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DerSSHWeLrMer Tageblaü furMscßoßwerba Ileukirch un- Almaeaend Mr. 42 S2. Jahrgang - !k«N Menschheit in friedlicher Arbeit zu erzichen. tg s Neifierschaft si! ! ' U feierlichen Staatsaktes ziehen sämtliche Feldzeichenbes NSKK. in die Ehrenhalle der Ausstellung ein und geben so der Anwesenheit des gesamten Korps symbolischen Ausdruck. Im festlichen Rahmen des TageS fehlt auch der deutsche Nennsport nicht. Vor der Abfahrt deS Führers zu den Ausstellungshallen stehen in Paradeaufstellung vor der Reichskanzlei die erfolgreichsten deutschen Rennwagen und Nennmotorräder mit den deutschen Meisterfahrern Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch, Hermann Land auf Mercedes-Benz; Bernd Rosemeyer, Hans Stuck, Ernst von Delius auf Auto-Union; Ewald Kluge, H. P. Müller, Eari Braun, Hans Kahrmann auf Auto-Union-DKW., Heiner Fleischmann auf NSU. und Ernst I. Henne auf BMW. Sie starten von hier über die Feststraße zum AuSstel- lungsgelände, um an diesem Tage symbolisch dem Wiederauf stieg des deutschen RennsporteS Ausdruck zu verleihen. Zur Eröffnung wird nach dem Präsidenten des Reichs verbandes der Automobilindustrie, Geheimrat Allmers, und Reichsminister Dr. Goebbels der Führer selbst sprechen. Nach der Rede wird der Führer zunächst mit der Reichsregie rung und dem diplomatischen Korps gemeinsam die Ausstel- lutig besichtigen. ^idungstämpfe funden. lieber von 8:88. Dt- mstaltung über >. Dresden am und auch die Sportfreunde )a» beste Tor- n, Ml« dl« g«< , de« Vf«. V3 UN Rad««ul«r n und Pirnaer gewinnen oder Kehrzahl der rlehrerscheine hauptsächlich kommtz son- von ver- ,d votz Ach- «erden must, stsplelowrne. ». — begeht, hmng «in,, ungsgerichM genusse». :N an den ig entwickel, tet, vor und t od«b doch Iußball- sachsen» Fuß» blich die Ent. t einen guten titel gewinnt, irtuna Leipzig enn fie dieses icht mehr ein- Leipzig, dann »oben. Dann wenn sie am üeser Spitzen- tn denen die ^gebracht wer- irtyna Leipzig Dresdner ST. »er Leipzig — Ileukirch unö Almgegend UnabhängigeIeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. —> Druck und Derlaa von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. GemeindeverbandsgiroLasse Bischofswerda Konto Nr. 64 «nzeigenpreisr Di« SS ww breit« einspaltige Millimeter-,il« 8 Rpf. Im Textteil die 00 nun breite Millimeterzetl« SS Rpf. Rachlan nach den gesetzlich vorgeschri,denen Sätzen. Für da, trscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Wort rnr. Mdmr wurde iltet, bet dem indheitswesen ergriff. Der er^ deetsachen z sowie auch > Wort« Höch, den mit der Frankreich be- de» Sportes ! ersten Male ! Weltmeister vorigen Jahr Erhalten. nkol. en die Hitler, nser anderem lympiaschanze scher Skimei- igeorgenstadt) istaltung Hol- Einzige Tageszeitung im Amtsgerichisbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten e pächfische E»Lhler Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt. Lung« der Ämtsbaupttnannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Msenv«chau.Neukirch(L)behorolicherseVsb«stimmteBlaUn.eMchäÜftmer Buanntmachungeu de» Finanzamt» zu Bischof»werda u. and.Behvrden. „Oie offene Tür." Zur Lolonlalausfprache lm englischen Oberhaus. Es ist ein Fortschritt, daß die öffentliche Meinung in England nicht mehr davon loskommt, sich mit den Kolonien sowie mit den Rohstoffgebieten zu befassen. So ist es folge, richtig, daß im Oberhaus ein« Aussprache vor sich gegangen ist, bet der es nicht nur Reden und GegenvÄwn, sondern auch Anträge gab, die geeignet sind, nicht nur in England Aus- merksamkelt zu erregen. Ein solcher Antrag wurde von Lord Noel Buxton eingebracht, also von einem Politiker, der al» ein ungewöhnlich guter Kenner nicht nur kolonialer Fragen, sondern auch fremder Erdteile anzuspvechen ist. Di«, str Antrag besaßt sich im Kern mit dem sogenannten Kongo vertrag, der zeitlich den achtziger und neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts angehört, also weit zurück liegt. An diesem Vertrag war Deutschland beteiligt, ebenso England, Frankreich und Belgien, wobei es sich vornehmlich darum handelt«, die wirtschaftlichen Belange der drei Großmächte im Kongogebiet sicherzustellen. Auch der Ausgleich, der 1911- mit Frankreich über das Kongogebiet erzielt wurde, spielt dabei eine Rolle, wenngleich in dem einen wie dem an deren Fall die Rechte Deutschland» in Versailles ausgeschal- tet wurden. Der Antrag Lord Noel Buxtons will mm er- reichen, daß das Mandatssystem In geeigneten Fällen auch auf französische und englische Kolonien Anwendung finden soll, vor allem in der Hinsicht, daß der sogenannte Vertrag von Et. Germain die Nachprüfung erhält, die ursprünglich vorgesehen war. Das ist etwas verwickelt, klärt sich aber sehr einfach aus dadurch, daß der Vertrag von St. Germain die kolonialen Besitzungen und Rechte Deutschland» unter einzelne Sieger« staaten aufteilte mit dem Gefühl, daß die Sache s o doch wohl nicht richtig sei. Es wurde nämlich «ine Klausel hinzu gefügt, den Vertrag nach zehn Jahren nachzuprüfen, was auch sehr notwendig war und ist, denn es zeigte sich schon 191b, daß sich Frankreich und England übet die Grenz ziehung sm Kongobecken trotz der Mandate nicht einig wer den konnten. Aber da» sind einstweilen untergeordnete Fra gen, denn wesentlich ist, daß auch ein so guter Kenner Afri ka» wie Lord Noel Buxton heute die öffentliche Meinung in England darauf aufmerksam macht, d a tz e» in Afrika ohne Deutschland nicht geht. Lord Noel Buxton s kennt Afrika, er weiß, um welch ungeheure Gebiete, die nur sehr dünn oder gar nicht besiedelt sind, es sich handelt; wie er auch weiß, daß Afrika gerade so ein Erdteil mit unbe- ' grenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten ist, wie es die Ver einigten Staaten einmal gewesen sind. Wer ein so guter Kenner eines großen EMeik ist, der weiß ferner, daß «s nicht darauf allein ankommt, ungeheure Gebiete abzugren zen, sondern darauf, sie wirklich zu erschließen. Es ist auch im Oberhaus so gewesen, wie es von scher bei Aussprachen über koloniale Dinge gewesen ist: Die Gründe sind einfach nicht auszuschüpfen.me sich für «.wider geltend machen lasten. Diese Gninhe für und »wer wechseln und ändern sich mit der Zeit, wofür es in der Kolonialgeschicht« Englands lehr- reich« Beispiel« gibt. Wmn aber Lord Noel Buxton die Mit- arbeit Deutschlands an der Erschließung und Entwicklung es «so nicht Lt wird,.«» elstigen oder ,» Mchrsicher- hrung eine» t«m Zu- KT hr«r hat da- fahrer erfot- lnMen, dse tubeugen rten, bl/sich « ist. Au«- rechung nyr Gründ« vor- gen UelHnet kscheine Jahre INS :sbestiwnmn- verden muß- hrzahl dieser ftzeugoerteyr ngen" Y10Z -en Lnfärd«- sprochen, we- Üitung 11S2, 1YS, wegen 878. Sn IS ! nicht gegen nicht ersetzte. Tagesscha«. * Pt» Internationale Automobil- und Motorrad-Umstellung wird am Sonnabend vom Atihrer eröffnet werden. * Die Schlußsitzung d« Kongreß« der Internationalen Aront- kämpferkommifflon fand Donnerstag mittag in Bersin statt. An- schNeßend sand «in Abschdck-envfang beim Präsidenten der Brr- elnigung deutscher Irontkämpserverbänd«, Herzog von lloburg, statt. - Wie au« de« Heeresbericht des oberste« Vefehl»hab«r, in Schamanca hervorgcht, hat di« nationale Luftwaffe an allen Fron te« rege Tätigkeit entfallet und groß« Erfolge errungen. * Der fraazäsische rMnlfierprSsidenl Ltu« hatte am Donner»- <ag «ine Besprechung mit dem Flnanzminlster und dem Ärieg»- mmistrr. Vie Pariser Blätter siäd der Auficht, daß die Unter redung d«N Schwierigkeiten besonder» auf finanzpolitischem Gebiet gegollru hat. Di, Pariser Preß« befaß« sich auosllhrllch mit den iNnewolMschen Schwierigkeiten, au» denen hervorgeht, däß sich in Mm Bevötterungvschichte« folgende Unzufriedenheit bemerkbar «acht. -n Mo»kau ist der volk»kommlssar für die Schwerindustrie. Ordschonikidse, am Donnewtoguachmlttag plühllch gestorben. * Uu Lord de» amerikanischen Schlachttchiffe» „Wyoming- er eignete sich bei einem llebung»schießea in einem Geschützturm «ine Sxp < bei der e» V Tote msd 10 zum Teil Schwerverletzte gab. 7Z Di« ANNahw« der TtüffuNgoaalelhe kn engsischen Anterhau» m« »» geg« 1«» Sttnnnm. UuSftihrllche» an anderer Stelle. Volksfront-Dämmerung in Frankreich? Betrachtungen der fran;östfchen Presse;ur tnnerpolMfchen Sage. Paris, 19. Februar. (Eig. Funkmeld.) Ministerpräsident Blum hatte am Donnerstag «ne längere Besprechung mit Ainanzminister Vincent Aurrlol und ktriegrmlnister Dala- dier. Obgleich der Gegenstand dieser Unterredung amtlich nicht bekannt geworden ist, vertreten die Pariser Blätter die Ansicht, daß er sich um die Schwierigkeiten aehandelt habe, denen die Regierung besonder» auf finanzpolitischem Gebiet gegenüberstehe. Da« Dementi des französischen Ministerpräsidenten, wo nach er weder beabsichtige, sein Kabinett ümzvformen, noch in der Sammer oder im Senat eine Erklärung abzugeben, hat natürlich die Auseinandersetzungen in der Presse, nicht zum Schwelgen gebracht. 2m Gegenteil, die Ankündigung d« ehemaligen Ministerpräsidenten Alandln, von Blum eine Darlegung der allgemeinen Politik seiner Regierung vor der Sammer zu fordern, hat wie Master auf die Müh- len gewirkt und die Blätter veranlaßt, sich noch eingehender mit den innervolikischen Schwierigkeiten zu beschäftigen. Au, den Ausführungen der verschiedenen Blätter gebt deut- lich hervor, daß sich in allen Bevölkerungsschichten steigende Unzufriedenheit bemerkbar macht. Der „Jour" erklärt, daß man in gewiss«, volitischen Kreisen die Ansicht vertrete, der Ministerpräsident könnte im Anschluß an die Ausführungen Flandins «ine Umbesetzung seines Kabinetts vorsehen, und zwar selbst aus die Gefahr yin, die Kommunisten zu verlieren. Andere wieder, insbe sondere die Radikalsozialisten,.seien dagegen der Ansicht, daß das ZielBlums, die Schaffung eines sozialdemo. kratisch-kommunistischen Blocks sdi, in -en er los, was von Kolonien und Rohstoffgebieten bestimmt nicht gilt. Lord Noel Buxton hat es ja nicht nur angedeutet, son dern ausgesprochen, was di« deutsche Technik, wa, die deut- sche Forschung, was die deutsche Wissenschaft für Afrika sein kann. Der schwarze Erdteil hat gewiß gerade so ein Recht darauf, erschlossen und entwickelt zu werden wie jeder andere Erdteil auch. Bisher ist Afrika eigentlich nur an den Rand gebieten wirtschaftlich und sozial entwickelt, weil es offenbar an Menschen und Material fehlt, die Entwicklung von den Küstengebieten aus bis ins Innere Afrikas vordringen zu lassen. Wo Menschen und Material vorhanden sind, wie im Sudan, läßt sich für die Entwicklung Gewaltiges leisten, wenn Menschen und Material auch, wie in diesem Fall, von England erst herangeschafft werden mußten. Es besteht auch gqr kein Zweifel, daß Italien in Abessinien ebenso Muster gültiges schaffen wird, wie in Tripolis und Libyen. Aber was bedeutet das alles für den ungeheuren Raum, der Afrika heißt? Die offene Tür für alle Kolonien, ganz einer lei, welche Flagge über ihnen webt, ist, wenn sie zu erreichen ist, gewiß auch ein Fortschritt. Aber das übervölkerte Euro pa kann sich auf die Ausfuhr von Waren allein nicht be- chränken, was niemand bester weiß als Lord Noel Burton owie die Engländer, die die Frage von Kolonien und Rob- toffgebieten als ein Mittel ansehen, di« Völker und dle M Mer Mrd die AulomobilausMung eröffnen EpaNer von 1O VOO NSKK.-Miinrrerrr und 2VV0 Kraftfahrzeugen. — Deutschlands hefte Rennfahrer auf -er Feftftrahe. DNB. Berlin, iS. Februar. DaS große Interesse, bas der Führer der Motorisierung entgegenbringt, kommt besonders deutlich -um Ausdruck in -er Tatsache, daß er als Oberhaupt deS Staates alle bisher im Dritten Reich veranstalteten AutomobUausstellungen selbst erösfnet hat. Auch am Sonn- abend wird der Führer und Reichskanzler die Internationale Automobil- «nd Motorrad-Ausstellung am Kaiserdamm er öffnen. In diesem Jahr wird der Feier ein besonderes Gepräge gegeben und alles getan werden, um möglichst weite Volks kreise in eine unmittelbare Beziehung zu diesem Tage und zu dem Gedanken der Motorisierung überhaupt zu bringen. Der Tag der Eröffnung wird daher im Zeichen der mo torisierten Gliederung der Bewegung, des NSKK., stehen. Mit über 10000 Männern stellt die Motorvrigade Berlin deS NSKK. von der Reichskanzlei bis zum Kaiserdamm ein Ehrenspcklier. Rund 2000 Kraftfahrzeuge aller Art werden für diesen Ehrendienst eingesetzt. Reihte man sie aneinan der, so ergäben sie eine Marschlänge von 15 Km. Die NSKK.- Männer werden alS Bannerträger deS Motorisierungswil lens der Nation der Verbundenheit zwischen Kraftfahrt und Bewegung sichtbarer Ausdruck verleihen. Zu Beginn deS Afrikas für unentbehrlich hält, so ist diese Erkenntnis nächt nur dadurch bedingt, daß Deutschland in kolonialen VM^Einigtt geleistet hat, vielmehr auch dadurch, daß die Entwicklung Afrikas nicht die Angabe einiger weniger Völker allein sein kann. Aber die „offene Türl" Es ist schon vielfach in Eng- land dargelegt worden, daß es nicht gut angeht, das englische Kolonialreich schon wegen seiner Rohstoffquellen anderen Völkern schwer oder gar nicht zugänglich zu machen. So et- «oa» war in Ottawa geplant, hat sich aber doch nicht durch setzen können, weil die wirtschaftlichen Belange der einzelnen Dominien» sich nicht mit den politischen Belangen Englands aufeinander abstimmen lassen. Die offene Tür bedeutet, daß es insbesondere Deutschland nicht verwehrt werden soll, Handel mit fremden Kolonialgebieten zu treiben, obschon eigentlich ehr Widerspruch darin liegt, daß, wenn schon zu gegeben wird, ein ganzer Erdteil sei zu entwickeln und zu erschließen, der Handel mit solchen Rcchstoffgebieten zunächst wenig ergiebig sein muß, wenigstens für die Völker, die nicht über eigene Kolonien verfügen, wobei sich nicht viel ändern wird, wenn nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten di« vollzogene Aufschließung und Entwicklung den ehemals menschenarmen Rohstoffgebieten ein anderes Gesicht gibt. Aber das liegt, wie es in einem englischen Sprichwort heißt, in weiteyr. Felde, ist also für die Gegenwart ziemlich belang- di« Führung übernehme. Der „Jour" selbst teilt diese An sicht und glaubt nicht, daß Blum jemals eine Maßnahme treffen werde, die die sozialdemotratlsch-kommumstische Ein heitsfront zerstören könnte. Wenn eine Krise ausbrechen sollte, fei es durch -en Austritt der Sozialdemokraten aus der Regierung, oder, was dem Blatte zickolge wahrschein licher sei, durch einen Gesamtrücktritt des Kabinetts, so wer de Blum sich sehr wahrscheinlich weigern, in eine neue Re gierung einzutreten. Das „Echo Le Paris" erwartet auch von einer Umbe setzung gewisser Ministerposten keine Besserung der Lage. Sine Besserung könne nur durch vollständige Gesundung der innerpolitifchen Lage herbeigeführt werden. Erste Vorbedin gung dafür sei die Auslosung der Volksfront und der Rücktritt der Regierung. Das „Journal" rechnet jedoch nicht mit einer solchen Möglichkeit, sond.rn glaubt vielmehr, daß Löon Blum sich gezwungen sehen werde, sein ursprüngliches Programm zu ändern. Es sei wahrscheinlich, so schreibt das Blatt, daß sich der Ministerpräsident über den Mißerfolg seiner bisherigen Politik vollkommen klar sei und die Ueberzeugung gewonnen habe, daß er auf tur augenbsick- lichen Grundlage nicht weiterarbeiten könne. Di« Notwen digkeit einer AenderungdesSystemsset unbestreit bar. Auch die vernünftigen Parlamentarier der Vorksfrvnt hätten eingesehen, daß sie sich m eine Sackgasse verlaufen hätten. Hieraus erklär« sich auch der BersuchÄnlllon von der sogenannten »Pause". Der heikle Punkt sei der. daß di« Wähler der Dolksstwü sich einvftdeten, alle» lache wie am jifeier- I - Aernsp«ch«r Am« Bischof» werda Nr. «44 und 44S. - - -—^trA M , Im Fall« von Betrkbsstörungrn oder Unterbrechung der > M bei« Abholm in d«, Geschäft»- - Lesörderungremrichtungen durch höher« Gewalt hat der B«- /Rpf. Einzelnummer 10 «ich. (Sonnabend- - zt«h«r keinen Anspruch au» Lieferung oder Nachlieferung der nuuuner Dl Sich.) j Zeitung oder aus Rückzahlung de, Bezugspreise», Freitag, den IS. Februar 1V37 Täglich «lt «urnahm» der Sonn- and für di» Kett «ine» halben Monat«» Si > RM. r.LE bei« Abhol«n ln d«r G« nummer 1« Rpf.)