Volltext Seite (XML)
te in einem Veksnitzer! Mttgeteitt von der Stadtsparkasse — Stadsbapk vischofmperda. inide Bergarbeiter Ri« 1 i 12,18 AM. 12,105 -7-M. 5 S 7 4 7 1'1. 22. 2. 1184,0 Kronen 210,47 Schill. 53^9 i.,ür 8,V74 1,»S2 1^81 2,492 Bautzen noch 103 Anlagen mit Gesamtgröße von rund 8V Hektar vor» 188,- 19L- 810,- 108,28 Ul.- 1U« 149F 119,75 8 2 ?;/> 7'/, 8'/, 3's, 4'/» 120,5 128^ 148,25 9K8 101.28 98.2-1 98,75 10k- 100,- 102,75 102,- 115,- 10k- 97,5 100,- ^'8,5 98,- II;2 28.2. Brief 1L50 V50 42,01 0,188 8,083 2,492 84,44 47,14 12,20 SL07 5,885 11,80 2,L87 188,41 15,17 84,51 18,11 K710 5,708 48,45 42,02 81.8 49,05 47,14 78,80 Salden 78,50 Salben 100 Reichsmark 178,25 Franken 178,20 Franken 100 Relchlmark 883,00 Franken 884,00 Franken 100 R«i< »«mark —Dollar —,— Dollar 121,--. Nü.- !42.- 125.8 e4— 94,- 181,- 78^ 91.5 113.- 98,- 88,- 124,— 89,76 14S,- 9. 1932. DItK. 7 8 2 7 8 8 8'/. 4 L 4 22,09 2,092 7Z9 81 41,98 112,50 59,07 47,093 1Hl>7 2,51 112,50 81 81 1 ,385 18,48 73,42 4^5 4,198 Dezember in Landjahrlager berufen. Dies« Lkger befinde» sich fast alle im sächsischen Grenzland. Sie bieten je nach ihrer Größe Raum für eine «0 bi» 120 Köpfe starke Lager» Mannschaft, die von einem Lagerführer und einer entspre chenden Zahl von Gruppenführern betreut und au-gerichtet wird. Im Geiste straffer Zucht und innerer Ordnung wird die Lagergemeinschaft geschaffen. Kameradschaft, Sauberkeit und Disziplin, gemeinsame Arbeit, gleiches Erleben im Lagerdieust und auf Fahrt bilden die Pfeiler einer wahrhaften Gemeinschaft lebensfroher, selbst» und verantwortungsbewußter Jungen. LuS der Schulungsarbeit in allen nationalpolitisch wichtigen Gebieten, au- Werk», Garten» und Bauernarveit, au- der Freude an sportlicher Betätigung, aus Lieb und Spiel zur Abendrunde, aus den selvstgestalteten Höhepunk ten beS LagerlevenS, den ernsten und richtungweisenden Feierstunden, aber nicht zuletzt auch aus den vielen Kleinig keiten beS täglichen Lagerdienstes, wie Küchen-, HauS- und Wachdienst, wächst langsam aber sicher die Gemeinschaft, in der jeder voll Stolz und Freud« die HJ.»Uniform trägt. Wenn mit Schluß deS Landjahre» im Dezember die Jungen, die dann bevorzugt in städtischen und ländlichen Lehrstellen untergevracht werden, LaS Lager verlassen, sind sie zu jungen Kämpfern geworden, die sich ihrer Aufgaben der Nation gegenüber, ihrer Pflichten im Dienst am Volke voll bewußt find. Zur Zeit ist die Vorauswahl der Jungen im Gange, die Ostern die Schule verlassen und dann für baS Landjahr ein berufen werden sollen. Nur solche Jungen, die körperlich und geistig voll leistungsfähig find. Werden von den Auswahlkommissionen, die sich aus dem Be- zirksdezernenten für Jugendpflege bei der Kreishauptmann- schäft und Vertretern der Schule, der HI. vzw. des Jung volks und der Berufsberatung zusammensetzen, vorgemerkt. Die endgültige Auswahl der Jungen wird dann von erfahrenen und bewährten Landjahrerziehern vor» genommen. Denn nur bann, wenn sowohl Führer wie Jungen- eine Auslese darstellen, kann da- Ziel „Erziehung, durch die Lagergemeinschaft zur Volksgemeinschaft* erreicht werden. Helmut Grade. Lombard VA Selb 12,47 0,»4S 41,93 0,151 8,047 2,483 54,34 47/14 1L17 87,93 .5,875 11.V8 2,853 188,19 15,18 54,44 13,09 0,706 5,894 48,35 41,94 81,18 48,95 47,04 11,05 1,818 8-475 54,72 17,48 8,858 1,978 1^79 2,488 188,47 1417 54,54 18,11 0,710 5,706 48,45 W,or 81,28 49,05 47,14 11,07 1M7 62,67 58,84 17/2 8,874 1,98 l 1/81 2,492 22.2. Selb 12,47 0,745 41,94 0,151 3/147 2,488 54,84 47,04 12,1. 87,93 5,875 11,58 2,358 136.18 15,13 54,41 13,09 0,708 5,894 48,35 41,94 81,18 48,95 47,04 11,05 1,813 82,75 58,77 17.48 8,858 1,978 1,379 2,488 Las Bautzener Fürstenhaus. l! ES hat eine Gedenktafel erhalten. Zu den Bürgerhäusern BautzenS, die mit den großen Er eignissen der Geschichte in Beziehung standen, gehört in be sonderer Weise baS schmucke BarockhauS Innere Lauenstratze Nr. 2 (Ecke Heringstraße). ES wurde an Stelle eines im Jahre 1720 niebergevrannten Gebäudes in heutiger Gestalt im Jahre 1724 errichtet. Sein Besitzer, der vermögende Ad vokat Dr. Johann Gottlob Pannach, ließ eS im Geschmaüe seiner Zelt als ein ,LsahreShauS" aufführen, daS heißt, er gab ihm vier Treppen (Jahreszeiten), zwölf Schornsteine (Monate) , 52 Zimmer (Wochen) und 865 Fenster (Tage deS JahreS). Schon dadurch ist daS stattliche Gebäude merkwür dig. Denkwürdig aber ist eS durch die Männer, die im Ver lause ihrer bedeutenden geschichtlichen Handlungen, kürzer oder länger in diesem Hause gewohnt haben. Nach dem Sieg der Preußen Sei Katholisch-HennerSdorf am 23. November 1745 zog Friedrich der Große in Bautzen mit einem stattlichen Gefolge ein. Er wohnte bi» zum 11. Dezember im .LsahreShauS", empfing hier den OVerlausitzer Ada und führte Unterredungen mit seinen vertrauten mili tärischen und politischen Ratgebern. Hier im .Hauptquartier Bautzen* bereitete Friedrich den Sieg von KesselSborf vor, ikdem er seinen Feldmarschall^ den Fürsten Leopold von Dessau, mehrfach drängte, endlich westlich der Elve loSzu» schlagen. In einem Schreiben vom 9. Dezember 1745 wie» FriÄrich den alten Dessauer ganz energisch zurecht: „Ich mutz Eurer Liebden sagen, daß ich dero bisherige Operatio nen nicht approbieren kann, weil solche so langsam gehen, und wo waS im Stande wäre. Mich hier in Unglück zu brin gen, so wäre e- gewiß Eurer Liebden Saumseligkeit." Dieser letzte Brief auS dem Bautzener „JahreShauS" hatte den er» Erfolg: der alte Dessauer rückte gegen den Feind Vor, fchwg ihn bei KesselSborf und bereitete damit den Frie» »en au, dem Ausland nur dann In 937 bereit- für Cyclamen perficum, Dahlien, men, Gladiolen und vegonia semperfloren». — , I 7 ein« Sortenbereinigung durch- »«führt worden. Ab Aussaat 1987 sind nur vier Futstrmähren- sorten zur Samengewinnung zugelassen, und für dl« Aussaat 1939 »och anerkannte» Saatgut, und -war lediglich Hochzucht den zu Dresden zwischen Friedrich, Sachsen und Oesterreich vor. Noch einmal ist Friedrich der Große im „JahreShauS" eingekehrt, im Jahre 1758, wenigeLage vor dem unglücklichen Ueberfall in Hochkirch. > > König Friedrich August I. wohnte 1807 und 1828 in die- NW sem Hause. Mehrmals beherbergte daS HauS Napoleon I„ am 17. Juli 1807, am 2O./21. Mat 1818, am 1S./17. und am 24./S5. August 1813. Er schrieb in diesem Gebäüde seinen Bericht über die Schlacht Lei Bautzen. Seine Feber wird noch >eute im Stabtmuseum aufbewahrt. Seine Kriegsgegner, Friedrich Wilhelm lll. pinn Preußen und Alexander von siußlanb, Häven am 17. AMl Vzw. 10. Mat 1818 ebenfall- daS „JahreShauS" bezögen. Sie wohnten darin kur» vor einer empfindlichen militärischen Niederlage, bet große Korse aber vor seinem Sieg bet Bautzen und zugleich vor seiner schwersten Niederlage bet Leipzig. Schließlich haben im Jahre 1818 auch der russische Feldmarschall Barclay de Tolly und 1829 der Sachsenkönig Anton hier gewohnt. Licht und Schatten find über da» „JahreShauS" hinweg- gezogen. Seine Treppen und Zimmer haben Männer ge- sehen, deren Namen in der deutschen und in der Weltge schichte Klang haben. Hier wurden Gedanken und Befehle geboren, denen Freude und Trauer folgten. ES ist nicht ir gendein Hau» der Stadt, sondern eine» der bedeutendsten in Bautzen. Die Stadtverwaltung hat auf eine Anregung de- VerkehrSverein» und im Einvernehmen mit der Gesellschaft für Vorgeschichte und Geschichte am „JahreShauS* eine Ge denktafel angebracht. Die schlichte graue Holztafel trägt fol gende Inschrift: „In diesem Hause wohnten: 1745, 1758 Friedrich der Große, 1807, 1823 König Friedrich August I. von Sachsen, , 1807, 1812, 1813 Napoleon I„ 1813 Kaiser Alexander von Rutz- » land, 1813 Barclay de Tolly .russischer Feldmarschall, 1829 » König Anton von Sachsen.* -n. Das Arbeitsprogramm -er Klein, gärtner. Die Gruppe Bautzen der Kleingärtner e. V., die im Be zirke der ehem. Kreishauptmannschaft Bautzen 38 Vereine mit rund 3500 Mitgliedern umfaßt, hielt am Sonntag, dem 21. Februar, in der Gaststätte .Mrauhausgarten" in Bautzen ihre Jahreshauptversammlung ab. Der Leiter der Stadtgruvpe Bautzen, Reg.-Jnsp. Schmidt, Bautzen, konnte hierbei den LandesschulungSleiter Pg. Dr. Schilling, der zugleich den Landesgruppenführer vertrat, den Stadtaruppenführer Pg. Geißler, Dresden, und dessen Geschäftsführer Pg. Kraetsch, Dresden, sowie den Landesorganisanonsleiter für die Pflege von Volkstum und Heimatliebe, Pg. Oberlehrer Richter, Leip zig, begrüßen. Den Hauptpunkt bildete baS Arbeitsvrogramm für daS Jahr 1937. Im Rahmen deS neuen Vierjabresplanes deS Führers u. in Ansehung der CrzeugungSschlacht sowie gemäk dem außerordentl. wichtigen Leitsatz ,/kampf dem Verderb* find sämtl. Kleingärtner verpflichtet, die Schulungsabende zu besuchen. Da dieser Grundsatz noch nicht Set allen Kleingärt ner» ausgenommen worden fit, ergeht an alle diejenigen, die sich den Plänen deS Führers bisher noch nicht in vollem Um fange fügen konnten, die Aufforderung, die Schulungsabende durchgehend zu besuchen. Besonders wichtig hierbei ist, daß diejenigen Kleingärtner, die von der LanbeSgruppe über ihren Besuch noch keine SchulungSvestätigungen erhalten konnten, auch in der Besetzung von Daueranlagen keine Berücksichti gung finden können. Ein besonderes Arbeitsgebiet ist in der neu einzurichten den Schulung der Kleingärtnerfrauen zu erblicken. ,/kampf dem Verderb" muß auch bei den Kleingärtner frauen so durchgeführt werden, daß von unseren Gartener zeugnissen nichts verlorengeht. Es ist eine vornehme Pflicht der Kleingärtnerfrau, die Gartenerzeugnisse so zu verwerten, daß nichts umkommt. Neber die Durchführung dieser Maß nahmen ergehen an die Vereine noch besondere Anordnungen. - DaS wichtigste Aufgabengebiet für die Zukunft ist die Ein- gliederung der noch unorganisierten Kleingärtner. Don selten der Landesregierung ist festgestellt worden, daß im Derwal- tungSv^irke der ehem. KreiSb. Bau'. 4216 Gärten in einer Gesamtgröße von rund 80 Hektar vor» Hauben find, deren Bearbeiter der Organisation der Klein gärtner noch nicht zugeführt worden find. Sowohl die ReichS- Amsstrd-R. ... Gulo. Iran (Teheran) .. . ReyÜavtk , .. Kron« Jtallen ...... Lir« Japan') Jen Jugoslawien ... Din. Riga Lat Kaunas Lit. Salo Krone Wien Schilling Warschau .... Zloty Lissavon-Vp. .. . E»k. Bukarest ...... Lei Stockholm-G. .. . Kr. Schweiz .... Frank Spanien Pes. Prag Kron» Istanbul') .... Pfd. Budapest.... Pengö Uruguay') .... Pes. Neuyork') . . . Dollar !') An« Einheit je 100 Einheiten in RM. L Mn»') .'. BrLNel-A. . . . Rio de Jon.') Sofia .... . . Lewa Kanada') .... Dollar Kopenhagen .. . . Kr. Danzig .... Gulden London') Pst». Tallinn» (Peval) Kr. Helsingfor» .... Dl. 31,75 1175 140,5 34,- 174,- 138,- ss^ss 98,5 98,5 97,75 98,25 98.- 129,- 175,75 146,5 143,25 158,5 142- 107,25 150- 95.75 201,25 11k- 158.- 15K5 92,— I3l,5 114,75 118,- 106 — Radeb. Expotwewstrei Neichsbank Sachsenwerk H .,» SSchs. Bank SSchs. Bodencrelt-Anst. Schubert L Salzer . Seidel L Naumann ... Siemens Glasindustrie . Soc. Brauerei Wald- ......» StelnMt Sörnewitz ,,» Lhode Papiersabrik .»> ThÜr.Gasgesellschaft.,. Der. Dqutzn. Papierfbrk. Wanderer-Werke ,,», Zelß Ikon ....»»>» Berliner Börse. 4U«/°B«rl.Hyp.-»k.Ghpf. 414°/»vt. Centralboden- eredit Gpf. 414'/»Dt.Hyp^Bk. Gpf. 414 */» Gothaer Grund- Kredit Gpf. . 414°/. Leipzig. Hyp.-Bk. 414>Htteld. Boden- Krediigoldpfandbr. . « Daimler Benz Deutsthe Kübelwerk« .,. Jlse-Bergbau A.-G. Kali-llhemie A.-G. . ., , Kötißex Levst- , ».»v NNgnSr-Werke ..» »,. Nütgerswerke ..... SSchs. Wrbftuhl-Fabr. . Schneider Hugo . . . . . Schultheiß-Patzenhofer » Siemen» L Halske ... Triumpf-Werke .... Bereinigte Stahlwerke. . Bogel, Draht Zellstoff-Waldhof . . .,» Berlin. Handelsgesellsch. Commerz- u. Priv.-Bank Deutsche Bk. u. Di»c.-G«s. Dresdner Bank .... 22.2. 28.2. Brief - IlÜW 0,749 42,02 0^153 8,053 2,492 54,44 47,14 1L20 Ehem. von Heyden > . . vresdn. Ehromü Krause und Baumann.... 1 Dresd. Gardin. u. Spitz Drei). Leim. Schnellvress. Elbew. Herm. Haelbig > Elektra Felsenkeller Brauerei . . Gasversorg. Ostsachsen Tebler-Werke Geb« L So Heidenauer Papierfbrk. Görlltzer Waggon .... Meitzn. vefen L Porzel lan E. Teichert ... > Mimosa ....... Markkurse an Auslandsbörsen. ! - »» » 23.2. 1154,0 Krone« 213,53 Schill. regieruna, al» auch die sächs. Landesregierung haben durch i pflanzen sowl« N«u«infü-rungrn die vorgesetzten Dienststellen die Gemeinden ersucht» die noch den Verkehr gebracht w«rd«n büi nicht organisterten Kleingärtner dem RetchSbund »er Klein» amt de» Swichsbauernftlhrer, zr gärtner und Kletnfiebler Deutschland» e. V. zmnführen. Da gilt ab 1. vktob«r 1987 berett- lSher ein Erfolg von den Anordnungen der KegierungSstel« Rosen, Chry anthemen, Gladiole« en nicht zu verzeichnen ist, wird die Stadtgruppe an «« zu- Gleichzeitig st bei Futtermöhrei tändigen Gemeindebehörden nochmal» herantreten, der Orga» geführt worden. Ab «u»saat 1 ntsatton bet der Werbung dieser Kleingärtner behilflich zu sorten zur Samengewinnung »ua ... ein. Die Erlasse der Relchsregierung und der LandeSregic- darf nur noch anerkannte» Saatgut, und -wo rung dürfen nicht nur «»dem Papissre stehen, den Anord» der zugelassenen Sorten in den Verkehr gebrai nunaen dieser Stellen muß binnen kurzem die Tat folgen. - vlan» wiL?Au?aL°^^^ dLkÄKIo «aumwollmarkt »ilft auch er mit »u/GewinnuNs hochwichtiger RohsÄfe. Lrewen. 28. Februar, vaumwoll«. MiddNna universal Im weiteren Verlauf der Tagung wuäe über den Wert standard 23 mm loko 15,10 Dollar-Lent» (Vortag 15,10). >er Daueranlagen gesprochen, die in allen Gemeinden amu- —— st«ben sere^ Eb-nf° wurde auch Getrei-egrotzmartt. von «vonsmm und Hetmatlieoe hervorgehoven, die besonders — . ,1 » , — — . „ , >en Kleingärtner angehe. Die Tagung lietzdeutllch erkennen, 23. Febr. g« 100 Kg. in SM. "bNatton, Getreide daß die Arbeit der Kleingärtner materiell wie ideell weit !« 1^ KL). JAfwiq^t« 212 bw 215; Dikt^AA n^ mL-.»di- «-.«drn-Iki,,- «--dimd -ULM kL - 2chö0; Deutsche Wicken 20,00 bi» 28,00; Futterwicken 17,50 bl» 20,00; Lupinen, blaue 10,00 bl» 17,00, gelb« 24,00 bi» 25,00; Lein- ^»44» ZSSßGWvSS» kuchen (ab Hamburg inklusive Handcksspanne und Umsatzsteuer Dk«dea. 24. F-br. Ein Tausender al, G-burl-lag». hilfslotterieloien geschenkt. Zur Freude dm Geburtstags- Fabrikpreis, inel.) gestrichen, lindes waren unter diesen Losen mehrere Gewinne, dar» unter ein Tausender. Velsnih (Lr^eb^, 24. Febr. Tödlicher Unfall im Schacht., „ «om 23. Februar 8937. In der Nacht zum Montag verunalückte inseinem yelsnitzer Schacht der in den 30er vahren »ehei^ i , chard Schwalbe aus Hohenstein-Ernstthal tödlich. - , .. . , Chemnitz, 24. Febr. Diebstähle M Museum. In du! s«stvtt,ia^che werte letzten Zeit sind im Städtischen Museum än handgewebter IN N«ich»anl^ Attbes^, Gobelin-Etuhlsitzbezua und ein geknüpfter persischer Seiden- tepvich gestohlen worden. Von dsm Tater, oer in Liebhaber^ kreisen zu suchen sein dürste, fehlt jede Spur. , , Riesa, 2<. Febr. «n 1000.Mark.Gewinu. Ein in Riesa DwUttäL «ltbefltz weilender Mmvöhner aus Bobersen zog bei einem Losver- Dt. Reichsschatzanw 1935 käufer der Reichswinterhilfslotterie einen Tausendmark-Ge- Dt. Reichsonl. v. 1927 winn. Die Freude über da» unverhofste Glück war unbe- vt. Reichsonl. v. 1984 schreiblich. SSchs. Staatsanl. y. 1927 '.'s RW 3,08 4,108 112,50 40,79 20,48 112,50 10/!7 10,447 5,45 Prag .... 100 Reichsmark Wien ... 100 Reit »»mark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich ... Vari«. ....v-, New Pork . ISO R«>< 4mark London . . . 1 Pfd. Sterling Berliner Devisenkurse Reichsbankdiskont 4^ seit 22. L.hl. Par. I Mltwld. Börst rehytz AeKveylwmche Werst Komm. Sammelst , I lös.-Anl. S. I Dt. Komm. Sammelab- I lös.-«nl. S. H . .. . . weilender Einwohner aus Bobersen zog bei einem Losver- Dt. Rei fslotterie «Mn Tausendmark-Ge-! Dt. Rei » unverhofste Glück war unbe- vt. Rei Handelsnachrichlen. Weitere SO« Millionen RM.-A«leihe des Deutschen Reiche». DNB. Berlin, 23. Febr. Zur Fortführung der von der Reichs- 414 (8) dgl. Goldkrbrf. regiemng übernommenen Aufgaben begibt das Deutsche Reich wei-14)4 '/,(8)Ldw.Coldpfdbr. tere 500 MMionen RM. 4-4prozentig« auslosbare Retchsschatz-! 414'/»(8)SSchs.Bodencrd. anweisungrn. Die durchschnittliche Laufzeit der Gchatzänweisun- Anst. Goldpfdbrf« . . . gen beträgt wie bei den lewen Emissionen neun Jahre. Zum 1.1414 "/»(8) Dresv.StadtaNl. März der Jahre 1944 bis 1949 wird je '/» des gesamten Betrages v. 1928 ..... .. der Schatzanweisungen nach vorangegangener Verlosung zum 414°/» (8) Dresd-Soldpfbr. Nennwert zurückgezahlt werden. Der Zinslauf beginnt am 1. März Dtsch. Schutzgeb Anl., d. I. Bon dem Gesamtbeträge dieser Emission sind bereits 100 . Millionen RM. fest gezeichnet worden. Di« verbleibenden 400 -.Amen Millionen RM. werden durch das unter Führung der Reichsbank Urst"". Loschwitz stehende Anleihekonsortium zum Kurse von 98 X Prozent zur öffentlichen Zeichnung in der Zeit vom 4. bis 18. März aufgelegt. Die Einzahlungen durch die Zeichner auf die zugeteilten Schatzanweisungen verteilen sich auf die Zeit vom 5. April bis zum 5. Juni dieses Jahres, und zwar sind 40 v. H. am 5. April und je 20 v. H. am 5. und 24. Mai und am 5. Juni d.'J. zu ent richten. Frühere Zahlungen sind zulässig. Di« neuen Reichsschatz, anweisungrn sind mündelsicher und bei der Relchsbank lombard fähig. Sortenbereinigung bei Gemüse und Blume«. Di« Verringerung der Vielzahl von Sorten in unserer Er- nährungswirtschast ist ebenfalls «in wichtige» Mittel auf dem Wege zur Nahrungsfreiheit. Auf entscheidenden Gebieten ist diese Sortenbereinigung schon durchgeführt, di« neuen Anordnungen des Berwaltungsamte» des Reichsbauernführer, betreffen Gemüst und Blumen. Die auf dem Markt befindlichen Sorten der ein zelnen Semüsearten werden nach Gruvpenformen zusammen gestellt. Bon einem bestimmten Zeitpunkt an darf nur noch an- erkannte, Saatgut in Verkehr gebracht «erden. Ab 1. August 1938 gilt dies besonders für Stangenbohnen, Pruykbahnen, Schal- erbsen, Markerbsen, Radies, Zwiebeln, Karotten, rost Rüben und Sellerie. Auch Blumensaat- und -Pflanzgut bedarf künftig der Anerkennung. Für Alpenveilchen gilt die» schon ab 1. Juni 1987. Ferner wird bestimmt, daß Neuheiten von Blumen und Zier-