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groben, hellhäutigen, blauäugigen Männer, wie man sie in der Poebene nicht selten findet, und gemahnte eher an einen Deutschen oder Engländer. Er trank viel, und dann kam er. Während er eine Zigarette an der anderen an-ündete, inS RÄen, und «S konnte geschehen, daß er mit dem Nächstbesten, der ihn anhören wollte, die tiefsten Fragen erörterte. Irgend - jemand hatte das Wort Schicksal fallen lassen, destino. ,Lshr nennt eS Schicksal", rief er zu dem Tische hinüber, an dem das Wort gefallen, „und denkt, irgendeine Macht von außen be stimme eS, der sich niemand entziehen kann. Gewiß, entziehen kann man sich ihm nicht, aber eS wird nicht von außen be stimmt. Mein Vater war bet Adua; ihr wißt, wie wenige da zurückkamen. Ihm geschah nichts. Am Lage vor der Schlacht wurde er auf eine Patrouille geschickt, auf ein Unternehme», da» so sicher war wie der Tod. Auch mein Vater empfand eS so, aber gerade dieser Auftrag wurde seine Rettung. Schicksal, Bestimmung, werdet ihr wieder sagen. Aber ihr verrechnet euch. Sein Leben war eben damals noch nicht zu Ende, und darum konnte auch keine äthiopische Flinte eS auSlöschen. Doch alS eS wirklich zu Ende war, da erlosch eS beinahe von selbst." Das war meine erste Begegnung mit dem Leutnant Ricci; die zweite erfolgte im Spätherbst vorigen JahreS, als wir bei Makalle festlagen. Den Krieg führten beinahe nur noch die Flieger. Ich flog mit dem Leutnant Ricci Erkundungsflüge. ES war nicht sonderlich gefährlich, die Abwehr der Abessinier nur recht bescheiden. Wir dehnten die Flüge immer weiter aus und kamen meist mit dem letzten Liter Benzin auf dem Flugplatz wieder an. Und einmal war eben auch dieser letzte Liter Brennstoff zu Ende, ehe wir unsere Linien erreicht hatten. Im Gleitflug mußte ich niedergehen, die Linien waren nur dünn besetzt, und wir hofften, daS Flugzeug dann eben wieder flottmachen zu können. Aber landen Sie einmal in diesem Gelände! . Die Maschine setzte hart auf und überschlug sich im Aus rollen; es geschah uns nichts Wesentliches. Der Leutnant, der die Gurten gelockert hatte, wurde heräusgeschleudert, ich hing verklemmt im Gestänge. Als sich Ricci, noch halb betäubt, er hob, sah er ein Dutzend abessinischer Gewehre aus nächster Nähe auf sich gerichtet. Und was tat der Leutnant? ,Hch er gebe mich nicht, ihr schwarzäugigen Hunde", schrie er, „schießt doch!" Und er griff dem nächststehenden barfüßigen Krieger nach der Flinte, die ihm auf die Brust gerichtet war. Ich sah das alles mit an und dachte, er ist verrückt, vollständig ver rückt. In diesem Augenblick krachte auch schon der Schuß. Mir schien, als sänke Ricci in die Knie — da drückten auch schon die anderen ihre Flinten ab, freilich, zielen konnten sie nicht mehr im Pulverrauch der alten Donnerbüchsen. Aber nun hörte ich auch schon das hohle Klatschen eines geschwungenen Gewehr kolbens auf einem Schädel: Der Leutnant hatte dem ersten Schützen die Waffe entrissen und ihn mit dem Kolben nieder geschlagen. Schon machte er sich über die anderen her, die im ersten Schrecken tatenlos dastanden. Sie warfen die Gewehre weg und standen vor dem einen Mann mit erhobenen Hän den. Auf Einzelheiten kommt es nicht an, kurz, alS auch ich mich aus der Maschine herausgearbeitet hatte und, in jeder Hand eine Pistole, dem Leutnant zu Hilfe eilen wollte, hatte der schon die gesamte abessinische Patrouille gefangen. Ricci war unverletzt; unser Flugzeug mußten wir im Stiche lassen, aber wir kamen mit zehn Gefangenen bei unseren Vorposten en. Ich fragte den Leutnant später, aus welchen Überlegun gen heraus er eigentlich so gehandelt hätte, wie ich es beobach tet. ..Ueberlegungen?" meinte er, „eigentlich keine. Daß sie schießen würden, war klar, darum sollte es schnell gehen. Und auf den ersten Schuß mußte ich es auf alle Fälle ankommcn lassen; die anderen konnten ja gar nicht mehr treffen, da ich mich sofort niederwarf. Aber das sind alles nur nachträgliche Rechtfertigungen. Sie kennen ja Mine Ansichten über das so genannte Schicksal. Ich spürte ganz genau, daß mein Lebens motor noch nicht abgelaufen war, mein Lieber. Ich würde auf jeden Fall aus der Sache herauskommen, das wußte ich. Und darum" — diese Worte sprach er langsam und mit eigentüm licher Betonung — „war es vollkommen gleichgültig, was ich auch tat. Es war vollkommen gleichgültig, was ich tat. mein Lieber", wiederholte er, „und das merken Sie sich auch für sich!" Der junge Mann machte eine Pause in seiner Erzählung, als müsse er nachdenken; ich fragte ihn: „Aber wie erklären Sie sich, daß der erste Schütze, der doch unmittelbar vor dem Leutnant stand, wie Sie erzählten, daß dieser erste Schuß nicht traf?" „Dieser erste Schuß", erwiderte er mit Nachdruck, „hat ohne Zweifel getroffen! Aber vielleicht hatte das Geschoß keine Durchschlagskraft — nichts Ungewöhnliches, wenn man weiß, was für altmodische Waffen unsere Gegner oft hatten." „Ein fast unglaubliches Glück", sagte ich, „ich möchte mich nicht darauf verlassen!" „Aber ich bin heute überzeugt", erwiderte der Student, „der Leutnant Ricci wußte, daß er dieses Glück haben würde. Und so ging es den ganzen Feldzug weiter. Dem Leutnant Ricci geschah nichts, er konnte stehen, wo er wollte. Er war beim Einzug in Addis Abeba, als aus den Häusern noch ge schossen wurde. Auf dem Schiff, das unsere Division nach Hause brachte, konnte er einen durchlöcherten Trinkbecher zeigen, einen Dolch mit abgeschossenem Griff, ein von einer Kugel durchbohrtes Buch, das in seiner Hinteren Rocktasche ge steckt hatte, und was dergleichen mehr war; ihm selber war auch nicht die Häut geritzt. Wir fuhren durch den Suczkanal, anders als auf der Hinreise — wir würden ja nun bald daheim sein; das Mittelmeer war uns schon beinahe wie die Heimat. In Neapel wurden wir ausgeschifft. Die geringste Sehnsucht schien der Leutnant Ricci zu haben. Je näher wir der Heimat kamen, desto schweigsamer wurde er. Er werde erst einmal richtig auS- schlafen, sagte er, wenn er in Padua wäre. Ins Geschäft käme man immer noch rechtzeitig genug, es sei ja auch bis jetzt ohne ihn gegangen. Er war nämlich Kaufmann. . . DaS^ waS weiter geschah, habe ich nicht selbst gesehen; eS wurdet mir erzählt. Ricci blieb also in Neapel noch auf dem Schiff, bis sein Flugzeug ausgeladen wurde. Er lehnte, in Gedanken versunken, an der Reling bei der Buglampe, alS der Greifer deS Drehkrans in die Ladelnke sich senkte, um den Rumpf der Maschine zu fassen. ' Der Ausleger schwang hoch und schwenkte aus; der Leut nant, der jede Bewegung mit den Augen verfolgte, mußte sehen, daß diese- Ausschwenken durch ein Versehen deS Kran führer- zu tief geschah; wenn Ricci schon nicht mehr auS- weichen konnte, so hätte er über Bord springen können. Aber alle, die eS mit sahen, sagten übereinstimmend, daß er nichts dergleichen tat. Er blieb einfach stehen und sah den Rumpf der Maschine auf sich zukommen. Er wnrde von ihm, mitsamt der Reling, einfach weggewischt, so glatte wie man v« seinem Schreibtisch ein Papier wegwifcht, und üb« Bord gefegt. Und in der gleichen Sekunde hob sich der Ausleger; die Maschine schwebte hoch über dem Deck, als sei nicht» geschichen. Man fand den Leutnant nicht, als eine Pinaffe den Platz absuchte; erst später kam sein Leichnam an die Oberfläche, der Kopf voll ständig zermalmt; Ricci war schon tot, ehe er über Bord ging. Der Soldat, der im Hafen starb, als der Arie» schon zu Ende war. WaS, glauben Sie, hätte der Leutnant gesagt, Wenn man ihn noch hätte fragen können? Sein Verhalte» bet de« Niedergehen deS KranS beweist es: Was wollen Sie, hätte « gesagt, eS war eben zu Ende mit mir, wozu hätte ich noch aus weichen sollen? Ich war daran, meine Herren, ich wußte eS!" Abenteuer des Kapitäns Eannonleri wie zwei italienische Alieger eine Plantage eroberten. Bon Franz Wennerberg. Als kürzlich der italienische Fliegerkapitän Giorgio Tannonieri nach längerer Abwesenheit in Neapel wieder Heimatboden betrat, bereiteten ihm seine Landsleute einen ehrenvollen Empfang. War er doch einer der ersten, die das grünweißrote Danner siegreich im abessinischen Hinter lande zum Ruhme ihres Vaterlandes aufpflanzten. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich di« Nachricht von semer Rückkehr in der gangen Stadt. Die Neapolitaner gerieten ganz aus dem Häuschen und wußten nicht, wie sie dem tapferen Kapi tän ihre besondere Hochachtung zum Ausdruck bringen soll ten. Nun, der also Gefeierte hatte diesen festlichen Empfang vollauf verdient, wenn er sich auch aus angeborener Beschei denheit den ihm zugedachten grunzen, so gut es eben ging, zu entziehen versuchte. Es war in der Tat eine aufregende und abenteuerliche Geschichte, die sich vor Jahresfrist um Tannonieri und seinen Begleiter, den Beobachter Ruffilli, entwickelte und die kür beide verteufelt schlecht hätte ausgehen können. Aber Gluck muß der Mensch haben, und ein Kriegsflieger braucht es in unruhigen Zeiten ganz besonders dringlich. . . Am S. Juni 1936 war Kapitän Cannonieri mit seinem Begleiter zu einem Erkundungsflug hinter den abessinischen Linien ausgestiegen. Der Gegner befand sich bereits auf dem Rückzüge, und es galt, der eigenen Artillerie größere Truppenzuscanmenziehungen so rechtzeitig zu melden, saß sie unter wirkscanes Störungsfeuer genommen werden tonn ten. Bon diesem Fluge kehrten beide Piloten nicht zurück. Man setzte Ne notgedrungen aus di« Dermißtenliste und be dauerte lebhaft den Ausfall dieser kampferprobten Männer. Hatte sie ein widriges Schicksal in die Hände eines erbitter ten Feindes fallen lassen? Waren sie verunglückt, abge- schossen, getötet? Niemand wußte Genau«« über sie zu berichten. Aufgestiegen und verschwunden — das war alles, was man von beiden mit Bestimmtheit auszufagen ver mochte ... Auf ihrem Fluge gerieten beide in feindliches Maschi nengewehrfeuer, als sie, um besser beobachten zu können, in mäßiger Höbe über di« rückwärtigen Verbindungswege der Abessinier glitten. Einige Geschosse durchbohrten den Ben zintank, der glücklicherweise nicht, wie angenommen, mit hoher Stichflamme explodierte. Bald daraüf schlug eh: Querschläger durch die Steuerung und setzte damit die Ma növrierfähigkeit des Flimzeugs derartig herab, daß beiden Fliegern nur noch der Ausweg einer baldigen Notlandung im Feindesland übrigblieb. Mine Kleinigkeit in dem un wegsamen Gelände, das sich da teils als Steinwüst«, teil» als hügelig« Grassteppe ihren Blicken darbot! Dennoch ging diese Landung einigermaßen „glatt" von- statten. Bor allem: unbemerkt vom Gegner. Aber die Ma schine war hinüber, und den Beobachter Ruffilli hatte es auch erhascht: Knöchelbruch! Da standen nun die beiden buchstäblich aus allen Wolken gefallenen Männer im Hin terland eines keineswegs ungefährlichen Feinde» und hielten Kriegsrat. Sie entschlossen sich, auf ein nahe liegende» Waldstück loszugehen und dort zunächst Deckung zu suchen. Unter unsäglichen Schmerzen humpelte Ruffilli, gestützt vom Kameraden, dorthin. Der Wald war menschenleer. Not dürftig schiente der Kapitän den gebrochenen Fuß, und dann setzten beide den Weg in die Wildnis hinein fort. Tage- und nächtelang irrten sie umher, von Hunger, Durst und Ungewißheit gepeinigt. Einige Wldttere, die sich nachts an ihr bescheidenes Lagerfeuer heranwagten, hielten sie sich durch ein paar scharfe Schuss« vom Leibe. Lom Gegner selbst aber sichteten sie keine Spur! Dann setzte di« Regenzeit «in und erschwert« jede» Fort kommen. Ost genug waren beide Männer mche daran, sich zum Sterben nlederzulegen, aber ein ehern« Wille trieb st« immer weiter. Als sie bereits jegliche Hoffnung aufgeg^en hatten, aus dieser furchtbaren Einöde lebendig herauszu kommen, stießen sie endlich auf eine menschliche Behausung. Fernab von jeglichem Verkehr lag inmitten «iner Lichtung «in« — Kaffeevlantag«! Also mußten hi«r Europäer Hau sen, Freunde, Retter aus höchster Not! Die Ankunft der beiden Flüchtling« erregte in dieser weltabgeschiedenen Siedlung gewaltiges Aufsehen. Da» Anwesen gehört« einem DeiKer, der «s zusammen mit eini gen deutschen Angestellten und «iner Schar ihm ergebener Eingeborener bewirtschaftete. Natürlich nahm man di« Flieger herzlich auf, bewirtet« sie auf da» beste, doch ließ der Besitzer durchblicken, daß er und seine Leute nicht stark ge nug seien, die Fremdlinge gegen etwaige abessinische An griffe zu schützen. Man befand« sich -war ein gutes Stück hinter der Front, doch kämen hin und wieder einzelne Trup penteile de» Negu» und requirierten auf der Fann die« unk jene». Und was tat hierauf der Kapitän Giorgio Tannonieri? Er nahm mit einigen verbindlichen Worten im Namen de» italienischen Königs Besitz von der ganzen Plantage mch hißte auf dem Dach« de» Verwaltungsgebäudes zusammen mit Ruffilli di« Flagg« seine» Landes. Di« Einwendungen de» Besitzers entkräftet« er durch den Hinweis, daß man im Kriege lebe und unter den obwaltenden Umständen eine wenn auch außergewöhnlich« Maßnahme notgedrungen hin genommen werden müsse. Mit dieser Regelung erklärt« sich der Belgier nach einigem Zögern Grund« genommen schien er sogar mit sen, >eren «e «Sim L SLMQLWL Geleitet von K. HoOttng b 1 b >exi L vn-ne- a 7 8 » S 7 a s dtnen"». Mtn ein HeVns^tzoch M«er- va, o s Vt. abgEet» «naus, Mh-s ' sicher'm muck Mä » - Hm 7 Fra Vicht. 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I schleierarti aber leicht Geschick kx lung und len in kolonie unter italivr erfuhren, wer sfier sorgten sie dafür, daß die Namen de nonieri urch Ruffilli bald allen Offtzierenund Solluüen ge läufig wurden, dre da unter der hemen Sonne Afrika» ihrer Heimat ein neues Kolonialreich erkämpften. WIWilMMillWWMWMilIMM und in ve der Mann auf falle gehört«. Vnes Tages erfolgt« «in abessinischer Uebersall auf bas scheinlich hatte der Gegner dj« Dache des verwaltungogöbäNl schickten Abwehr 1 Feuer der Bertel gen nunmehr Be ^eWo^enen Häuflein« Meder stand Fortuna deinTopitano bei. Ein italieni scher Flieger umkreiste eine« Morgens dl« Siedlung warf zum ZÄchen der Erkennung am Säckchen «fit Sei Mitteln und Munition ab Eder schriftfichen Zusage, Hilfe geholt werde« würde. Aber dies» Hilf« ließ lang, sich warten. Wohl erschienen mmmchr In regelmäßigen ständen einzelne Flugzeuge und Marsen in Fallschirmen ter« Lebensmittel sowi« Waffen und Munition herab. Aber die Angriff« der Abessinier wurden immer deftiger, und der Ring um die Plantage schloß sich enger lych anger. Dennoch geschah das Wunderbare; Die Verteidiger hiel- ten stand! Ein Sturm des Gegners nach dem arM««n brach in ihrem auch der Stunde d«r tzvengM^müt än Mng d«r'Lelager«r/die, nunmchr da, Nutzlose ihres Unternehmens «nsehend, sich zurückzogen. Die Kraftfahrer waren nicht schlecht erstaunt, hier mit ten in der Wildnis bereit« «die gutovgani irrte Euroväer- ifcher Führung «chutrSsfen, und «s sie band si sollen. -Lrtelur Wtt,.1 BUdeeoStsel. vor «eitere» Kl , wahren. müsse hier offen Farbe besannt auf ständig« Wachposten vmckeUt und di« Eingeiwremn tm -VS Fahrdair ß'«WW>I rrÄ M hanh Wlnge vc ein überva s che Flagge auf dem Dank der ge- kkffsE TUHYbHss NN