W enn irgend eine Wiffenfchaft, die ihren vereher aid* zeichnen foil, den muth des enthufiafmus und das ertrageft von miihe und befchwerlichkeiten erfordert, fo ill es drf Mineralogie. Der Theolog, der Jurifl, der Fhilofoph, del fchone Geift kann ein grofTer Mann auf feinem ftudief' zimmer werden, der Aflronom vom obfervatorium di { Kreife der Welten beobachten, und fich einen unfterblichefl namen erwerben. Nicht fo der Mineralog und Naturfbr- fcher. Die Natur mit ihren vielen Merkwiirdigkeiten, uni Geheimniffen, will felbfl betrachtet fejn. Ihr Dienft i^ der miihfamfle, fo wie ihre Kenntnifs die reizendfte uni angenehmfte. Auch hat die Gottin keiner WifTenfcha# eifrigere Liebhaber, keine fo viele, die die niiirtyrer ihr^ ergebenheit und ftudiums geworden find.