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GW. nmg der ersten Frau Schaurmgg«» «mgeortmet; Josef «ch und «inen vecht Meter bildliche vicherhektsmaßnahmen aufweis««, ist «ine «ich. holung der »3Aantc"»Tragödie nicht mehr zu befürchten. 6. Derhandlungstag gegen die hochverräterischen Geistlichen würde i und A EieWch'' wo er Inhaber einer war. Das Mktoria-ll Australien verliehen r Heien Einbruch van fedes Schiff so viel Neues aus aller Wett. — Schwer« SMlichkeidwerbrechen ein« Juden. Dor sablen. Doch nicht ganz nie^onfeöenz etnbörufm, deren Ergebnis der Entunnf !, «in« ierttner Dolksge- tenReoolvern Laote für Ne Boote blieben Eschen Jungmännrr-Derbande», ' i, Kommunismus be- Mstenbrm». Er, Tle- i. Der Staatsanwall ping des Katholischen gegenüber Rossaint und fügt« hinzu, daß t zu Ohren gekommen 4m Hochverrateprozeh vor dem Lollegeeichtehof gegen di« drei katholischen Geistlichen und ihre Mitangeklagten wurde am Dienstag der medizinische Sachverständige gehört, der Sb« den Hauptangeklagten Rossoint sein Gutachten abgab. schreiten de« mit dem Fal lich, daß er sich den Schädel ter verstarb. Der Kanonier die anderen Dampfer, ab« alles Äbsuchon . , war vergebens. 1835 Menschen hatten ihr Grab in de« Wellen gefunden. Im Gegensatz zu dem Glend stand der Anblick der Geretteten, die nochNe AbendVeldor und Petze und den Schmuck an Haupt und Hände« trug««. Und di« Schuldigens Obwohl sich der Zorn der well gegen sie richtet«, geschah ihnen nicht«. Druoe 8«nay wurde als Nicht verantwortlich angesehen, Ne men mit einem Verweis davon, weil richtes höhere Gewalt Vorgelege« hatte. brauchte auch di« White Star Line test«« Schadenersatz zu GencraLfeldmarschall von Manteuffel, ein Sachfe in Preußens Diensten. ^Zu den markantesten Gestalten in der Umgebung Kaiser Wilhelms I. gehörte der Generalfeldmarschall Freiherr Edwin von Manteuffel, erster kaiserlicher Statthalter von Elsaß- Lothringen. 1857 an die Spitze de- Militärkabinett- berufen, hatte er maßgebenden Anteil an der Reorganisation der preu ßischen Armee. Seine Erfolge al- Feldherr 1866 und 1870 find ebenso bekannt wie seine Bewährung in halb diplomatischen, halb, militärischen Stellungen wie 1865 al» Gouverneur von Schle-wig und 1871 al- Oberbefehl-Haber der BesatzunaS- armtt in Frankreich. Das Vertrauen gerade in diese Fähig keit veranlaßte Kaiser Wilhelm, ihn 1876 zum Statthalter von Elsaß-Lothringen zu berufen. Sein ungebrochener Ein fluß auf den Kaks« zeigte sich 1879 noch in dem von diesem aus Parole für den BetrtebSappell Ast der Körper nicht fest, so ist di« Seal« schlaft, sei auch der Kopf noch sp sehr mit Kenntnissen aus gestopft. Er wird bann nur viel «iss«», aber nicht» vermögen, nichts ausrichten, keinen Wil- len, keinen Entschluß hab«». Dergleichen Leute haben wir genug in Deutschland, und pe haben diese« Land« UnAlück gemacht. Nesthacht v. Gmisenau. oolvern wurde der Kampf um ainen freien Platz i« aiewm Po-t ausgefvchton. Di« OffizNw wurden ntebepgeschlagm, 1800 Menichen blieben auf dem führerlosen SchUzurück. Inzwischen waren bi« Musiker «uw dem Sam« auch au Bord erschienen. Sie spielte« den Choral: .Näher mein Gott zu Mr!" Scho sich da« Schi dertz sprangen verz ms Wassa das, Heck stell auf, nach wenige« Setm die Maschinenräume evveicht. Eine E der«, Flammen lohten auf, Dampf zt die Sichter, senkrecht schoß die „Mani d>« Wasserwirbel »amen viel« Mensche« wieder fläche, herzzerreißend« Schrei« gellten durch di Welttreffen -er Stradivarius-Geigen! Die italienische Stadt Cremona hat an alle Besitzer von GtradtvarmS-Geigen Einladungen zu einem Welttreffen anläßlich de- 200. Todestage- Antonio Stradivari- im Dezember erlassen. Antonio Stradivari ist der größte Meister des Violinen- baucS. Er wurde 1644 in Cremona geboren und ist dort am 18. Dezember 17S7 gestorben. Er war in seiner Jugend der Schüler eines großen Meister- de- Geigenbaues, Nicola Amati. Nachdem er eine Zeitlang bei ihm als Geselle tätig gewesen war, machte sich Stradivari 1669 selbständig. Später arbeitete er mit seinen beiden Söhnen Francesco und Omo- bono zusammen. Sie versorgten die Mustkwelt der damaligen Zeit mit Violinen, Bratschen, Gamben und Violoncelli, da neben stellten sie auch Lauten, Gitarren und Mandolinen her. 1736 hat Stradivari den letzten nachweisbaren Original-Merk zettel einer Geige einaeklebt. Da die Angaben dieser Werk zettel i« lateinischer Sprache gemacht wurden, ist die Bezetch- licht, in dem «r die Frage, ob «ine Zusammenarbeit Mische» der kommunistischen, der sozialdemokratischen und der katholischen Ju gend möglich sei, besäht. Dies« Bolschewist hielt hierfür die Pa role »Kampf um de» Frieden" für «ine durchaus geeignete „ge meinsame Grundlage". Di« Doppelzüngigkeit diese« sowjetrussischen Häuptling» wird schon allein klar, wenn man daran erinnert, daß di« kommunisti schen Jugendoerbände in Sowjetrußland gerade in der letzten Zell me Gottusenpropaganda verstärken und sogar Geldpreise für gute propagandistische „Einfälle" aussetzen. Boerlausiher Volkstumsaüend in Leipzig. Die der NS.-Kulturgemeinde angeschlossene Kreisfachstelle der (60) Landsmannschaften in Leipzig veranstaltete am vergangenen Sonniag nn Theatersaal oes Kristallpalaste« «inen Oberlausitzer Volkstumsabend, der von 1000 Personen besucht war. Di« Laiws- mannschaft der Oberlausitzer hatte unter Leitung ihre« Vorsitzen den Reinholo Seifest die Ausgestaltung de, Abend» übernommen. Die Aussührenden brachten in ihrer urwüchsigen, derben Art un- vclfülschies Lollstum. Liundartvorträg«, Heimatlieder in Etnzel- uno Ehorgesang der Frauen, Volkstänze der Mädchen, alt« Lau sitzer Tr. ch entänz« der Tanzgruppe, Hausmusik, ein Heimatsptel „De Nurschiandswoahl" von A. Bayn, Lawalde, und -um Schluß das Öberlausitzlied von allen Mitwirkenden gesungen, überzeugten die Zuhörer, daß die Landsmannschaft der Oberlausitzer in Leipzig sich -in vorbildlicher Weise der Pflege der heimischen Ueberlieferun- gen widmer. Der stürmische Beifall, der oft zu Wiederholungen Än atz gab, war verdient. Kreissachstellenleiter Rohrmann, der di« lrrich enenen begrüßt« und mir treffenden Worten auf den Besuch der Oberlausitz hinwie» sprach zum Schluß allen Mitwirkenden, besonders den Leitern Reinhold Seifert, Oskar Rößler, Johanna Richter, Lene Fleck, Hilde Flügel und dem kleinen Wolfgang Weber leinen Dank aus. Mit einem „Sieg Heil" auf den Führer und dem Gesang des Deutschland- und Horst-Wesstl-Liede» fand di« ein drucksvolle Veranstaltung ihren Abschluß. Da« vom Derkehrs- vcrband Mittellausitzer Gebirge zugesandt« und aufgestellt« Dio rama sowie das Werbematerial verfehlten ihr« Wirkung nicht. klagten Rofsaint als «inen erbbiologisch mit Reuropachte »«lasteten Willensschwächen Menschen mit mangelndem Konzentrationsver mögen, der sich schwer einem neuen Millen «invassen kann. Lei ihm könne aber weder der 8 ?1 Absatz 1 noch Absatz 2 al» vorlie gend erachtet werden, so daß Rossoint für sein« Hemdlungen voll verantwortlich zu machen ist. Sodann trat der Senat in die Vernehmung der übrigen sechs Angeklagten ein. Steber, Kremer und Jülich wird ebenso wie Rossaint gemeinschaftliche Zubereitung zum Hochverrat zur Last «legt. Der Generalsekretär de» Ka Clemens, erklärt« bei seiner , deute Anarchie und völlige Zerstörung mens, sei nicht Vorgesetzter Rossaint» , srägte ihn ,ab er nicht im Rahmen d Iungmänner-Verbander ein« Aufsicht gehabt habe. Der Angeklagte verneint ihm Klagen über dl« Tätigkeit Rossain „ seien.' Wenn da» der Fall gewesen wär«, hätte er sübstvirftSndllch eingegriffen. Vor Abschluß der Diene »g-vrrhandlung verla» Rofsaint «in« schriftlich festgelegt« Erklärung, in der er sei« Vorgehen zu ent schuldigen versucht. Er habe schsn Bestrebungen der Kommu eine Einheitsfront aufzurich'en durch nichts bewiesen« These der MissionrtSti-keit unter den Kom munisten <mf, indem er wörtlich sagt: „Ich hab« vielmehr «in Stück müner Lebensarbeit darin «eichen, den Kommunl»mu» In der von mir für richtig gehaltenen Form zu bekämpfen." Er müsse aller dings zugeben, daß er au» persönlicher Schwäche und, weil er da mals den Nationalsozialismus abgelehnt, sich W falschen Handlun gen hab« treiben lasten, die er bedauere! seinen Rat unternommenen Besuch bet Kaiser Alexander ll. von Rußland, während Bismarck zur selben Zeit nach Gastein ging, um mit Andrassy über das deutsch-österreichische Bünd nis zu verbandeln. Am 17. Juni 1885 verschied Manteuffel während eines Badeaufenthaltes in Karlsbad. Dieser Mann paßt so vollständig in den Kreis der Roon und Moltke hinein, daß niemand auf den Gedanken einer nichtpreußischen Ab- stammung kommen wird. Und doch ist Edwin von Manteuf fel von Geburt und Abstammung nicht Preuße, sondern Sachse. Allerdings lautet der ursprüngliche Familien name nicht Manteuffel, sondern von Mihlendorff. Der Säch- stsch-Polnische Kabinettsminister Graf Ernst Christoph von Manteuffel adoptierte unter Uebertraaung auch seines Na mens den am 12. Februar 1727 in Warschau geborenen Chri stoph Friedrich von Mihlendorff, den Sohn seines am S. Ok tober 1729 in Polen ermordeten Freundes Christoph von Mullendorff und der Friederike Karoline von Biesenroth, mit königlicher Bewilligung unter dem 12. Januar 1742.1803 starb er al» kursächstscher Major in Waldheim. Au» seiner 1762 mit einer in Zittau geborenen von Hartia eingegangenen Ehe stammte der Vater des Generalfeldmarschall» Hans Karl von Manteuffel, der 1773 in Sorau geboren wurde und 1840 in Lübben starb. Er war verheiratet mit enier 1781 in Lübbenau geborenen Gräfin Lhnar. In dieser Ehe wurde 1809 am 24. Juli der spätere Feldmarschall geboren. Preuße wurde er 1814 mit der Abtretung dieses Teuer der Lausitz an Preußen. nung Stradivarius-Getge bekannter geworben als Stradi vari. Eine Amati oder gar eine Stradivarius zu besitzen, ist das leidenschaftlich ersemrte Ziel eines jeden echwn Violinisten. Freilich ist eS nicht,allzu vielen vergönnt, auf eine« solchen Wunderwerk der Äetgenbaukunst zu spielen. Wie viele eS ihrer überhaupt noch gibt, ist nicht genau bekannt. Wo aber die Echtheit unbestreitbar feststeht, hat man schon seit geraumer Zeit Kataloge ihrer Besitzer ausgestellt so daß man bei jedem Verkauf sofort weiß, in wessen Hände sie ubergegangeu ist. Einen eigentlichen Marktwert haben infolgedessen Stradivari- Jnstrumente nicht, denn es können naturgemäß nur Lieb haberpreise gezahlt werden. Man kann deshalb nur unge fähr die Grenzen angeben, die zwischen 30000 und 60000 Mk. liegen dürften. Nur eine StradivanuS-Geiae, die sich jetzt in Deutschland befindet, hat einen Rekord erzielt, denn sie kam seinerzeit für nicht weniger als 300000 Mark in die Hände ihres jetzigen Besitzers. Die beiden Sohne Antonio StradivariS haben ihren Va ter nur wenige Jahre überlebt. Omohono starb bereit- 1742, wenige Monate spater folgte ihm 1748 der ältere Bruder FranceSco. Vater und Söhne ruhen in Cremona, in einem gemeinschaftlichen Grabe. Im DÄember diese» Jahres sind 200 Jahre seit dem Tode Antonios verflossen. Die Stadt Cre mona hat sich zur Feier diese» Gedenktage» eine besonders eigenartige Ehrung ihres großen Sohnes auSgedacht. Sie hat an alle bekannten Besitzer von Stradivari-Jnstrumenten Einladungen zu einem Welttreffen ergehen lassen. Selbstver- stündlich Allen die herrlichen Instrumente auch erklingen, sei es am Grabe, sei eS bei einem großen Konzert, bei dem nur Stradivarius-Jnstrumente ertönen sollen. Sämtlich« Instru mente werden dann in einer besonderen Gedächtnisausstel lung den Besuchern Cremona» gezeigt werden. Die Notzeiten deS Kriege» und de» Nachkrieae» haben da zu geführt, daß nicht weniger al» 11 Stradivari-Teigen aüS europäischem in amerikanischen Besitz Lberaegangen sind. Umso bemerkenswerter ist die Feststellung, daß 7 Geigen und ein Cello, die sich heute in Wien befinden, trotz Krieg und In flation der österreichischen Hauptstadt verblieben find. Einem ausländischen Geigenvirtuosen der Gegenwart ist vor einiger Zeit die Stradivari-Geige gestohlen worden. Sie ist seitdem nicht wieder aufgetaucht und die Besitzer dieser kostbaren In strumente sind selbstverständlich darauf bedacht, daß, ihnen nichts Aehnliches widerfahrt. Immerhin wird man damit rech nen dürfen, daß zu dem der „Stradivarius in Cremona mehrere Dutzend werter Besitzer zusam menkommen werden, Die katholisch; Presseagentur in Warschau meldet, daß sich der Vollzugsausschuß der Komintern neuerding« wieder intensiver al» bisher uw die Propaganda in katholischen Kreisen Tatsache, die auch da» gegenwärtig vor dem Bev , richtphof koi-f-nde Hochverratsverfahren gegen katholische Geistliche klipp und klar bewiesen hat. Nach dem Bericht der Agentur hat der Generalsekretär der sowjetischen Jugendorganisation, Guillet, in der Sowjetpresse einen höchst ausschlußreichen Aufsatz veröffent- gericht Ried eingetiesert. — -armlos« AustlLruug des sichtet, hatte der Fund «ine« — kammer ein«, B rui strÄß» beträchtliche, ausgestellt hat, hat gründ. Rach den um «inen etwa 800 jenen. Den Schäl» im Besitz, der ihn o Auszugdes Mieter kämm« zurück. Ne Heide durch Len Verbiß ständig verjüngt, GkNich dient die Schnuckenwirtschaft der Jmmenmicht, da Np Heid schnucken die Spdmemnetzs zerreißen. Ne den Bienen jo ge fährlich sind. — AranzSsische, Dorf von einem Erdrutsch bedroht. Bei dem kleinen Ort Chamettes in der Näh» von Bonne ville (Dm. Haut« Sovoie) ist «ine Mche von etwa 10 Hek tar ine Rutschen gekommen. Di» Bevölkerung mußt« zum Teil mit ihrem Hab und Gut an« dm vom Erdrutsch be drohten Hausern auszichen. — Zwei Neger «lyncht. Wie E Grono-a (MMp- pi) gemeldet wird, HM« «ine aufgeregte Volksmenge zwei Reger, Ne des Mordes an einem weißen Geschäftsmann angeklagt warm, aus dem Gefängnis heraus und lyncht« sie in der Niche der Mordstelle. Die Neger wurden an einen Holzpflock gebunden und verbrannt. — A« den Sröuni verunglückt. Stark«, ! London das seltsame lomon (genannt Sally) Weil aus Ludwigshafen am Rhein wegen fortgesetzter Rassenschande, Unzucht, Blutschande und KSörervertmung zu verantworten. Der Angeklagte ist Lollfude. Gr verheiratete sich im August 1931 mir einer Staatsangehörigen deutschen Blutes. Diese brachte ein neunjähriges Mädchen mit in Ne Ehe, als dessen Vater sich «in Mann deutschen Blutes bekannte. Im Herbst 1936 ver ging sich Weil an dieser Stieftochter in schamlosester Weise. Bis zu seiner Verhaftung am 14. Dezember v. I. miß brauchte er das Kind in weiteren neun Fällen. In der Ge richtsverhandlung legte der verbrecherische Jude unter dem Druck des Dewewmatevial« «in Geständnis ab. Der Vor sitzende geißelte scharf Ne moralische Verkommenheit des Arweklagten, der da« minderjährige Mönchen nicht allein mißbraiuhte, sondern es auch sadistisch mißhandelte. Die Zeugin bekundete, daß sie in ihrer Verzweiflung versucht hab«, sich einmal mit Leuchtgas, ein andermal nm Tablet ten zu vergiften, weil sie sich anders den Nachstellungen des jAftschen „Pflegevaters" nicht mehr zu entziehen wußte. Da» Urteil lautete auf eine Gesamtzuchthausstrase von 6 Jahren und Aberkennung der Ehrenrechte auf 6 Jahre. — Unglückliche Ehe führt zur Aufklärung einer Mord tat. Aus Men wird berichtet: Im österreichischen Innkreis wurde «in Gattenmord au« dem Jahre 1931 in aufsehen erregender Weise aufgeklärt. Am Sonntag erschien Frau Katharina Schaurregger bei der Gendarmerie in Ernsten- sonder« Auszeichnung war ihm zuteil geworden, weil er als einziger im australischen Kontmont Inhaber des höchsten englischen Kriegsorden«, de« Viktoria-Krouses, der etwa dem deutschen kour Io wSrtto entspricht, war. Sullivan hat nicht nur den ganzem Weltkrieg nntgemacht, sondern hat sich später auch an den Kämpfen der britischen Interventions armee in Sowjetrutzland 1S19 ausgezeichnet. Er reifete hier vier verwundete Kameraden, di« in einem der russischen Sümpfe zu versinken drohten, trotz russischen Maschinenge- Oer Kanonier Sullivan winde beim Ueder- ckdammes von einem achtjährigen Jungen > überfahren und stürzte hierbei so Unglück- h und wpmge Stunden spä» livan war mit dem Kontin»