49 f. Zur Unterscheidung eisenreicher Mineralien von eisenarmen oder eisenfreien C. W. C. Fuchs: Über rothen Olivin. V. nat. med. V. H. L868. 11. Dec.; L. J. 1869. 577—578. C. W. Gümbel: Die palaeolithischen Eruptivgesteine des Fichtelgebirges. München 1874. 3. E. Cohen: Über Jadeit von Thibet. L. J. 1884. I. 73. G. S. Corstorphine: Über die Massengesteine des süd lichen Theiles der Insel Arran, Schottland. T. M. P. M. 1895. XIV. 450. g. Zur Urzeugung von Pleochroismus. E. Boricky: Elemente einer neuen chemisch-mikrosko pischen Mineral- und Gesteinsanalyse. A. N. L. B. 1877. III. Abth. 5. 49—52. W. Salomon: Geologische und petrographische Studien am Monte Aviolo im italienischen Antheil der Adamellogruppe. Z. I). G. G. 1890. XIII. 516. 7t. Zur Erzeugung der blauen Färbung bei Gliedern der Ilauyn- gruppe. II. Vogelsang: Über die natürlichen Ultramarin-Verbin dungen. Bonn 1874. 33 1 2 . i. Zur Unterscheidung von Cordierit und Quarz. W. Salomon: Geologische und petrographische Studien am Monte Aviolo im italienischen Antheil der Adamellogruppe. Z. D. G. G. 1890. XLII. 516 3 . 1. Wenn auch diese Methode sich zur Unterscheidung kleiner Olivin- und Augitkömer (wie von Gümbel empfohlen worden ist) in vielen Fällen gut verwenden lässt, so ist doch Vorsicht geboten, da manche Augite sich beim Glühen ebenfalls rothbraun färben. Durch die Reaction wird natürlich nur nachgewiesen, dass leicht oxydirbare eisenoxydul haltige Mineralien vorliegen. 2. Schon G. v. Rath hat die Beobachtung gemacht, dass farblose Glieder der Haujmgruppe sich beim Glühen bläulich färben (Mineralogisch- geognostische Fragmento aus Italion. Z. D. G. G. 1866. XVIII. 546—547). 3. Versuche nach diesen Richtungen, welche Verfasser schon vor einer Reihe von Jahren ausgeführt hat, ergaben, dass sich die Cordierite verschiedener Fundstätten verschieden verhalten. Das Nichteintreton einer bläulichen oder bräunlichon Färbung darf daher nicht als Beweis erachtet werden, dasä kein Cordierit vorliegt. Cohen, Untersuchungsmethoden. 3. Aufl. 4