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Mik» Und Wo -ie nationalen Truppen find, besinnt wieder ein normale- Leden. In den von nationalen Truppen neu besetzten Gebieten be ginnt allmählich das normale Leben wieder aufzublühen. Links fleht man ein Strotzen bild aus dem spanischen Städt chen Almendraleso. Der Kirch- lurm wurde durch einen Voll treffer verwüstet. Rechts eln junges Mädchen des sozialen Hilfsdienstes der spanischen Hrauenorganifationen, die sich der bedürftigen Kinder liebe voll annehmen. (Aufnahmen unseres nach Spanien eni» landlcn Sonderbildbcrichker- sialierS — Scheri-Bilder- dicnsl'M.) Die Befreiung von der Msorge-Rillkerstatlung Eine alte Schuld wurde gestrichen. In weiten Kreisen sind Irrtümer über die Ausmaße des Gesetzes über die Befreiung von der Pflicht zum Er satz von Fürsorgekosten vom 24. Dezember 1936 entstan den. Wir veröffentlichen aus diesem Grunde nachstehend eine ausführlich« Stellungnahme zu diesem Gesetz, über dessen ungeheure Bedeutung teilweise noch nicht die rich tigen Anschauungen herrschen. Die Reichsregierung hat mit ihrem Gesetz über die Befrei ung von der Pflicht zum Ersatz von Fürsorgekosten vom 24. De zember 1936 einen endgültigen Schlußstrich unter «inen Zustand gezogen, dessen Beseitigung mit besonderen» Nachdruck aus der Partei heraus gefordert wurde. Der Führer hat damit dem Volke ein wahrhaft nationalsozialistisches Weihnachtsgeschenk überreicht. Erleichterte Rückforderungen Bekanntlich, waren unzählige Volksgenossen mit Rücksicht aus die vor der Mächtübcrirahme herrschende große Erwerbslosig keit zur I n a n s p r u ch n a h m e öffentlicher Fürsorge le ist Un gen gezwungen, die jeweils nach Beendigung der Hilfs bedürftigkeit nach 8 25 der Verordnung über die Fürsorgepslicht wieder znrückerstattct werden mußten. Diese Rücker st attungs- pflicht führte in vielen Fällen zu einer Arbcitsunlust und Hin derung des Arbeitseinsatzes, weil die wieder in Arbeit und Brot gekommenen Volksgenossen vcrständlicherweise zunächst darauf be dacht waren, und auch sein mußten, erst einmal oft jahrelang zu rückgestellte notwendigste Anschaffungen nachzuholen oder etwa in ihren Bekannten- und Verivandtenkrcifcn cingegangencn Ver pflichtungen mit dem iibrigl'lcibenden Teil ihres Lohnes nachzu kommen. Dieser Notwendigkeit suchte zwar bereits ein gemeinsamer Er laß des Reichsinnen- und Reichsarbeitsministers vom 10. Novem ber 1934 in weitgehenden» Maße zu entsprechen, in deni angeord- nct wurde, daß bei der Rückforderung öffentlicher Fürsorge kosten im Einzelsall weitgehende Nachsicht zu üben sei. So sollte eine Rückforderung frühestens nach Ablauf von sechs Mo naten nach der Arbeitsaufnahme erfolgen, sofern der Unter stützte länger als drei Monate laufend unterstützt worden war. Darüber hinaus hatte eine Rückforderung überhaupt zu unterbleiben, wenn das Bruttoeinkommen des Unterstützten, wobei Einnahmen von Familienangehörigen nach den Grundsätzen der Familicngemcinschaft (Hausgemeinschaft) mit zu berücksichtigen waren, nicht mehr als das Dreifache des Fürsorgcrichtsatzes betrug. In den Fällen, in denen die Un terstützung von der Leistung von Pslichtarbcit abhängig gemacht worden war, sowie bei Unterstützten, die drei oder mehr Kinder hatten oder älter als 66 Jahre waren, sollte ebenfalls von der Geltendmachung von Ersatzansprüchen Abstand genommen werden. Einzelne Fürsorgcvcrbändc waren sogar noch weitergcgangen und hatten entweder auf die Rückerstattung der vor der Macht übernahme gewährten Fürsorgekosten überhaupt verzichtet, oder sie hatten noch besondere individuell abgestellte Schonfristen für die Rückzahlung «ingeführk, wobei teilweise wiederum Alte Kämp fer oder kinderreiche Familien eine besondere Berücksichtigung durch Heraufsetzung der Freigrenze erfuhren. nicht auf den Boden ankommt, sondern daß es einzig und allein darauf ankommt, daß ein Betriebsleiter seinen Be trieb richtig auf di« Umwelt einstellt. Man kann Landwirt schaft auf verschiedene Weise betreiben. Ein tüchtiger Be triebsleiter wird jederzeit etwas aus seinem Betriebe her ausholen. Abschließend gab der Leiter des Tierzuchtamtes, Dr. Büchner, die neueinzurichtenden Körplätze bekannt. Mit Sieg-Heil bekräftigten die Fachbauern ihr Ver trauen zur Führung und ihren Willen, der Erzeugung»» schlacht zum Erfolg zu verhelfen. Ak Daß es im Kreis Bautzen 14 060 Jungen und Mädel« gibt, di« der Hitler-Jugend angehören. Daß es aber nur 40 Hiller-Jugend-Heime gibt, die die se Jugend aufnehmen können! Daß also jedes Heim für Z50 Jungen und Mädel« Platz geben mußt Dabei sind von diesen 40 Heimen nur 2 Stück als or dentliche HItler-Iugend-Heime anzusehen. Die übrigen sind Notheim«, die wohl der Jugend Raum und Licht und Heizung geben, sonst aber wegen ihrer ganzen Lage und ihrer Räumlichkeit für eine dauernde Benutzung nicht in Frage kommen. Der Führer sagt: Die Erziehung der Jugend ist eine der wichtigsten Aufgaben des nationalsozialistischen Staa tes. Ich erwarte daher, daß alle zuständigen Stellen der Bewegung die Hitler-Jugend in ihrem Bestreben, unserer Jugend zweckmäßige Heime zu schaffen, unterstützen. Unterschiede in -er Praxis Alle diese Erleichterungen reichten jedoch nicht aus, um dis in der Rückzahlungspflicht an sich liegende Härte auszugleichsu, um so weniger, als die Praxis der einzelnen Fürsorgeverl'ände ganz verschieden war und eine einheitliche rechtsverbindliche Aus richtung der Fürsorgevcrbände auf Grund der bestehenden Be stimmungen nicht erfolgen konnte. Da alle erwerbslosen Volksge nossen bis zum 28. November 1932 nach Erreichung der Höchstbe zugsdauer der Krisenunterstützung aus dieser in die Wohlfahrts unterstützung ausgesteuert wurden und alsdann vom Zeitpunkt der Aussteuerung an für die gewährten Fürsorgekosten erstattungs pflichtig waren, ist die Anzahl der e r st a t t u n g s p f l i ch t i- gen Volksgenossen für vor der Machtübernahme gewährte Fürsorgekosten sehr groß. Auf Grund dieser Tatsache sowie deshalb, weil viele erstattungspslichtige Volksgenossen vor der Machtübernahme vielfach nur deshalb der Erwerbslosigkeit an- hcimgefallen waren, weil sic sich nachhaltig für den nationalsozia listischen Staat eingesetzt hatten, war es für die nationalsozialisti sche Regierung ein Gebot der Gerechtigkeit, durch einen allgemeinen Generalpardon auf die Rückforderung der vor der Machtüber nahme und der eine gewisse Zeit darüber hinaus gewährten Für- sergekosten zu verzichten. 1. Januar 1835 als Stichtag Dieser Notwendigkeit hat der Gesetzgeber nunmehr durch das Gesetz über die Befreiung von der Verpflichtung zur Rück zahlung der Fürsorgekosten entsprochen und angeordnet, daß sämtliche bis zum 1. Januar 1935 gezahlten Für- sorge Unterstützungen nicht mehr z u r ü ck g e z a h l t zu werden brauchen. Die nationalsozialistische Regierung hat aus wohlbegründeter Ucberlcgung heraus als Stichtag für die Befreiung von der Rück-, zahkungspflicht -nicht den Zeitpunkt der Machtübernahme, den 3l>. Januar 1933, gewählt; es mußte aus Gründen der Gerechtigkeit vielmehr ein darüber hinaus liegender Zeitpunkt fcstgelegt wer den, weil auch nach der Machtübernahme erst eine gewisse Anlaufs zeit erforderlich war, um die zahlreichen eiwerbsloscn Volksgenos sen wieder in Arbeit und Brot zu bringen Der Stichtag des 1. Januar 1935 erschien ausreichend, weil angenommen werden kann, daß bis zu diesem Zeitpunkt alle arbeitswilligen Volksgenossen wie- der einen — wenn auch noch nicht immer ihren — Arbeitsplatz er halten haben. Härten wurden beseitigt Volksgenossen, die bereits vor dem 28. November 1932 aus der Kriscnuntcrstlltzung ausgesteuert lvarcn und lediglich aus diesem Grunde keinen weiteren Anspruch auf Unterstützung durch die Rcichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiche rung erhalten haben, sind von der Verpflichtung zur Rückerstattung über den 1. Januar 1935 hinaus bis zum 1. Juli 1935 befreit wor den. Durch diese Bestimmung ist eine große Ungerechtigkeit be- festigt worden, die durch das Verbot der Aussteuerung aus der Krise »Unterstützung mit dem zufälligen Schnitt des 28. November 1932 verursacht »norden -st. Verlängerung -er Frist Das mit Wirkung vom 28. Novcinbcr 1932 geltende Verbot der Aussteuerung aus der Krisenunterstützung l-attc zur Folge, daß die zu diesem Zeitpunkt noch in der Krisenuntcrstützung besind- lichcn Volksgenossen nicht mehr der Wohlfahrtsunterstützung über wiesen und im Gegensatz zu den vor diesem Zeitpunkt bereits aus- gesteuerten Volksgenossen nicht mehr rückerstattungspflichtig wer den konnten. Das bedeutete aber, daß gerade die schon längere Zeit Erwerbslosen, an» 28. November 1932 bereits in di« Wohlfahrt ausgesteuerten Volksgenossen gegenüber den erst kurz- fristigen Erwerbslosen noch den Nachteil der R ü ck- orstattungspflicht hatten. Für diese Volksgenossen »nutzte ein Ausgleich geschaffen werden, um so mehr, als cs ihnen als den bereits längere Zeit Erwerbslosen vielfach nicht möglich war, seit der Aussteuerung aus der Kriscnunterstützung den Zustand der Erwerbslosigkeit zu beenden und eine neue Anwartschaft auf vcrsicherungsmätzige Arbeitslosenunterstützung durch Aufnahme von Arbeit zu begründen. Für diesen Kreis der rückzahlungspsiich- Prozent auf 4200 vor. Der Wollertrag läßt sich auch durch mehrjährige Hammelhaltung steigern. Die Erhöhung des Wollertrages je Tier um 6,25 Prozent von 4 Kilogramm auf 4,25 Kilogramm wird schwer werden, aber doch er reichbar sein. Durch Züchtunasmaßnahmen läßt sich auch di« Durchschnittseierzahl der Hühner, die heut« bei SO Stck. je Huhn und Jahr liegt, auf 120 Stck. erhöhen. Auch der Obstbau läßt sich durch gute Baumpflege und den Anbau ertragreicher Einheitssorten im Laufe der Jahr« bestimmt um 40 Prozent steigern. Um diese Ziele zu erreichen, wird die Kreisbauern schaft den Bauern und Landwirten mit Rat und Tat zur Seit« stehen. Hof- und Feldbegehungen, dann Bodenunter suchungen auf Kalk, auf Kal» und Phosphorsäure, dann Einzolwirtschaftsberätungen, Schulung der Berater, das alles find Mittel, die Erfolg versprechen. Wichtig wird es auch sein, daß weitere Mittel zum Bau von Silos bereit gestellt werden, ebenso für den Bau von Jauchengruben und Miststätten. Linderung der Arbeiternot und ein ge ordnetes Lehrlinaswesen führte Bauer Zieschang neben noch anderen zahlreichen Hilfsmitteln an. Alles in allem wird intensive Arbeit und unbändiger Wille zum Erfolg auch in unserem Bezirk dem neuen Plan zum Gelingen verhelfen. Anschließend brachte der Leiter der Landwirtschafts schule in Bautzen, Dr. Paul, wertvoll« Betriebszahlen aus 7 Betrieben der hiesigen Gegend. Er zeigte mit seinen Ausführungen, daß es nicht auf den Hektar-Satz, auch Scknellkur bei Lrkältuna, Grippe! Man rühre je «inen Eßlöffel Klosterfrau-Melissen,leist Zucker in einer Tasse gut um, gieße kochendes Wasser hinzu trinke möglichst heiß zwei Portionen dieses wohlschmeckenden Ge- sundhcits-Grogg (Kinder die Hälfte) vor dem Schlafengehen. Dar ¬ auf schläft man gut und fühlt sich nm anderen Margen meist merk lich gebessert. Wer dieses ausgezeichnete Mittel erprobte, fürchtet Erkältungs krankheiten nicht mehr. Lassen Sic sich deshalb nicht von einem Anfall überraschen, sondern verlangest Sie heute noch eine Flasche Klosterfrau-Melissengcist bei Ihrem Apotheker oder Drogisten zu RM. 2,95. 1,75 oder 9,95. Nur echt in der blauen Packung mir den drei Nonnen! Leistungssteigerung -er Landwirtschaft Auftakt -um Zehnjahresplan in Bautzen Der Hauptabteilungsleiter H, Bauer Zieschang- Kleinpvaaa» hatte die neuernannten Fachbauern als wich tigste Mitarbeiter in der Lrzeugungsscklacht ins „Weiße Roß" in Bautzen geladen. Der Kreisbeauftragte für die Erzeugungsschlacht, Landwirt Müller-Großhar thau eröffnete die wichtig« Tagung. Als erster Redner sprach Bauer Zieschang über die Aussichten des Stei gerungsplanes in der Landwirtschaft im Bautzner Bezirk. Dieser stellt uns Bauern und Landwirten die Aufgabe, die Erträge unserer Scholle zu steigern. Wir rechnen damit, daß heut« SO Proz. der landwirtschaftlichen Betriebe sehr gut geleitet worden, 50 Proz. werden mittelgut geleitet und 20 Prozent werd«» schlecht bewirtschaftet. Naturgemäß wird sich ein« Leistungssteigerung besonders bei den Grup« pen 2 und 3 erreichen lassen. Eine Steigerung der Lei stung der Lestgelesteten Betriebe um 5 Proz. bedeutet mehr als «in« solche der mittel geleiteten Betriebe um 10 Proz. und der schlecht geleiteten um 20 Proz. Auch bei den ein zelnen Fruchten sind durch besonders gute Bewirtschaftung und «tuch durch intensive Beratung noch Ertragssteigerun gen denkbar. So bewirkt eine lOprozentige Steigerung der Wintergetreideerträge ein« Durchschnittsernte von 24,2 Dz. Hektar, stM bisher 22,0 Dz. Die Ernte des Som mergetreides soll um 8 Proz. gesteigert werden. Eine Bormehrung der Kartoffelerträge durch bessere Mitbehand- lung und durch Saatguiwechs«! ist bis zu 18 Proz. des bis herigen Ertrages zu erwarten; die schon immer sehr gut gepflegten Zuckerrüben lassen sich nur um etwa 5 Proz. steigern. Durch Luzerneanbau kann der Eiwoißertrag un seres Feldfutters gleichfalls erheblich gesteigert werden. Die Züchtungserfolae der letzten Jahrzehnte haben uns ein« Pflanze ourch Verkürzung der Reifezeit vorberei tet, di« geeignet ist, in unserer Erzeugungsschlacht eine wichtige Rolle zu spielen, den Körnermais. Durch den Bautzner Atel» geht eine WSrmeschelde, beginnend südlich von Pommritz. Sie verläuft dann zwi schen Strehla und Preuschwitz, biegt nach Norden nach der Salzenforster Höhe, um dann im Schwarzwassertal sich nach Süden zurückzuwenden. Nach kurzem Verlauf biogt sie nach. Weston nördlich der Kamenzer Berge entlang auf die Deutschbaselitzer Teiche zu. Die Bedeutung dieser Linie für den Körniormaisbau besteht darin, daß nördlich davon im Durchschnitt der Jahr« 160 Lage mit mindestens 10 Gr. Tageswarme und 220 Tag« mit mindestens 5 Gr. den An bau dieser Frucht als gesichert erscheinen lasten. Dazu haben Anbauversuche, die auch im Bezirk Bautzen in die sem Jahr« in Angriff genommen werden, auf Sandboden Erträge von 24 Dz. Hektar als kein« Ausnahmeerträge er gaben. Von den 6000 Hektar Haferanbau lassen sich nun ganz gut 5 Proz., d. s, 300 Hektar, in Frücht« umwandeln, deren: Ertrag sicherer und reichlicher ist. Man denkt an 200 Hektar Wintergerste und 100 Hektar Körnermais. Auch unsere Wiesen sind zu einem großen Teile durch ver- änherte Feuchtigkeitsverhältniss« umbruchwürdig. Von den.vorhandenen 12 000 Hektar lassen sich 5 Proz., d. s. 600 Hektar durch Anbau mit Feldfrüchten wieder ertrag reich gestalten. Geplant sind an ihrer Stelle der Anbau von 100 Hektar Wintergerste, 50 Hektar Körnermais, 250 Hek tar Winterroggen, 150 Hektar Hackfrüchte und 50 Hektar Oelfrüchte. Dazu lassen sich gut 50 Hektar der unsicheren Hülsenfrüchte durch Oelfrüchte ersetzen wie Raps oder Flachs. Bei weiteren 5 Prozent der Wiesen wird eine Neu ansaat di« Ernten wieder lohnend machen können. Durch bessere Pflege sind 60 Prozent der Wesen im Ertrage noch zu steigern, während bei 30 eine Steigerung nicht mehr möglich erscheint. Im Zwischenfruchtbau kann die Kreisbauernschaft Bautzen mit Kamenz die stolze Genugtuung haben, an der Spitze des Reiches zu marschieren, dadurch, daß 16 Prozent -er Ackerfläche mit Zwischenfrucht bebaut werden, einschl. Stoppelklee sind es sogar 24 Prozent. Trotzdem erscheint eine weitere Steigerung um 8 Prozent im Rahmen des Erreichbaren. Durch bessere Werbung bei der Ernte läßt sich der Fut- terryert> des Grün- und Rauhfutters noch um 15 Prozent steigern. Der weitere Verlauf der Erzeugungsschlachk wird uns eine beträchtliche Steigerung der Leistungen unseres Viehes bringen. Durch die Pflichtkontrolle wird eine Steigerung des jetzi gen Durchschnitts von 2200 Liter je Kuh und Jahr um 20 Prozent auf 2600 Liter durchaus möglich erscheinen. Auch die Auswahl der richtigen Vatertiere sichert sine er hebliche Steigerung des Milchdurchschnitts der bisher kon trollierten Kühe, der bei 3500 Liter liegt, sowie auch der anderen. Jin Bautzner Bezirk gibt es jetzt bereits 2800 Schafe. Der Zukunftspkan sieht eine Steigerung um 50