Volltext Seite (XML)
itlche Reichskieaerbund hält in den Tagen vom Juni seinen diesjährigen Reichskrieaertaa in ab, der unter dem Leitwort „Der Frontsoldat im userbund" steht. Der Ehrentag de« Reichskrieaer- erhält estl ganz besonderes Geprägt durch die An- s Rrlchssübrers und Ehefs der Polizei Himmler, al» ch zahlreicher Vertreter ausländischer Frontkämpferorga- Säulen durch di« Feststadt geführt werden. Je zwei Teil züge begegnen sich auf einer etwa 2 Kilometer langen ge- memsamen Marschskeck« und hi« vier Säulen marschieren dann in der Stadtmitte auf dem Schloßplatz zwischen den dort erbauten Zuschauertribünen ayeinander vorüber. Reichsikriegertag in Kassel. Der Deui" - - 26. bi» 28. l buNdes erhält «in ganz besonderes Gepräge durch' die An wesenheit de» Generalfekdmarschalls von Mackensen sowie des Rrlchssübrers 1s und Ehefs der Polizei Himmler, als auch zahlreicher Vertreter ausländischer FrontrSmpferorga- nisationen. M M iea iSWe» önmnrn ExifienzgründungsaMon -es deutschen Handwerk» wird dnrchgeführt. Berlin, 25. Mai. (Eig. Funkmeld.) Mit dem „Tag des deutschen Handwerks*, der vom Freitag bis Sonntag Vieser Woche in Frankfurt am Main stattfindet, wird die durch eine Anordnung des Reichsorganisationsleiter» der NSDAP, verkündete Existenzgründungsaktton de» t rut schen Handwerks in der DAF. praktisch in die Tat umgesetzt werden. Die Vorbereitungen sind, wie die NSK. meldet, beendet. Erhebliche Mittel sind zunächst als Uebergangs- Maßnahme durch die Bank der deutschen Arbeiten bereitge stellt worden, die bereits im Frühjahr 1S38 würdigen Jungmeistern des deutschen Handwerk» Personalkredite zur Gründung einer Existenz langfristig geben wird. Das Ziel dieser Aktion ist es, in Zukunft armen, aber tüchtigen Handwerksgesellen und Jungmeistern die Möglich keit zur Selbständigmachung zu verschaffen, was früher nur jenen möglich war, die em entsprechendes Kapital geerbt batten oder den Betrieb von Verwandten Übernehmen konnten. EirriMihung der größten ReiHsfaU- sthnle de» Handwerks. DNB. Berlin, 22. Mai. Der Beauftragte des Führers für den Vierjahkesplan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, wird auf Einladung des Reichsleiters Dr. Ley am Donnerstag, dem 27. Mai, vormittags 11 Uhr, als Auftakt zum diesjährigen Troßen Tag.des deutschen Handwerks die Einweihung der größten Reichsfachschule des Handwerks in Berlin vornehmen und zu den versammelten Handwerks führern aus dem ganzen Reich sprechen. N. Ml« dkl ks LlsWWM Der Untersuchungsausschuß in Lakehurst vernahm am Sonnabend Dr. Eckener, der die Explosion als außerordentlich mysteriös bezeichnete und der Annahme zuneigte, daß ein Funke statischer Elektrizität außerhalb der Zelle angesammeltes Gas ent zündet haben könne. Dr. Eckener erklärte, er sei überzeugt daß durch irgendeinen noch ungeklärten Vorgang im Heck «inLeck entstanden sei, durch das eine Sasansammlung ermöglicht worden sei. Das Gas sei nach oben entwichen, habe den Raum zwischen den Heckzellen und der Außenhülle des Luftschiffes angefüllt und sei schließlich von einem statischen Funken entzündet worden. Die ser sei offenbar aus den Lnftmassen über dem LZ. „Hindenburg" gekommen, die infolge eines Nahgewitters höher geladen gewesen seien al» das Luftschiff. Vorher hatte Stabsingenieur Hoffmann von der Deut- schen Versuchsanstalt für Luftfahrt die außerordentlich strengen und gründlichen Materialproben beschrieben, denen das Luftschiff vor seiner Inbetriebnahme unterzogen worden war. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen vor dem Unter suchungsausschuß erklärte Dr. Eckener, die Ursache des Lecks in einer der Heckgaszellen könne er sich nur so erklären, daß infolge einer scharfen Wendung des Luftschiffes beim Landungs manöver und einet dadurch ausgeübten Strukturspannung beson ders im Heck ein VerbindungsdrSht gesprungen sei und in «ine der Gaszellen »in Loch gerissen habe, daß also da» Zusammen treffen zweier unglücklicher Umstände, nämlich das Reißen des Dkahts und die Bildung eine» statischen Funkens, die Katastrophe auslöste. Die Erklärungen Dr. Eckeners, in denen er alle seine an Ort und Stelle des Unglücks gemachten Beobachtungen zusammenfaßte, dauerten über zwei Stunden. Alle anderen Theorien bezeichnete Dr.Eckener als unmöglich odersehr unwahrscheinlich. Auf dieFrage, was er von Sabotage halte, erwidert« Dr. Eckener, es lägen hierfür keine genauen Anhaltspunkte vor. Er könne Sabotage deshalb nur al» theoretische Möglichkeit betrachten. Zwei wettere SachverstSndlge unterstützen -le Anficht Dr. Eckener». Lakehurst, 25. Mai. Die vor dem Untersuchungsausschuß am vergangenen Sonnabend von Dr. Eckener dargelegte Ansicht, daß statische Elektrizität die Explosion verursacht haben könnte, wurde durch die Aussagen zweier weiterer Sachverständiger, Professor Dieckmann von der Technischen Hochschule München und Francis Silsbee vom Nationalbüro of Standard» in Washington bekräf tigt. Beide beriefen sich auf die Aussagen von Zeugen, di« kurz vor der Explosion an der Stelle, wo die obere Seitenflosse in den Luftschiffkörper übergeht, eine kleine Flamme gesehen haben wol- len. Dieckmann erklärte, er Halle es für möglich, daß elektrische Störungen der Lust ein Elmsfeuer hervorriefen. Dieses erzeuge zwar kein« Funken, könne jedoch eine genügend hohe Temperatur besitzen, um «ine Wasserstoffgaslustmischung zur Entzündung zu bringen. Beide Zeugen hielten anderseits die vorgetmgene Theorie, di« di« Ursache der Explosion in Hochfrequenz-Radiowellen der Funkpeilstation Lakehurst sieht, für sehr unwahrscheinlich, da di« elektrische Kraft de» Peilungsstrahles zu schwach sei. Professor Dieckmann ist, wie er erwähnte, damit beauftragt, diese Möglich keit besonders sorgfältig zu prüfen. O Washington, 25. Mai. Dr. Lckener ist am Montag in Washlng- ton zu eingehenden Besprechungen mit den Luftfahrtabteilungen des Handels- und Marineministeriums eingetroffen. Beobachter, die mit Dr. Eckener der Untersuchung beigewohnt haben, sind voll höchsten Lob« über den Mannesmut der Offiziere und Mann schaften d« .Hindenburg". Obwohl sie das Feuer umtoste, wich di« Besatzung nicht von ihrem Posten, bi» sie den Befehl hierzu erhielt. Ebenbürtig war die heldenmütig« Hilfeleistung der ameri kanischen vodenmannschost, die zunächst den Befehl erhielt, wegen der Gefahr de» Herabstürzen» de» brennenden Luftschiffe» von der Landungsstelle weazugehen, di« aber dann sofort zu Hilfe eilte «Nd mit größter Bescheidenheit die» als einfache Pflichterfüllung bezeichnet« «nd großenteils nicht genannt werd,» wollte« .. 51,50 Durchschnittsauflage Aprtt 1937: 8220. An ¬ leitung: M, lani« May; Druck und Lerlaa^on Friedrich 38-42 83-88 42 38 50-55 50^52 46-47 58-63 51-57 3S-48 35-38 51,50 51,50 50,60 47,50 AM. 44 40 42 38 32 24 , 43 39 Wasierwärme im Städtischen Freischwimmbab mittag« 22 Grad Celsius. Kirchliche Nachrichten. Rammenau. Bibelstunde morgen Mittwoch AS Uhr. Hauptschriftleiter: Derlagsdirektor Max Fiederer. »» Stellvertreter: Alfred Mäckel; verantwortlich für den T Vie Dtiitsüfö AktteitÄfkÜNt. mit Ausnahme des Sportteil«: MaxFiederek'.fürdnti ortswaltung Bischofswerda. Mittwoch, 26. Mai: Ausmarsch teil und den Bilderdienst: Alfred M öckel: für die «nz Walter. Stel- kituna: Melanie May "" " - Ortsobwann« sämtlich tn Bischofswerda. — Zur Zeit ist Preist« Rr, 4 Wetterbericht -eS ReichSröettOE. dienstes, Ausgabeort DreS-en vom 2». Mai. L Wetterlage» Im Grenzgebiet warmer Festlandlust tropischen Ur sprungs und kühler Meeresluft war das Wetter der letzten Tage m Sachsen wolkig und vorwiegend trocken. Unter dem Einfluß eines Hochdruckgebietes mit dem Kern über der öst» lichen Ostsee wird das Wetter weiterhin bei schwacher Luft bewegung heiter bis wolkig und vorwiegend trocken bleiben. Tagsüber setzt sich stärkere Erwärmung durch. Die Tages temperaturen werden 25 Grad überschreiten. Durch di» Stärke der Sonneneinstrahlung setzt nachmittags wieder Gewitterbildung ein. Jedoch ist nur mit einzelnen leichten Wärmegewittern ohne wesentliche Niederschläge zu rechnen. Witlerungsaussichlen für Mittwoch, 26. Mair Heiler bi» wolkig; trocken; nur vereinzelt am Nachmit tag VSrmegewitter; schwache südöstliche bis südliche Wind«; wärmer. ' Sitzung des Bezirksausschusses Montag, den 31. Mal 1937, vorm. 10 Uhr, im Sitzungs ¬ saale der Amtshauvtmannschaft Bautzen, Dismarckstraße 21. Bautzen, am 21. Mai 1937. Der Amkshauptmann. Am Mittwoch, dem 26. Mal 1936, nachm. i/gl Uhr, sol ¬ len in Stacha (Sammelort: Katzers Gasthof) 1 Standuhr, 1 Sofa meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht, Bischofswerda. Dresdner Schlachtviehmarkt am 25. Mai 1937. (Fernsprcchbericht durch DNB. — Ohne Gewähr.) Ak WlhNiW iMn Isskiik SM NiMMn. Was sage« -ie Verfechter -er Humanität dazu? Salamanca, 25. Mai. (Eig. Funkmeld.) Der nationale Sender Salamanca verbreitet einen Protest der spanischen Regierung, zu deren Kenntnis es gelangt sei, bah preto, der wahre Oberhäuptting der Valencia-Bolschewisten, den Befehl erteilt habe, »och gründlicher al» bisher die offene« Städte lm Hinterland« des nationalen Spanien zu bombar dieren. Die neue bolschewistische „Regierung, die der öffentlichen Meinung vortäusche, daß sie mit den verbre- chen und Morden ihrer Banden aufräumen wolle, versuche gleichzeitig über die Zivilbevölkerung im nationalen Spa- ulen Blut und Schrecket» zu bringen. Der Sender Sala manca gibt dies hauptsächlich jenen Ländern zur Kenntnis, die sich so sehr dafür einsetzen, daß der Krieg humanisiert wird. m MNkttl tnnWn l«M»IWN Mel ltttM II »n dlnnllmln Mpltr. DNB. London, 25. Mai. (Gig. Funkmeld.) Au» einem Vorbericht zur kommenden Zahreskagung der kommunisti schen Partei Englands geht hervor, daß augenblicklich 499 englische eingeschriebene Mitglieder der kommunistischen Partei in der sogenannten „Internattonalen Brigade- aus feiten der spanischen Bolschewisten könwfen, von denen bisher lm Laufe de» Bürgerkriege» 199 gefallen sind. Wei ter wird gemeldet, daß zur Unterstützung der spanischen Bolschewisten vom Zentralausschub der kommunistischen Partei Englands bisher 18 000 Pfund (225 999 RM.) ge- sammelt worden sind. KiUmo ohne Kral. pari», 25. Mai. (Eig. Funkmeld.) Aus Bilbao wird gemeldet, datz die Zivilbevölkerung ohne Brok ist. Am Montag hätte bereits kein Brot mehr gebacken werden können. Aktivität hinter -en Genfer Kulissen. Kttwrnow-Finkelstein Mieder -ei der Wühlarbeit. Pari», 25. Mai. (Eig. Funkmelda.) Ein Teil der Pari ser Blätter meint, daß man sich in Genf hauptsächlich mit der Frage von Alexandrette und daneben auch mit Vorbespre chungen über einen „eventuellen Westpakt" beschäftigen wer de. Die Mehrheit der Zeitungen ist jedoch davon überzeugt, daß das spanische Problem die Sitzungen des Völkerbunds rates beherrschen werde. Allgemeine Beachtung findet dabei eine lange Aussprache des französischen Außenministers Del- bos mit dem Vertreter der Valencm-Bolfchewisten del Vaho, der sich übrigens auch mit Eden unterhalten hat. Der „Motin" verzeichnet neue Sabotirrungsmachenschaf- ten Litwinow-Finkelsteins. Wenn man, so schreibt der Gen- fee Sonderberichterstatter beS Blatte», in Genf nicht nur offene Aussprachen verbuche, sonder« vielmehr auch eifrige Manöver hinter den Kulissen, so übertreibe man keineswegs. Man brauche sich zur Zeit nur mit der Aktivität Litwinow- Makelfteins zu befassen, um im Bilde zu sein. Wie könne man nur guten Glaubens annehmen, daß die Sendboten Moskaus auf das Endziel aller ihrer Umtriebe verzichtet hätten, bas den Weltumfmrz Lurch eine allgemeine Revolution Larstelle? Finkelstein könne sich nicht einmal mehr Sen „Luxus" er lauben, überhaupt Diplomatie zu betreiben, weil sie schließ lich ja gegen die Weltumsturzziele der Komintern gerichtet sei! Wenn Sie Sowjets Lurch ihren Londoner Botschafter Maiskq in „Berföhnunaspolitik und in Politik der Zugeständnisse^ machten, so sei Las in Genf nicht der Fall, vor allem nicht hin ter den Kulisse«. Mieder KommunistenkrawaUe in St. Kenis. DNB. Paris, 25. Mai. Anläßlich der Tagung der Do- riotschen französischen Volksparlel in der Vorstadt Sk. De nis kam es am Montagabend erneut zu schweren Zusam menstößen zwischen parkelanhängern Wid Sundgebern der Volksfront. Die Kommunisten kamen wie auch am Sonn abend von allen Selten nach St. Denis, um diese Tagung zu stören. Als etwa 60 Versammlungsteilnehmer der fran zösischen Volksparlel gegen 19 Uhr abends das Lokal ver ließen und sich auf den Heimweg begeben wollten, sielen die Kommunisten über sie her. Es kam zu einer schweren Schlägerei, in deren Verlauf drei Personen, darunter ein ISjährlges Mädchen, schwer verletzt wurden. Die Opfer dieses kommunistischen Roheitsaktes mutzten in» Kranken haus gebracht werden. Kommunistischer Hochverräter hingerichtet. Berlin, 25. Mai. (Eig. Funkmeld.) Die Justizpresse stelle teilt mit: Der vom Volksgerichtshof am 15. Januar 1937 wegen Vorbereitung eine» hochverräterischen Unternehmens zum Tode und zu dauerndem Ehrverlust verurteilte 29 Jahre alte Otto Kropp aus Köln ist heute morgen hlngerlchlet worben. Der Verurteilte hatte als hoher kommunistischer Funk tionär und in ständiger Verbindung mit ausländischen Stel- len -er Komintern in verschiedenen Städten Westdeutsch lands versuch«, eine illegale Organisation in» Leben zu rn^en. Seine Betätigung erstreckte sich noch bi» zum März Flugzeugabsturz. DNB. Berlin, 24. Mai. Montag mittag stürzte ein Flugzeug der Luftwaffe auf einem Uebungsplatz bei Wustrow ab. Die Besatzung, Hauptmann Mantius, Adju tant der Luftwaffe beim Führer und Reichskanzler» un- OberwachtmHter Henning aus der Adjutantur der Wehr macht beim Führer, starb den Fliegertoo. Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront und Singen aller kör^'rstchnlchtbchl'n^'ten DÄsf-Waltcr^ len 19M Uhr m der SeWfkstelle« Der Ottsobr Preise für 50 Kilo Lebendgewicht I. Rinder: Ochsen s) vollfleischlge, ausgemästete, höchsten Schlacht wertes d) sonstige vollfleischige . . o) fleischige »»»»»» ä) gering genährte 8. Bullen ») jüngere, vollfleilchlge, höchsten Schlachtwerte» » b) sonstige vollfleischige oder ausgemästete » » > o) fleischige . 5) gering genährte - » » 0. Kühe ») jüngere, vollfleischige, höchsten Schlachtwertes > b) sonstige vollfleischige oder ausgemästete . . > o) fleischige ü) gering genährte » » v. Färsen a) vollfleischige, ausgemästete, höchst. Schlachtwertes d) vollfleischige ....»»» e) fleischige ...»»,»»» ä) gering genährte ...»,»»» L. Fresser mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber: -l. Sonderklasse: Doppellender bester Mast . . » 8. Andere Kälber: ») beste Mast- und Saugkälber d) mittlere Mast- u. Saugkälber o) geringere Saugkälber . . . S) geringe Kälber ... III. Lämmer, Hammel. Schafe; ä. Lämmer und Hammel a) beste Mastlämmer: 1. Stallmastlämmer > . 2. Weidemastlämmer -. b) beste, jüng. Masthammel: 1. Stallmasthammel 2. Weidemasthammel o) mittlere Mastlämmer und ältere Masthammel 6) geringere Lämmer und Hammel . . » » 8. Schaf« e) beste Schafe . H mittlere Schafe §) geringe Schafe , » , IV. Schweine: a) Schweine über 150 k» Lbdg. .... b) 1. vollst. Schweine von etwa 135—150 kss Lbdg 2. vollst. Schweine von etwa 120—135 kx Lbdg. o) vollst. Schweine von etwa 100—120 kx Lbdg. ä) vollst. Schweine von etwa 80—100 ks Lbdg. v) fleischige Schweine von etwa 60—80 nx Lbdg. 1) fleischige Schweine unter 60 kx Lbdg. . » » x) Sauen: 1. Fette Specksauen ....»» 2. Andere Sauen ....»»> Rinder: 683 (darunter 91 Ochsen, 198 Bullen, 353 Kühe, 41 Färsen). Zum Schlachthof direkt: 2 Kühe. Kälber: 1718. Zum Schlachthof direkt: 4. Schafe: 652. Zum Schlachthof direkt: 4. Schweine: 3241. Zum Schlachihos direkt: 16. Ueberkkand: 162 Schafe. Markloerlauf: Rinder und Schweine verteilt, Kälber schlecht, Schafe schlecht. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtlich« Spesen de» Handel» ab Stall für Fracht, Martt- und Berkaufospesen, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts verlust ein. Da» heutige Blatt umfaßt 12 Seilen einschließlich der tzeimatbeiloge.