Verkauf von He lium für ausländische Luftschiffahrtszwecke ermächtigen soll. Da es sich bet dem Helium um ein Monopol handelt, auf des sen Erhaltung Amerika besonder- au» militärischen Grün den Wert legt, wird der Gesetzentwurf zur Zeit in den Mili tärausschüssen der beiden Häuser eifrig beraten, Dr. Eckener erschien am Mittwoch auf Einladung deS SenatSkomiteeS vor einem dieser Ausschüsse. Er gab eine längere Darlegung seiner Wünsche ab, die darin gipfeln, daß die deutsche Luftschiffahrt den Beistand Amerikas brauche, um im nächsten Frühjahr wieder mit dem Luftschiffverkehr be ginnen zu können. Darum bitte er, daß die erforderlichen gesetzlichen Maßnahmen mit möglichster Beschleunigung ge troffen werden. Ein Luftschiff brauche, sagte er, bei etwa 25 Rundfahrten jährlich etwa 18 bi» 20 Mill. Kubikfuß He lium. Für die erste Vollfüllung des Luftschiffes würden 7 Mill. Kubikfuß Helium und der Rest für Nachfüllungen gebraucht werden, da auf jeder Rundreise 5 bid 7 v. H. des Heliumgehaltes verlorengingen. Er hoffe, daß bei Beginn der amerikanischen Massenproduktion des HeliumS der Preis für 1000 Kubikfuß auf 2 bis 3 Dollar heruntergehe. Dr. Eckener führte schließlich aus, das gegenwärtig im Bau befindliche Luftschiff könne durch Einfügung weiterer Ringe so vergrößert werden, daß trotz der geringeren Trag fähigkeit des Heliums 70 Passagiere befördert werden kön nen. Er hoffe, einen Verkehr mit zwei Luftschiffen einrich ten und damit 50 jährliche Rundreisen ausführen zu können. Hierfür benötige er jährlich 88 bi» 40 Mill. Kubikfutz Sieben Millionen Beschäftigte mehr Girre Kikmr de» Erfolges. — Auffchlutzreirke Dohlen über den Arbeitseinsatz im Monot April. Berlin, 26. Mai. Im Monat April 1937 hat bekannt lich di« Zahl der Arbeitslosen um 285 000 abgenommen und mit einem Stand von 961 000 Arbeitslosen am 30. April 1VS7 erstmalig kett Ler Machtübernahme Li« Millionen grenze unterschritten. So erfreulich Liese« Ergebnis ist, so geben diese Zahlen allein kein aufschlußreiche« Bild über sie Entwicklung der Lage de» Arbeitseinsatzes in Deutsch land. Ja, man kann sogar saaen, Laß mit dem Sinken der Arbettslosenziffer diese Zahl als Barometer mehr und mehr zurücktritt und aderen Zahlen Platz macht. Das gilt vor allem für tste Beschäfrigtenziffer, für die Inan- spruchnochme und Vermittlungstätigkeit der Ar- oettsamter sowie endlich für die Zahlen über die Einsatz- fähig leit -er noch vorhandenen Arbeitslosen, Zahlen, die zusammen mit den Arbeitslosenziffern erst die Dynamik des Arbeitseinsatzes in vollem Umfang «rkennm lassen. Die Zahl der BeschSftigten hat im April 1937 um 950 000 auf 18448 000 zugenommen gegenüber einem Stand von 11847 000 Ende Januar 1983. Nur rund «in Drittel der Zunahme im Monat April 1937 entfällt auf di« Eingliederung bisher Arbeitsloser, zwei Drittel da gegen auf den Eintritt des neuen Jahrganges Schulent lassener in das Arbettsleben. Die Zahl der Abgänge an Arbeitsuchenden hat sich aleichfalls «Höht. Ihre Gesamt- zahl betrug rund 903 000. An der Erhöhung sind jedoch nicht beteiligt die Angehörigen der Saifon-Außenberuf«. Vielmehr «klärt sie sich durch eine verstärkte Zunahme der Abgänge in den konjunkturabhänglgen Berufen, au» denen der Bergbau und die Metallwirtschaft befand«» hervor ragen. Trotz der von Monat zu Monat stillenden Arbeit«- lostmahl war die Inanspruchnahme der Arbeiträmt« auch im Monat April noch etwas größ« al, im Vormonat. Die Zahl der im Laufe des Monat»«pk» 1937 gemeldeten offenen Stellen betrug 959 000. Auch hier ist «dw gewisse Erhöhung zu beobachten, die «st-tvon d«, Saifon-Außenderufen, 1°nkm vm dm rontzmNuvabhängi- aen Berufen ausgeht. Einschließlich de» Restbestande» von ÄlM offemftR-llen standm imi «rb^itckmtern im April also insgesamt 1173000 offene Stellen zur verfü- Ang. Bei gMleibendem, ja no-K steisA«n Bckark d« Mrtschaft und fallender Arbritslofenzahl «Kd die Sicher- steltuna de» KrLftebedarfe»schwie ri » « r. In der Landwirtschaft standen Ende «PkU 1937 97 OlV offenen Stellen nur S «00 im Beruf voll einsatzfähig« Arbeitslose aus der Derufsgruppe Landwiyschast gegen über. Ein nicht ganz so ungünstige» Bild «gwt sich für die häuslichen Dienste. Der Rett an offenen Vtallen.b* trug hier Ä 000, während nur 17 SÜV im Beruf voll einsatz fähig« arbeitslose Anaehöriae dieser ^mfmrupve vorhan- den waren. — Umgekehrt ist da» Verhältnis im B auge- werbe. 9 000 offenen Stellen standen 48 ÜOÜ voll einfEd- fähige Arbeitslos« gegenüber, ein Zeichen dafür, daß die früheren Mangelerscheinungen im Bauge werbe schon weitgehend verschmnnden sind. Mit dem starken Rückgang der Arbeitslosen, der natur gemäß in erster Linie den voll einsatzfähigen Arbeitslosen zugute kommt, nimmt der Anteil der beruflich voll einsatz fähigen Arbeitslosen von Monat zu Monat stärker ab. Die Zahl der arbeitslosen Facharbeiter ist sott Ende Januar 1937 von 1067 000 auf 501000 zurückaegangen. Die Zahl der nicht voll einsatzfähigen Arbeitslosen wies auch im April einen verhältnismäßig starken Abgang von 20 000 auf; sie beträgt nunmehr 212 000. Der Anteil der nicht voll Einsatzfähigen ist mit 22,1 Prozent, gemessen an der Zahl der Arbeitslosen, damit wieder -«selbe wie im günstigsten Zeitpunkt des Vorjahres (Oktober 1936). 4^ Millionen sind im Kandrverk kefchllftigt. NDZ. Nach einer Erhebung de« Reichsstandes des deutschen Handwerks waren am 1. April in Len deutschen Handwerksbetrieben rund 4i/z Millionen Menschen beschäf tigt. Etwa 1,6 Millionen davon sind Betriebsführer, 2 Mil lionen Gesellen und Arbeiter. Die Zahl der Lehrlinge be trug 588 000, die der Angestellten 100000 und die der mit arbeitenden Familienangehörigen 250 000. Zapanische MkineoWere beim Führer. DNB. Berlin, 2«. Mai. Der Führ« empfing haute eine Offiziers-Abordnung des zur Ze» ln Berlin wellenden japanischen Kreuz«» .Ashigara-, bestehend aus dem Be fehlshaber Konteradmiral Kobayashi, dem Kommandanten de» Kreuzer» Kapitän zur See Takeda, dem Geschwader- ingeuieur Kapttäu zur See Uagamalsu, dem 1. Stabsoffi zier Aregatteukapitäa Kuroshima und dem Adjukaulru Fre gattenkapitän Macka. Die japanischen Marineoffiziere wurden durch den Kaiserlich Japanischen Botschafter in Berlin Grafen Masha- kofi dem Führer vorgefkllt. der sie begrüßte «ad herzttch willkommen hieß. Ser Reichskriegsminifier defmdt die italienische Wehrmacht. DNB. V«N«. 2«. Mai. Auf Einladung de» italieni schen Regierungschef» begibt sich der Reichrkriegsmlnister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht Generalfeldmarschall von Blomberg am L Juni 1987 für drei bi» vier Tage zu einem Besuch der italienischen Wehrmacht nach Nom.