8 Vorwort (England) und den Kohlen von Radvanice und Svatonovice (CSSR, Nieder schlesien) die einzigen paläozoischen Steinkohlen mit radioaktiven Erscheinungen in diskutabler Menge zu finden sind. Für die Unterstützung bei dieser Arbeit sei in erster Linie Herrn Professor Dr. A. Watznauer (Geol. Institut der Bergakademie Freiberg) gedankt. Von ihm erhielt ich viele wertvolle Anregungen und Hinweise und die Erlaubnis, die Ein richtungen seines Institutes in Anspruch nehmen zu können. Im gleichen Sinne danke ich auch Herrn Professor Dr. G. Roselt (Institut für Brennstoffgeologie der Bergakademie Freiberg). Gedankt sei weiterhin all denen, die beim endgültigen Abfassen der Arbeit geholfen haben, so u. a. Herrn Dr. Pilot (Mineralogisches Institut der Bergakademie Freiberg), Herrn Kämpfner und seinen Kolleginnen (Geol. Institut der Bergakademie Freiberg, Zeichenbüro), Frau Breitfeld und Herrn Weber (Institut für Brennstoffgeologie der Bergakademie Freiberg. Kohlen schleiferei), Frl. Römling (Geol. Institut der Bergakademie Freiberg, Photolabor). Nicht zuletzt ist es mir ein besonderes Bedürfnis, einer ganzen Reihe von Fach kollegen aus Ostrava (CSSR), speziell Herrn Professor Dr. Benes von der VSB Ostrava für zahlreiche Unterstützungen, Hinweise usw. zu danken. Ebenso gilt mein Dank Herrn Professor Dr. Jedwab (Universite Libre de Bruxelles) und Frau Dr. M. Teichmüller (Krefeld). Dem Steinkohlenwerk „Willi Agatz“ in Dresden-Gittersee sei für die Unterstützung bei der Probenahme im Gruben gebäude gedankt. Freiberg, Frühjahr 1963 H. J. Christoph