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bi« Rüb«» W am ten, der erklärte, daß die Ausstellungsleitung keine Abzeichen oder Fahnen auf dem Gelände dulden und sämtliche Fahnen sofort entfernen lassen werde. Aber stundenlang noch weh ten diese Fahnen weiter. Andere Zeitungen berichten, wie endlich nach Mitternacht „heimlich wie Diebe" Feuerwehrleute erschienen, um unter polizeilichem Schutz die Fahnen herunterzuholen. „Echo de Paris" spricht von einem Skandal und gibt das Protestschreiben eines rechtsgerichteten Abgeordneten an den Innenminister wieder. Es heißt darin u. a., bisher habe man geglaubt, die Trikolore dürfe nicht durch Anbringen verschiedener Abzeichen verunstaltet werden.- Wenn dem nicht so sein sollte, und wenn derartige Abänderungen der Nationalflagge geduldet würden, dann könne man versichert sein, baß am nächsten Sonntag überall in der Stadt Triko loren, teils mit kaiserlichen Adlern, teils mit den drei golde nen Lilien der Royalisten flattern würden. den. Die Kop.' Pflanzrüben aj er Hack«, vr.lf der onschlach «UschenW ^rden, um den an Sleisch, ! Bevölkerung ,9 MilttlMen DNB. Paris, 10. April. Die Blätter bringen meist zu- sammen mit BUdwttbergaven die Meldung, Satz auf dem Gelände der Pariser Weltausstellung auf verschiedenen Bau- stellen, wo die Arbeiten am Rohbau zu Ende gehen, von de» marxistischen Arbeiter« rote Fahnen aufgezogen seien. Außerdem waren Trikoloren zu sehen, die mit marxistischen Emblemen versehen Ware«. Die RechtSblätter protestieren dagegen, vyr allem gegen die Verschandelung der Trikolore durch revolutionäre Aheichen. So wurde« auf der großen Hol-Pforte am Alma-Platz drei große Trikoloren gehißt, die im blaue« Felde die drei Pfeile der sozialdemokratischen Partei, im Weiße« Mittelfelde die als Abzeichen der Revolu- tion geltende rote phrhgische Mütze und im roten Felde das Wahrzeichen Moskau-, Sichel und Hammer, zeigten, waS die „Action Franeaise" zu der Feststellung veranlaßt: „Die Fah. ne« des Bürgerkrieges wehen über der Ausstellung". Auf die lebhaften Proteste des Publikums hin, begab sich der Stadtrat des betreffenden Viertels zum Polizeipräfek- b) für Heizung und Beleuchtung Durchschnitt 1936: 87L; am 15. Februar 1937 : 93,8 (etwa plus 8 v. H.). Die verhält nismäßig geringe Steigerung in diesem Falle erklärt sich daraus, daß die Elektrizitätspreise amtlich zunächst niedrig gehalten wurden, selbst auf die Gefahr hin, daß die Gesell schaften starke Fehlbeträge zu verzeichnen hätten, die auf den Steuerzahler abgewälzt werden müssen. Bei der Heizung ist zu berücksichtigen daß der Pariser seinen Kohlenbedarf im Sommer für das ganze Jahr einzudecken Pflegt; o) Kleidung: 17 Artikel, Durchschnitt 1936: 61^; lö. Febr. 1937; 86^3 (etwa plus 41 v. H.); ä) für zehn Haushaltsartikel: Durchschnitt 1936: 72,7j 15. Februar 1937: 95> (etwa plus 30 v. H.). Die Gesamtrichtzahl für den Großhandel weist eine Steige rung von 517 am 20. 2.37 auf 539 Anfang April auf, während die Richtzahl für Lebensmittel in der gleichen Zeit von 51S auf 577 gestiegen ist. Die Lebensmittel sind in der letzten Zeit weniger gestie gen, weil dieAufwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse noch nicht erfolgt und durch die Frühsahrseinfuhr ein An steigen der Preise verhindert worden ist. Hier steht also noch für die nächste Zeit ein wesentliche- Anziehen der Preise be vor. Die landwirtschaftlichen Verbände .haben sich bereits gegen die Erweiterung der Kontingente mit RaHbruck ge- clemoe, E»», wo 3tr. IM da, SVpMe, vr, Leg besichtig« am Areitag da, Iudnstttrstädtchen Leg- noao bet Mailand, wo den deutsche» «äste« ei« begeisterter Emp fang bereitet wurde. Abend, sprach Vr. Ley vor der deutschen Solonie w Mailand. Auch ReUtmtrieg-mintster «euerolfeldpmrschall von Blom berg und Generaloberst GSrlug haben General Ludeudorss z« sei- nem 72. Geburtstag telegrafische Glückwünsche übermittelt. * Die ständig fortschreitende Teuerung in Frankreich veranlaßt immer neu« Forderungen nach Lohnerhöhungen. - Vie Pariser Blätter berichten, daß auf verschiedene« Bau stelle« -er pariser wellauiflellung von Marxist« rote Fahnen auf- gezo-H worden stad. Außerdem seien Trikoloren zu sehen gewe st», die mtt marxistischen Emblemen versehen waren. Feuerwehr- leute hätten die Fahnen entfernt. * Der MlnifieqnSfident von Ontario in Kanada hat die Trup pen «nd Re rerritorialpollzet tu vfhawa in Alarmbereitschaft ge- gen Re S kreikh eher gesetzt. Ausführlich« an anderer Stell«. ! Lttbler marxistischer Naggenstan-al auf -er pariser Ausstellung genau so sicher, daß die rote Front jenseits von Madrid nicht heute schon zusmnmenbrechen konnte. Die Stadt sollt« ringsum eingeschlossen, sie also abgeschnitten und über diesen Weg ohne große Zerstörungen, die nicht wieder gutzuma chen wären, zur Uebergabe gezwungen werden. Zwei Um stände aber sind es, die nur langsam vorkommen lassen. Das Gleichgewicht der Kräfte dank des Materialeinsatzes durch die Sowjetunion und Frankreich sind die Ursache, daß Schritt um Schritt des Bodens dem Gegner abgerunaen werden muß. Zudem aber liegt die Hauptstadt im Nordosten unter dem Schutz der Sierra de Guadarama, schneebedeck ten Bergen, von denen bis tief in den April hinein eisige Winde herabwehen. (Madrid selbst liegt höher als Mün chen.) Die Bormarschstraßen bedeckt grundloser Schlamm, lieber sie muß der gesamte Nachschub, müssen Munition und Lebensmittel auf Lastwagen herangebracht werden. So wird es erklärlich, warum diese Kämpfe und die Einschlie ßung Madrids Monate währen und warum sie gerade in dieser Jahreszeit nicht zum kurzfristigen Abschluß kommen können. Indessen Stein um Stein wird aus der roten Mauer herausgebrochen. Madrid wird damit nur eins Frage der Zeit. Spanien den Spaniern! Cs ist die Tragik dieses Lan des, vom Bolschewismus zum Schauplatz eines Experimen tes oder — wie man auch sagen kann — zum Schauplatz eines Angriffs auf Europa ausersehen zu sein. Mit Blut und Tränen muß es das Bolt bezahlen. Aber aus der harten Probe, die ihm das Schicksal auserlegt, wachsen die Anfänge eines neuen Spaniens, spürt man die Wehen einer ersten Volkwerdung. Ob dieses Land freilich reif ist für den Um schmelzungsprozeß, wie ihn andere Völker zum Segen Europas schon durchgemacht haben, das wird erst die Zu kunft lehren. Erste Ansätze sind vorhanden. Ist der Krieg beendet, so liegt das soziale Problem, ein schier unbezwing licher Berg, noch vor dem Tor der Zukunft. Cs zu erreichen, bedarf es gigantischen Anstrengungen. werden nur not >e 502 iftdlebch wie auch früh«, wendet, während lehrt»,«» Sonn -backen« Weiß evorzugt. Dieb >r der ausdrll« illmehl" in bei i, wie überhaup die Type 1050 Flugma- i« Anker. Erst au» Frankreich' und "den Länderns in denen der^om- muyimmw seine Werbebüros für di« „International« Bri- -ade" hotte «reicht«« können. Dann au» der Sowjetunion selbst. Schätzung«, di« freilich wie all« den Nutest haben, »aosfrau: Einig! ie zugesetzt, vn Messens. W.tz „ „ , , ^e in Erkenntnis dieser Entwicklung, aüsge- hott- hatte, formte sein Anttitz stärker heraus. Da, „Ariba Efpana", das „Spanien erwache", wurde zum Schlachtruf einer Erhebung, die Spanien den Soaniern geben, aber nicht Moskau ausliefern wollte. Freilich tragen alle diese Bewegungen nicht da» scharf« und eindeutige Profil, wie wir «s -u scheu gewohnt sind und wie es herauszubilden unserer, der deutschen Eigenart, entspricht. Patriotismus, Disziplin, der gemeine Nutzen, das alles sind hier keine Sewstoerstiindlichkeiten. Aber ein Anfang war gemacht. General Franco wurde der sichtbare Führer. Gab Moskau den Anstoß, indem es die Parolen aus teilt« und alle Kräfte seiner aktivsten Organisation, der Drit ten 8nt«rnationale, einsetzte, um in Europa «ine Schlacht zu geussnnen, so lieferte Frankreich zunächst das „Handwerks- znw". Man propagierte die „Nichteinmischung". Und schon rSMen unvorstellbare Mengen an Kriegsmaterial über di« Grenze bei Jvun, lichteten Schiffe mit Munii * bM« V Mod« nvchrin 8er Provinz Schlesien «i- willkürlich zu sein, nennen 160 000 fremde Truppen auf ro ter Seite. Fest steht jedenfalls, daß Desperados aus aller Herren Länder im Solde der Bolschewisten stehen, daß Truppen aus der Sowjetunion in den Reihen ihrer Genos- sen kämpfen und daß vor allem die technischen Waffen, Flugzeuge, Abwehrgeschütze und Tanks französischen und sowretrussischen Ursprungs sind. Die technische Ueberlegen- heit der Roten war damit so lange gegeben, bis es General Franco gelang» sie durch die größere Kampfmoral seiner Truppen auszugseichen. Es war unter diesen sichtbaren Zei- chen der „Nichteinmischung" für ihn zudem eine glückliche Fügung, in seinen marokkanischen Moros eine Elite zu be sitzen. Die Kampfkraft der Spanier, freilich keineswegs mit deutschen Mähen zu messen, stieg mit der fortschreitenden Kampfersährung. Immer neue Freiwillige strömten dem Heer zu. Der unerhört schwierigen Lage, der sich das Land zunächst gegenüber sah, nur sehr langsam Herr werdend, ge- lang es General Franco nun doch, Schritt für Schritt die Roten zurückzuwersen. Di« Einmischung von Moskau und Paris aber hatte zur Folge, daß aus einem Bürgerkrieg spanischer Prägung ein Krieg wurde, wie er der Bedeutung dieses Wortes entspricht. Jedermann weiß hier, daß der Gegner Moskau ist, daß eine Entscheidung herbeigeführt wird, di« für Europa um so offensichtlicher von Bedeutung, ja entscheidend sein wird, als die letzten Ereignisse in Frank reich zeigen, wohin Dolksfrontideowglen die Völker treiben. War-üm aber, so fragen wir immer wieder, sind keine klären Entscheidungen zu erreichen? Der Fall Madrids wur de bereits im vergangenen Jahr erwartet. In Sevilla und anderwärts sieht man auch noch die Borbereitungen für jene Siegesfeier, dtzj im November schon begangen werden sollte. Auch heute ist nach den wechselnden Kämpfen bei Guadala jara der Zeitpunkt für eine Entscheidung noch nicht abzu sehen. Dcchei ist sicher, daß, als die Offensive bei Malaga nach ihrem Erfolg abgebrochen wurde, sie nordostwärts vor Madrid wieder ausgenommen werden sollte. Aber es war Sch erlebe Spanien! Spanien -en Spaniern! Pom Sonderberichterstatter Hanns Gert Gohr. v. Es «Seck. Salamanca, April 1937. „Stt Spanien wird mtt den Wtffen Europas da» Schick sal der alten Wett entschieden." Das Mnat, aus dem Munde eines Falangistenführers, ein wenig großartig. Aber «ine Woche Spanien und «in kur zer, erster Besuch an der Front lehren, daß dieses Land in der Lat -um Schauplatz sehr grundsätzlicher Auseinander- Aas rnÄgevNMe MIL, Las LiO Stavts UNO Dörfer av« geben, mag zunächst für den gegenwärtigen Zustand charak- teristisch erscheinen. Aber in diesem Lande ist «ran Revolu tionen, ist man Unruhen und Plüsche gewohnt, wie das täg liche Brot, das die Völker anderwärts haben. Immer nur ist es «in« Gruppe, sind es Teile der Bevölkerung also ge wesen, die tm Kampf um die Macht standen. Daß es in der Geschichte der letzten fünfzehn Jahre dabei wesentlich soziale AusRnmchorsetzlmgön waren, die zu Unruhen und blutigen Kämpfen führten, widerspricht dem keineswegs. Die Masse blieb teilnahmslos. Ihr Leven ging weiter. Die Tränen vieler konnten Heiterkeit und Lebensfreude in diesem von der Natur so begnadeten Lande ebenso wenig auslöschen, wie bas Elend der Massen beseitigen. , Es wäre vielleicht auch heute nicht anders! Was dort, in der Ferne bei Oviedo, bei Madrid, Guadalajara oder jenseits Malaga geschieht, würde wenig Spuren hinterlas sen, wenn es «ine spanische Angelegenheit wäre. Ja, eine solche „spanische Angelegenheit" wäre sicherlich längst liqui diert oder hatte sich doch in Ginzelkänwfe und Teilakttonen aufgelöst, wenn nicht die Politik der „Nichteinmischung" ge- wesen wär«. Zunächst, als dieser grausame Bürgerkrieg be gann, «ar er nichts anderes als seine Vorgänger. Kirche und Großgrundbesitz, beide gleichermaßen Schuldige an dm sozialen Explosionen der letzten Jahre und der damit folgen den fortschreitenden Radikmisierung, erschienen al» «in selbst verständlicher Gegner. Bis Moskau sich der Bewegung be mächtigte und die Empörung, bisher ohne eigentliches Ziel, kommunistische Politik wurde. Das nationale Spanien, das zum Gsgenschlage in Erkenntnis dieser Entwicklung, ausge- inmgr M beim Graden delm Simverfen n n Umgraben d« ibel ost gut an d dabei mehr.gt tung mit «Inn Seite arobschollh i bleiben sollen angebracht, woh der Saat ode, nterbringens voi mit der Gabe mtt dem Spaten elem von Nutze» wendet wird und m des neuen Te Schsd. Wahr legt mai «in, da sie dani ) wenig bekannt er Konservieruq r frisch gekauft ringsherum mt die Poren g, e Sier geftrichei üerbrett gestelft n, so dreht unm den einmal um le ist -ein ab» ipeckschwarte rat> Die Schraube ohne Ende. Die Folge dauernder Preissteigerungen in Frankreich DNB. Pari-, 9. April. Die Dl-kufston über Li« fort- schrottende Verteuerung der Lebenshaltung in Frankreich und btt Auswirkungen der So-Stunbrnwoche wird in der Presse fortgesetzt. Obgleich die amtlichen Stellen kein Inter- ess« daran habe», Preissteigerungen öffentlich zu verzeichnen, mache« sich diese besonder- «nter der ärmere« »evölke- rung im sehr starke« Maße bemerkbar. Die PreiSsteigerun- gen brr Jnbustrttartikel, btt »um TR! bis zu 20 v. H. aus. mache«, wirken sich aachhalttg in» Haushalt der Arbeiter au», «ach ber Mittelstand wirb wesentlich von dieser Entwicklung betroffen. Die Preissteigerungen stab jedoch noch keines- We-S abgeschlossen, da über verschiedene Zweige «och ver- handelt wird. AuS der letzten Zeit liegen folgende neue Angaben vor: Nach den amtl. Pariser Richtzahlen für 67 Artikel deS täg lichen Bedarfes, die aber selbst in den Veröffentlichungen deS französischen Statistischen Amte- unter allem Vorbehalt wie- dergegeben werden, da sie bestritten werden könnten, weil sie von den tatsächlichen Verhältnissen vielfach überholt sind, sind in der HauptstadtMitte Februar 1937 gegenüber dem Jahres durchschnitt von 1936 folgende Preissteigerungen zu ver zeichnen: ») für Leven-mittel (ohne Gemüse-und Früchte) Durch- schnitt 1S36: 76,1; am 15, 2, »7: 91^ (Steigerung etwa 20 V-K^j « und ist viele«, lohen mtt «ine»! bannt geworden. Illen di« Grabe, 'orzuzlchen. Da, Umgraden unter der Baumscheibe« ihr von Beerens nsere Qbstdäumss ev all« tief tä o richtig gedüngck sind die oberem -zogen. E, lStz« «m Soattn nichck den Wurzeln adq wird dies« zwo« , da, sich bei^ olt, bedeutet do« Grabegabel verS ihr die Wurzel^ m sich auch ge2 : ganz vermeid'«! DerSSGsHeLrMer TagekM MZWHwerda IleukirH und Ilrnaeaend »fisch« Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- m der Amtshauptmannschaft ,u Bautzen U. der Bürgermeister zu oett>au.Neukirch(L)behVrdlichersertsbestimmttBlattu.rnthLttferner SK.8S S2. Jahrgang Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten D« Sächsisch« Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft,u Bautzen u. der Bürgermeister zu Bis^fsrvett>au.Neukirch(L)b^hördlichersertsbestimuüeBlattu.enthLttfemer dft Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda u. and. Behörden. IleukirH und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten, Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt --- Heimatkundliche Beilage Frau und Helm / Landwirtschaftliche Beilage Druck und -Verlag von Friedrich M^y, in Bischofswerda. — PostscheckiKonts Amt Dresden Nr, 1521. 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