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«rsifis der l > in der Gischösts- Beförderung,einrichtunaen durch höher« Gewalt bat der NH. (Sonnabend- zleher reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung Leitung oder aus Rückzahlung de, Bezugspreis«,. Donnerstag, den 4. MSrz 1V37 92. Jahrgang schof»w«cka> et nst. strt. «pf. >Bk. er «es. »4« 53,74 1,978 1^79 ci« . iald- - iri«r- l in, 2 3 40 KroN« «S Schill. 78 Luiden S0 Fremden 00 Frankri. - DE .' Und nicht nur kulturell und wirtschaftlich ist da» Deutsch tum in der Tschechoslowakei minderen Rechts, man verweigert ihm auch die volle politische Gleichberechtigung. Die Su« detendeutsche Partei fordert deshalb, daß eS den Rang einer Staatsnation erhalt, genau wie z. B. vier Millionen Flamen ihn jetzt in Belgien erreicht haben. Aber die Regierung in Prag sträubt sich gegen all diese Forderungen. Sie hält an der Idee deS tschechoslowakischen Nationalstaates fest und denkt nicht daran, dem Deutschtum Gleichberechtigung zuzugestehen. So droht es zu verkümmern, wird im Heer, in der Wirtschaftspolitik, kulturell und sozial zurückgesetzt, von seinem Grundbesitz verdrängt und soll nun zusehen, wie ein paar egoistische Vertreter einer kleinen, mit dem Gesamtdeutschtum im tschechoslowakischen Staat innerlich zerfallenden Minderheit ein Ausgleichsabkommen treffen, da» an den tatsächlichen Verhältnissen überhaupt nichts ändert, sondern nur gegen das Ausland hin eine Potemkinsche Fas sade aufrichtet, um die Politik der Ungerechtigkeit und der Benachteiligung des Deutschtums zu verschleiern. Der Preis, den die Prager Regierung dafür zahlte, daß die aktivistischen Splitterparteien ihr dabei Handlangerdienste verrichten, sind drei MinisterportefeuilleS, an die sich die damit Bedachten krampfhaft klammern. Sie sind „Minister ohne Amtsbereich", haben praktisch also wenig zu sagen und eine Zeitung weist höhnisch darauf hin, baß der größte Ausgabenposten ihrer Ministerien im Haushaltsplan für 1937 die neuen Kraftwagen sind, die die Herren erhalten Häven. Konrad Henlein» Forderungen sind als „unerhörte Pro vokation" bezeichnet worden. In Wirklichkeit verlangen sie nichts weiter als die vollen verfassungsmäßigen Rechte für daS Sudetendeutschtum. Solange man sie ihm in Prag ver weigert, ist ein Ausgleich nicht möglich, und bas Bekenntnis des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten zur Einsicht in die bestehenden Ungerechtigkeiten ist ein leeres Wortgeklingel, solange ihm nicht der Entschluß zur Kursänderung und di« entsprechende Tat folgen. d beschleu. tt werden, peiq» »um utuna der Einladun- rm Ist auch ischen Um-, VS- >27,',, MW !4S,?V «MS 4L-S8 41,94 V1.11 4498 47/14 18«,2ö IS,IS 54,40 Mr. htSmonatt »« eine, w Laptze». bruar »um 11,s» 2^87 1S8/S 1417 Üt,t0 18,11 4?11 8,70» 4V.48 44« «1,28 4»,« 47,14 II.Oü 1Z17 (2,41 VS,LS 17,t2 S,S74 tlvö- 1FS1 2M 104- 189L 187,7V 830,- 108,- 113,2« 159,22 U9,- I21S 70.8 «S.- 118.8 141,28 87.28 1?».- 140,- 98^5 «,5 98,8 (4- Aleukirch und Arngegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konts Ami Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 SA 12,49 W 0,18» SMr 2,492 L4,40 47,14 12,19 119,^ 180.^ 98,2S 1V4,S- IttÜ' 187^- 18S,ZS V4rs 181,28 11^ 10d._ Fervjprrcher «ml Vlschosswerda Ar. 444 und 44S. 8« Fall« von Betriebsstörung«» oder Unterbrechung der Beförderung,elnrlchtungen dmch höher« Gewalt hat d«r Be- i der i ten, Li« als Aerzte nach dem bolschewistischen Spanien reisen wollten. Weitgehende Neutralitätssicherung. Die Annahme des Neukralitälsgeseh« lm Bundessenal erfolgte nach nicht sehr langer Aussprache, die den weit gehenden. aller andere überwiegenden Entschluß bezeugte, einen neuen Krieg möglichst zu vermelden, jedenfalls aber all« zu versuchen, um nicht wieder, wie im Jahre 1917. in einen fremden Krieg hineingezoaen zu werden. Deswegen wurde in den Entwurf des Senators Pitt- man eine genaue Aufzählung aller Kriegsmaterialien ringe« fügt. Dies« Aufzählung de« sich mit den bisherigen Erklä- rungen des Präsidenten Roosevelt zu diesem Gegenstand. Sie hindert ihn aber, in künftigen Kriegen sie zu ändern, insbesondere sie «inzuschränken. Aus diesem Gruiw auch be achtete der Senat nicht des alten Senators Borah leiden schaftliche Appelle an das Traditionsgefühl und seine Aus führungen, daß Amerika jetzt zum ersten Male in seiner Ge schichte sein Recht auf „souveräne" Schiffahrt aufgebe und dadurch nicht nur dem eigenen Prestige, sondern auch allen kleinen Natlonen und der Menschheit .insgesamt einen schlechten Dienst leist«. (!) Var Gesetz, über das la vielen ausländischen, ja sogar ln manchen führenden amerlkaaischen Zeitungen allerlei mißverstandene Dinge geschrieben worden sind, verbietet la dem Augenblick, wo der Präsident da- Best eben Sin« krieaszmkand« oder eia« Bürgerkrieg« feststem, auto matisch: l.dleAusfuhr von Kriegsmaterialien, za de« denen auch Iivllslugzeuge gerechnet werden. r.Anleihea oder Geld-oder Var en kredite außer den normalen Krediten im Umfange de» Vorkriegsge- schäft«. Z. «eisen auf Schiffen kriegführender Staaten. «.Bewaffnung amerikanischer Dampfer. Alle hier gekauften waren müssen -arbezahlt wer« den. bevor sie angeführt werden können, dagegen ist di« Ausfuhr von waren anher Kriegsmaterial, fall» sie bar bezahlt sind, nicht verboten, vielmehr kann sich sed« Laad all« hier kaufen, was « will und bezahlen kann. Der Präsident hat, falls er die Verschiffung von Waren in amerikanischen Schiffen für gefährlich hält? da» Recht, die Liste solcher Waren festzusetzen, die sich der Käufer dann in Nordamerika in eigenen Schiffen abholen maß. während amerikanische Schiff« «in« solch« Fracht, di« zur Aichauung. Durchsuchung, Beschlagnahme oder Versenkung» kurz zu Ver ¬ eine grundsätzliche Lösung deS nationalen Problem» in der Tschechoslowakei auSgerichtete Politik der Sudetendeutschen Partei zu Hintertreiben. Worum eS dieser Subetendeutschen Partei geht, hat Kon rad Henlein vor kurzem in Aussig in einer großen Rede noch einmal zusammengefaßt und er hat dabei hervorgehoben, daß er mit seinen Forderungen, die gleichzeitig aber ein Angebot an die Regierung in Prag darstellen, »um vierten Male die Hand zu einem wirklichen Ausgleich auSstrecke. Man muß leider sagen, daß diese Hand zum vierten Male ausgeschlagen wird. Die Regierung stellt sich taub, die tschechische Presse aber spricht von .Katastrophenpolitik", von einer „unerhör ten Provokation", von Henlein als dem „Erzfeind des Staa te»", von dem ,-verlassen de» historischen Bodens des Staates" und in ähnlichen Wendungen. Worum handelt e» sich? In der Tschechoslowakei leben dreieinhalb Millionen Volksdeutsche, größtenteils geschlossen fiedelnd. Mt ihrer Zahl machen sie beinahe ein Viertel der gesamten Bevölkerung des Staates aus. Viel kleinere Min derheiten anderer Nationalität genießen in anderen Staaten die völlige wirtschaftliche, kulturelle und zum Teil verwal tungsmäßige Freiheit, die man den Deutschen der Tschecho slowakei verweigert. Millionen Menschen, die hoch kul tiviert find, züsammenhalten und die zum Bewußtsein ihrer nattvnaleii Sendung gelangt sind, fordern mit Recht für sich Kulturautönomie. Ihre Wirtschaftslage ist heute trostlos. DaS reiche deutsche Bürgertum bringt verhältnismäßig die Meisten Muern ipder tschechoslowaktsthen Republik auf. Die Steuerlajwn/bti auf ihm ruhen, sind groß uE eS ist fraglich, ob sie überhaupt noch lange getragen werden können. Aber dem Deutschtum in der Tschechoslowakei fließt das wenigste von diesen Steuererträgnissen wieder zu. Der Staat sorgt pfleglich für seine tschechischen Bürger, aber er behandelt das Deutschtum höchst stiefmütterlich. Die Lage ist so, -aß ein wirtschaftlicher Zusammenbruch befürchtet werden muß, wenn hier keine grundsätzliche Aenderung erfolgt Anzeiaenprel»: Di« 4S mm breit« «inspaltig« Millimeters« S Rpf. Im Texttell die 90 mm breite Mtllimeterzeil« 28 Rpf. Nachlatz nach den gesetzlich vorgeschrieben«» Sätzen. Für da» Erscheine» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. k«» M» 11« Ab stell« wtttyermlty Np§» Dm-ttnummer momwr 18 Nps.) Der SSHWe LrzSUer Tageblatt stvAisihoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten v« Sächsisch« Tmähler ist.das zur Veröffentlichung der amtlich«» Bekannt« «achvn-m der Wntshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu BWofsmettwu.Neuktrch(L)b«howlichers«Usb«s!imlltt« Blatt u.enthättfemer die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Tagesschau. * Der druksch« vokfchaper General Fangel. überreichte am Mstwäch l» »alamama dem spanischen Slaawchef, General -«Mia. fein Veglaubigvngischrriben. Zn seiner Ansprache brachte er Deutschland, Sympathie für den Freiheittkampf de, spanischen Volke, zum Wwdrnck. * Vl« Beukaülliwgrsetzeivorlage «Urde im amerikanischen S«NN< mit « MM« « Sümme» angenommen. Da, Bentralttäw- Grsetz IP «ja in allen Eiuzelhellrn feflgelegke, Programm, die Ver einigten Staat« l« Aalte «ln« Kriege» fremder Staaten an, aw!» Verwicklung« srrnzuhallru. * 2a der 2. wärzsitznag d« Faschistischen Großralr» wnrdr« wichtige Entschließung« zur Frag- der Bevölkervng-poNNk grfatzk. * VaÜonale Seuder teil« uül. daß die TtaNonallruppen am Wltmoch an der Teruelstonk die Ortschaft Utrillo, erobert hab« rind damit da, Minmgebiel Katalonien, beherrschen. Der Her- reBbrkichk vom Mittwoch metdet neu« bolschewistische Angriffe, dir ollevthalb« zurückgewieseu ward«. * Lei d« Wahl« für die vrrwallung»räl« der Rundfunksea- dar hat sich auch in pari, «in klarer Sieg der nattoNalen List« ergeb«. Der «cht pariser ^our" wendel sich gegen die kau, in dle inner« pollttk Frankreich», Die ng, Fraakreich» führ« ,«« wirtschaft- 2«samnw«brnch «ab zur finanziellem Katastrophe. H tzkwfiihrlich«- an and«r«r Still«. Amerika WM nicht wieder in einen fremden Krieg hineingezogen werden Annahme des amerikanischen Neutralitätsgesetzes Die nachstehende Meldung aus Washington über das vom Senat mit überwältigender Mehrneit angenommene Neutralitätsgesetz sowie die jetzt «rst bekanntgewordenen Einzelheiten des Gesetzes sind für den europäischen Frieden von großer Bedeutung. In Paris wie jn London sprach man in letzter Zeit auffällig viel von der notwendigen Ver teidigung der Demokratie und einer gemeinsamen demokra tischen Front gegen den Faschismus, wobei man in mehr oder weniger verhüllter Form die Zuversicht auf den Bei stand der Vereinigten Staaten aussorach. Auf eine vor we nigen Wochen erfolgte besonders deutliche Anspielung des französischen Außenministers war bereits aus Washington eine Absage erteilt worden, und nun zerstört das neue Ge setz jede Hoffnung, daß Amerika sich jemals wieder in einen europäischen Krieg würde hineinziehen lassen. Das wird so wohl in Daris wie in London ernüchternd wirken und uns hoffentlich dem Zeitpunkt näher zu bringen, wo man den deutschen Friedenswillen und den deutschen Anspruch auf gleiches Levensrecht wie andere Völker anzuerkennen gewillt sein wird. Mit 62 gegen 6 Stimmen. DNB. Washington. 4. März. (Gig. Funkmeld.) Der Se nat hat mit VL gegen S Stimmen die Beutralitätsaesehvor- lage d« Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschuss« de, Vlmdeskenater. Senator ptttmaa. auaeuommen. und leitete den Gesetzentwurf dem Repräsentantenhaus zur Abftim- muna weiter. Vieser Reutralitälsentwurf gibt die traditionelle amerl- kaulfche Politik der freien Meere auf und fetzt au ihre Stelle ein in alle« Etnzeiheilen fefigelegtes Programm, die Ver einigten Staaten tm -alle Äues Krieg« aus alten Verwicklungen frei zu hatten. Dem präfibeuten bteibl lediglich überlassen. die Waren zu bestimmen, die auf USA.-Schiffen an kriegführende befördert «erden können. Der Antrag des Senators van Denberg. dem Präsiden ten auch dies« Befugnis abzusprechen, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. — Die NeutralitSt-gefetzvorlaae sieht u. a. auch die Verlängerung der gegenwärtigen Waffen- sperre an Kriegführende vor, außerdem das Verbot für Amerikaner, auf Schiffen Kriegführender zu reisen. Da» Staatsdepartement kündigt an, daß alle Bürger der vereinigten Staaten, dl« Reisepässe beantragen, «ine Erklärung unterzeichnen müssen, daß sie sich nicht nach Spa nien begeben wollen. Hierzu verlautet, daß man sich zu die ser Maßnahme entschlossen habe, weil kürzlich Neuyorker Organisationen Daßantrage mr Mitglieder beantraat -qt- 1.8. . Geld Drtej 1K4» v.,4« 41,90 0,181 8,047 2,483 8480 47-04 12,1V »7,9» 8^7 SudekndetlWom im Kamps. Eine Erklärung, die der tschechoslowakische Mintsterpräsi- Lent Hodza kürzlich dem Prager Sonderberichterstatter de» „Daily Telegraph" abgav, schien einen Augenblick lang die Ko g »u erwecken, al» sei die Regierung sich allmählich darüber klargeworden, baß ihre bisherige Politik dem chtmn gegenüber unhaltbar geworden sei. ES » neu- daß der verantwortliche Leiter der Re dl- deutschen Bolksteile der Tschechoslowakei einen wirklichen' Grund zur Beschwerde, als ^.idlung, wa» staatliche Anstellung anlange, nicht an- gel«sen sei. So seien sie im Eisenbahnwesen und in der Fkranz nur mit kaum 12 Prozent, auf anderen Gebieten mit koch weniger vertreten. ES müsse aber zur moralischen AUsttMng de» Staate» führen, wenn man -Wei Klassen, die her Besitzenden und die der Habenichtse, schaffen würde. Da» klang so/alS sei die Regierung in Prag geneigt, daS zugestandene offene Unrecht gegen die deutschen Bolksteile nunmehr endlich gutzumachen. Sie hat ja auch in Prag soge nannte „AuSgletchSverhanblungen" geführt, die aber, wie sich inzwischen ergeb« hat, nichts Wetter waren, al» Gand in die Sttg« be» allmählich aufmerksam werdenden Auslandes. Denn diese Ausgleich-Verhandlung« wurden nicht mit den Vertrete« der Subetendeutschen Partei geführt, der bei den letzt»» Wahl« zur stärkst« Partei im tschechoslowakischen Staate überhaupt gewordenen deutschen Einheitsbewegung Koftvad Henlein», sondern da» Kabinett Hodza suchte sich da für die außerhalb dieser Bewegung gebliebenen kleinen und tenden Splitterpartei«, die Deutsche Agrarpartei, die fische Sozialdemokratische Partei und die Ehristlichsoziale fiel a«S, die schon seit mehr al» zehn Jahren die Prager mehr zu ihrem Nutzen^ äl» ,u dem de» tschechoslo- chen Deutschtums unterstütz« und die ganz und gar nichs berechtigt sind, im Nam« diese» Deutschtum» zu spre ch«^. denn jSe von ihn« hat nicht mehr al» füns di» sechs chWe im Parlament, und zusammengenqmmen vertre- . kgum 20 Prozent der Subetendeutschen. Herr Hodza etwa» von einer Zusammenarbeit aus demokratischer ..Hlage. ES entspricht wohl kaum demokratischen Grund sätzen, sich für eine solche ZusammmarLelt ausgerechnrt eine verschwindende Minderheit be» betreffenden BolkSteiles aus zusuchen, an der überwältigenden Mehrheit aber einfach vor- ÜLerzugehen. Diese LuSgleichSverhandlung« haben denn auch zu kei- nrm da» Deutschtum nur irgendwie befriedigenden Ergebnis Der Abgeordnete Rudolf Dandner, ein Mitglied des der S chen Partei, erklärte in einer Massenversammlung in die Prager verhanb- luntz« hätten dm Beweis erbracht, daß eS sich dabei nicht um ein« tatsächlich« Lösungsversuch der tttschm Frage gehandelt haL«, sondern man habe *.»«««« den heute schon att gescheitert zu betrachtenden Per- >uch-unternommen, durch ein au»«klügätB Manöver die aus erung »ug