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mgen t sprach an, naMttchen oeyandelti iulturpolitik eichen einer igen unter. ienator un kulturelle» Schule, iehrer erzo- llen keiner- ff gefördert irf nieman- in Nachteil ze und der m auch die und Kultur errichtet zu urelle Reu- jlt und der l Rechnung und Ihr Halbzeug fast den ganzen Raum ein. Im Güter versand de» Rhein-Seeverkehr» besteht etwa di« Hälfte au» Eisen verschie dener Gattungen, aus Eisen» und Stahiwaren, aus Waren von Nichteisenmetallen und „sonstigen Jndustrieerzeugnissendie eben falls der Metallindustrie entstammen. Lin weiteres Drittel der ver sandten Ladungen kommt aus der chemischen und verwandten Industrie, wobei auch Düngemittel, Crdölerzeugntsse und Papier hiuzugerechnet sind. Vom restlichen Drittel nehmen die Baustosse etwa di« Hälfte «in. Auch der Versand von Braunkohlenbriketts ist ansehnlich. Der Rest des Versands besteht aus verschiedenen Nahrung«- und Genußmitteln, unter anderem Wein, sowie aus Futtermitteln, insbesondere Oelkuchen. Der Verkehr des Rheingebiets mit Häfen jenseits der Seegrenze ist zu acht Zehnteln Verkehr mit deutschen Seehäfen. Di« Ostsee häfen insgesamt und die Nordseehäfen insgesamt verzeichnen rund s« 40 v. H. de» Rhein-Seeverkehrs. Dazu kommen weitere 7 v. H. des Rhein-Seeverkehrs, die von der Elb- und Odermündung wieder in» Binnenland, besonders auch nach der Mark, führen. Der Aus landsverkehr bildet den Rest von nicht viel mehr als 10 v. H. des Rhein-Sreverkehrs. Davon gehen zwei Drittel nach England und ein Drittel nach den verschiedenen skandinavischen Staaten und Ost- seeländern. Ob der erstaunlich« Aufschwung des direkten Rhein-Seeverkehrs, der in den letzten Jahren zu verzeichnen war, weiter anhalten wird, ist «ine offen« Frag«, über di« man am Rhein geteilter Ansicht ist, zumal der Wettbewerb durch die starke Vergrößerung der Rhein- Seetvnnage verstärkt worden ist. Auch muß man abwarten, wie sich die Erreichung der ElbL durch den Mittellandkanal im Jahre 1938 auf diesen Verkehr ouswtrken wird. Gl. Parole für den Betriebsappell am 11. März: Unsere Rassenerkenntnis ist die Grundlage unseres National- gewußtseins und hat mit Rassenhaß arundläklick nichts zu tun. utze. , wird in der Woche vom 8. bis 13. März zum ersten täl« ein Werk-Ehrendienst, -er hauptamtlichen Politischen Leiter sowie von Führern her Partei und ihrer Gliederungen durchge- sührt. Die Parteimänner übernehmen für acht Tage den Arbeits platz eines Volksgenossen, um diesem einen zusätzlichen Urlaub zu ermöglichen. Im ganzen Gau wurden auf diese Weise 80 beson ders verdiente Werksangehörige — Männer und Frauen — in den Stand gesetzt, mit „Kraft durch Freude" in Ferien zu fahren. Hier erklärt ein Arbeitskamerad seinem „Ersatzmann" an einer Riesen- lokomotive seine Arbeit für die nächsten acht Tage. (Scherl-Bilderdienst-M.) Vulkanismus in Zahlen. Dampfquellen der Erbe speisen Elektrizitätswerke. Von vr. Rudolf Hundt. » > Man kann sagen, daß die Geburt der Erdkruste vulka- s mschen Geschehens ist. Die erste Haut, die sich über dem s fcucrflüssigen Erdball vor nahezu zwei Milliarden Jahren ' zog, war nichts anderes als ältestes abgekühltes Magma. Als sich in der Folgezeit durch das auf die älteste Erdoberfläche niedergeschlagene Wasser im Laufe der Jahrhundcrtemillio- ncn Umlagerungsprodukte bildeten, an deren Aufbau das in zwischen als geologischer Faktor eingetrctcne Leben in seiner verschiedenen Gestalt in hervorragender Weise beteiligt war, häufte sich Schicht auf Schicht über der ältesten vulkanischen Erstarrungskruste. Aber die vulkanischen Erscheinungen selbst sind auch bis in unsere Tage hinein nicht verschwunden. Man kennt augen blicklich gegen 500 tätige oder in historischer Zeit tätig gewe sene Vulkane. Erloschene Krater, deren Bauplan noch deut lich zu erkennen ist, hat man gegen 10 000 fcststcllcn können. Man rechnet, daß in jüngster geologischer Zeit, etwa der Braunkohlen- und Eiszeit, zwei Millionen Quadratkilometer von glutflüssigem Gestein bedeckt wurden. Von der uns durch Bohrungen oder Bergbau zugänglichen Erdkruste bestehen 9S v. H. aus ehemals vulkanischen Masse». Wenn uian wei terhin bedenkt, daß ein großer Teil der in Meeren, Flüssen, Bächen, Seen der Vorzeit abgelagerten Schichten aus zerstör ten Erstarrungsgesteinen besteht, kann man ermessen, wel chen Einfluß der Vulkanismus beim Aufbau der Erdkruste gehabt hat. In der Bocca grande in der Nähe des alte» Putcoli haben wir eine kontinuierliche, starke Dampfgnclle vor «nS. iDaS dort springende Wasser hat 130 bis 165 Grad Hitze. iNän ist durch Bohrungen solchen heißen Quellen »achge- gangeu. Zwischen Pomarmizi nnd Massg Marittima in der !To-kana fand man heißes Wasser mit 190 Grad nnd 11 At mosphären. Im Jahre 1928 baute man an dieser Stelle ein !elektrisches Werk mit einer Kapazität von 12000 Kilowatt. Auch die Elektrizitätswerke von Siena, Livorna, Cccina wer den unter Ausnutzung vulkanischer heißer Quellen mit Ener gie versorgt. Im Jahre 1935 crvohrtc man eine heiße Quelle, die stündlich 120000 Kilogramm Dampf förderte. Sonde und Bohrturm flogen kn die Luft. Der Lärm, den der Wasser dampf erzeugte, wurde über viele Kilometer hin wahrgcnom- men. Mau hat ähnliche Bohrungen bei San Francisco und auf Java auSgefiihrt. Tin Wunderding sind die Springgucllen oder Geiser. Mus Island sprang der große Geiser im Jahre 1772 noch ave utscher See- «« auch noch , Düsseldorf, e Häfen an 100 Tanner an hat dies« e Umladung Unrecht die letzten Jahn ;rs. .. ' nmal ln der überschritten Zahlen des Minen. Der sn 1031000 ,r« 1«S6 ge- verkeht fast en Berschst- . und Noro- üterumschläg Rhem-Ser» i tSSS.etwa 00 Lonnes > > Flensburg ne Größen- utschxn See chon M die steht Duis- snnen alleir igen Hafen- . waren « chenHäfen. Tonnen im men gegen >ein-Seever- «gen 95 000 >00 Tonnen m wird der llhtinhause» orjahr «iw« Seeverkehr, regelmäßig zinn Main, Mengen der in 400-Ton» chweizerische »ein-Seever- bereits zeig rgelmäßiger seehäfen bi« mpdampfer, mmer mehr «bildet, wo- - tritt. Ge- r-Seemotor- en fertigge- c zwei Ree- orschlsfe, die n eine Sce- chSs-n - hrs nehmen erheblichen gelegentlich Rhein-See- >npf«rn und der kleinen r lang« «ine hr hat die Inders auch lgenommtn. n meist «in »laufen von Wie ft« auf ihrer beson- izryischeylie- n und Mit ¬ versand el Erzeug iLUL tterempfän- , Erdöl und etsenmewllc Ser Mhrer im SeMen Opernhaus. Berlin, 10. März. (Eig. Funkm.) Drr Führer und Reichskanzler besuchte am Dienstagabend «ine Aufführung de» grotzen Ballett, »Tanz um die well" im Deutschen Opernhaus. Der Führer nahm zusammen mit Reichsmini ster Dr. Goebbels, Staatssekretär Funk und Generalinten dant Rode in seiner Loge Platz und wurde bei seinem Lr- scheinen von dem vollbesetzten Haus begeistert, begrüßt. In den Pausen und am Schluß der mit stärkstem Beifall auf- aenommenen Aufführung gab da» Publikum seiner Freude über da« Erscheinen de, Führer, in herzlichen Kundgebun gen Ausdruck. «nleiin ist ilkiMMilkn UMtiMtDlllMlilkk «d SMmMk t« IWlüe» Snttmls. Dresden, 10. März. Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann empfing am Dienstag Landeshand werksmeister Otto Naumann, der ihm die Geburtstagsglück wünsche des sächsischen Handwerks übermittelte und ihn bat. die Ehrenmeisterschaft und damit die Schirmherrschaft über das sächsische Handwerk anzunehmen. Der Gauleiter und Reichsstatthalter nahm di« ihm angetragensn Ehrungen an und -.-rach dem Landeshandwerksmeister seinen Dank aus. Die Hochwasserkatastrophe in der Weichselniederung. » weitere Dörfer überschwemmt. Vromberg, 10. März. Die Hochwasserkatastrophe in der Weichselniederung zwischen Thorn und Kulm nimmt einen immer größeren Umfang an. Die Eisbarriere hat jetzt eine Länge von beinahe 28 Kilometer. Diese neue Hochwasserwelle, die aus dem südlichen Polen am Dienstag die Höhe von Bromberg erreicht hat, konnte die Eisbarriere nicht fortbewegen und mußte einen Umweg machen. Da durch sind weitere Ortschaften überschwemmt worden. Wie der sind es größtenteils deutsche Bauern, die von dem Un glück heimgesucht werden. Der neue Frost macht die Ms- barriere noch stärker, da die Schollen zusammenfrieren und eine einzige große Ciswüste bilden. Die in der Nähe von Kulm eingesetzten Danziger Eisbrecher, die zusammen mit den Sprengungen der polnischen Pioniere eine Fahrrinne in dieser kilometerlangen Eismasse schaffen wollten, mußten am Dienstagnachmittag ihre Arbeit einstellen, da die Gefahr bestand, daß die gemeldete neue Welle die Eisbrecher ver nichtete. Die bei Bromberg gelegenen deutschen Dörfer Lange nau und Otteraue sind in der Nacht zum Mittwoch vollstän dig überschwemmt worden. Durch den Bruch des Chaussee dammes Thorn—Bromberg wurden alle Gehöfte dieser bei den Ortschaften überflutet. Die treibenden Eisschollen haben ungeheuren Schaden angerichtet und ganze Scheunen und Ställe weggerissen. Die Bevölkerung mutzte sich mit ihrem Dich auf höhergelegene Stellen flüchten. In Bromberg ist die Brahe weiterhin im Steigen. Der Fluß ist über das Ufer getreten und hat die niedriger gele genen Straßen überschwemmt. MIlllll»Wll»llllWlWNlllIl»lNllWWllllllllll,lWW Wir haben die Pflicht zum gemeinsamen Opfern für die bedürftigen Volksgenossen. Tragt durch Eure Spende zum Eintopf-Sonntag dazu bei, doch ihnen geholfen wird. IMillllllillllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllilllMillllllllllllilllllllllllllllllllllllllllililllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllMi halbe Stunde 30 bis 70 Meter hoch, seit 1883 nur alle 20 Tage einmal. Im Uellowstonepark in Nordamerika zählt man über hundert solcher Geiser. Der gewaltigste liegt auf Neu seeland. Er war in den Jahren 1899 bis 1901 in Tätigkeit. Jeder Ausbruch schleuderte 800 000 Kilogramm Wasser 460 Meter hoch . . . Auf Hawai enthält der Fcucrsce Halcmannau, der 350 Meter Durchmesser aufwcist, feurige Lava. Steile Wände umgrenzen ihn. Die Wärmeausstrahlung dieses feurigen Sees beträgt in der Sekunde 300 Millionen Kalorien. Mau hat die Temperatur der flüssigen Lava unter der dünnen Er- starrungsyaut gemessen. Man stellte 750 bis 850 Grad fest, in 13 Meter Tiefe 1180 Grad. Jin vier Meter hohen Flam- mcngcbläse maß man 1350 Grad Celsius. Achnlichc feuer flüssige Sccu sind am Mauoa Loa, am Mcttavala auf Sa- waii, im 16. Jahrhundert am Mafaga in Nicaragua, 1929 im Krater des Vesuvs beobachtet worden. Der Vulkanologe Nittmann sah einmal die Rauchfahne dcS Vesuvs in 3000 Kilometer Entfernung vom Schlot ans. 1922 maß man die Temperatur der Lava des Vcsnvs 20 Mir. von der Austrittsstclle entfernt. Der Lavastrom hat eine Ge schwindigkeit von 40 Zentimeter in einer Sekunde. Vci900Gr. hörte die Fließtätigkcit der Lava auf. Sic versteinerte. Welche Nicscnmcngcu von den Vulkanen befördert wer den, wird aus ein paar Berechnungen klar. 1855 öffnete sich am Mauoa Loa eine Spalte von 1,5 Meter Breite. Der aus ihr austrctcndc Lavastrom war 42 Kilometer laug, die Menge dcS geförderten Materials betrug 455 Millionen Ku bikmeter. In wenigen Sekunden bedeckte 1902 eine Glntwol- kc von 800 Grad des Mont Pelv auf der Insel Martinique die gesamte Stadt St. Pierre, die 26 000 Einwohner zählte. Am Vesuv kamen beim eigentlichen Ausbruch dcS Jahres 1929 in 100 Stunden 12 Millionen Kubikmeter Lava und 1.5 Milliarden Kubikmeter heiße Gase zutage. Noch gewaltiger war der Ausbruch des Vesuvs im Jahre 1906. Er währte achtzehn Stunden. Dabei wurde ein Gasstoß in 13 000 Me ter Höhe getragen. 15 Millionen Kubikmeter Lava und ein Vielfaches von GaS förderte der Berg, der dadurch um 107 Meter erniedrigt wurde. 1902 warf der Saala Maria in Guatemala eine AuSbruchSwolke 10000 Meter hoch, die auS Steinen und Asche bestand. Durch die SpaltcnauSbrüche dcS Laki, die in 25 Kilometer Länge erfolgten, wurden 12 Kubik kilometer Lava und 3 Kubikkilometer Lockcrmasscn auf eine Fläche von 565 Quadratkilometer auSgcbrcitct. Bei solchen Ausbrüchen wurden oft Menschenleben ver nichtet. Beim Asche- und BimsstcinauSbruch dcS Krakatau im Jahre 1883 kamen 36 000 Menschen ums Leben. Auf Ja va wurde 1919 ein Kratersee ausgcschlcndcrt. Dabei sind 38 Millionen Kubikmeter Wasser mit vulkanischen Aschen durch die Täler gestossen. 5500 Einwohner fanden dabei de» Lod, fetter Volksgenosse trage ru iIrrem gelingen del. Wetterbericht des Reichswetter dienstes, Ausgabeort Dresden vom 10. März. Weiterlage: Eine ostwärts ziehende Störungsfront, die im Westen des Reiches verbreitete Schnee- und Regenfälle hervorruft, wird Mitteldeutschland heute noch erreichen. Nach ihrem Durchzug gelangen wir in den Bereich verhältnismäßig kal ter Luftmassen, oie am Donnerstag noch zu vereinzelten Nie derschlägen Anlaß geben dürften. Witterungsau,, sichten für Donnerstag, 11. März: Meist winde au, westlichen Richtungen; wolkig; ver einzelte Schauer, zum Teil als Schnee; Temperaturen nur wenig verändert; leichter Nachtfrost. Winterhilfswerk -es Deutschen Volkes 1936/37. Ortsführung Demih-Thumih. An die vom Winterhiifswerk anerkannten Haushaltun gen findet am Donnerstag, dem 11. März 1SZ7, nachm. Z bi, S Uhr, in der Geschäftsstelle der NS.-Volkswohlfahrt die Ausgabe von Kohlenkarten, Lebensmitteln und Räucherfisch statt. Die Hilfsbedürftigen werden aufgefordert, ihre Sachen in der festgesetzten Zeit abzuholen. Eine nachträgliche Aus gabe erfolgt nicht. Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront. TkS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Betr. Operafahrt am 14. 3. 37. Nach Mitteilung der Kreiswal- tung Bautzen , sind dem Kreis Bautzen an Stelle von 1200 Karten nur 800 Karten zur Verfügung gestellt worden. Die bis Mon tag, den 8. März 1937, bereits gemeldeten Teilnehmer können sich an dieser Fahrt beteiligen. Nachmeidungen werden nicht mehr angenommen. Es stehen nur Plätze zu RM. 1,60 und RM. 1,10 zur Verfügung. Teilnehmer, die Plätze zu höheren Preisen be stellt und bereits bezahlt haben, erhalten den Unterschiedsbetrag zurück. Ich bitte sämtliche angemeldeten Teilnehmer, heute Mitt woch, den 10. März, in der Zeit von ^7 bis 8 Uhr die Karten in der Geschäftsstelle der Deutschen Arbeitsfront, Bahnhofstraße 21, zu entnehmen. Die Kreiswaltung hat zugesichert, daß die Karten zu RM. 1,60 gute Plätze sind. Es werden nochmals alle Teilnehmer aufgefordert, unbedingt ihre Karten zu entnehmen, da die übrigen Karten sofort zurückgesandt werden müssen. Vogel, KdF.-Ortswart. Reichsberufsweilkampf, Gruppe Nährstand. Auf Grund der abgegebenen Anmeldungen zum Reichsberufs weitkampf, Gruppe Nährstand, haben alle Burschen und Mädels in Arbeitskleidung am Sonnabend, 13. März, früh 7 Uhr, im Saale des Gasthofes zum kysfhäuser pünktlich sich einzusinden. Mitzubringen sind von den Burschen: Kopierstift; von den Mädels: Kopierstift, Näh- und Stopfnadel, Schere, Zwirn, Strick nadeln, Küchenmesser, Kopftuch sowie Frühstück, Abendbrot und die ländliche Kleidung zum Dorfabend. M. Haufe, Wettkampfleiter. Abi. für Verufserziehung und Velriebsführung. Wegen plötzlicher Erkrankung des Leiters müssen die für Mitt woch und Donnerstag vorgesehenen Maschinenschreiblehrgänge aus fallen. Weiterführung nächste Woche. Der Orlsberufswaller. MM MMWÜWW. Auf Blatt 405 des Handelsregisters, betr. di« Firma Bischofswerdaer Lichtspiele Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Bischofswerda ist heute eingetragen morden: Die Gesellschaft hat ihr Vermögen ohne Liquidation auf die alleinige Gesellschafterin Ida verw. Hausse geb. Wagner in Kamenz i. Sa. übertragen auf Grund des Gesetzes vom 5. Juli 1934. Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Bischofswerda, den 1. März 1937. Reiterscheinprüfungen. Am Donnerstag, dem 18. März 1937, nachm. 14 Uhr, luden in der Reithalle im Ortsteil Waldeck die diesjährigen Prüfungen zur Erlangung des Reiterscheines statt. Alles Weitere ist aus meiner am Anschlagbrett am Rat haus befindlichen Bekanntmachung zu ersehen. Bischofswerda, am 8. März 1937. Der Bürgermeister — Polizeiamt. Zieh- und Schweineniarkl in Bischofswerda Mittag, den is.Mrz 1SZ7 Großer Auftrieb zu erwart««! Der Markt darf nur mit Tieren beschickt «««bin, »1« be reit» aus ansteckend«, Verkalben untersucht »erden stutz. Neukirch sLausttz). Das Sparkassenbuch Nr. 4557 unserer Sparkasse ist in Verlust geraten und wird deshalb hiermit aufgeboten. Der etwaige Inhaber dieses Sparbuchs wird hiermit aufgefordert, seine Rechte an dem Sparbuch innerhalb 4 Wo chen bei der unterzeichneten Sparkasse geltend zu machen und dazu das Sparkassenbuch vorzulegen. Neukirch (Lausitz), am 8. Februar 1937. Gemeindesparkasse Neukirch (Lausitz). Das heutige Blatt umfaßt 10 Seiten. Durchfchnillsauflage Februar 1937: 8291. Hauptschriftleiter: Verlagsdirettor Mar Fledere r. Stellvertreter: Alfred Möckel; verantwortlich für den Tertteil, mit Ausnahme des Sportteils: Max Fi« derer; für den Sport teil und den Bilderdienst: Alfred Möckel: für die Anzeigen- leitung: MelanieMay; Druck und Verlag von Friedrich May. sämtlich in Bischofswerda. — Krr Zett sst Kreül, Nr, 4 gültig.