48 b. Zur Unterscheidung von Nephelin und Cancrinit. E. Cohen: L. J. 1883. II. Referate 371. c. Zur Bestimmung und Entfernung kohliger Substanzen und, zur Unterscheidung derselben von opaken Erzen'. d. Zur Untersuchung pleochroitischer Höfe. II. Rosenbusch: Die Steiger Schiefer und ihre Contact- zone an den Granititen von Barr-Andlau und Hohwald. Abh. G. S. I. 2. 1877. 221—222. A. Michel-Lev,y: Sur les noyaux ä polychro'isme intense du mica noir. C. R. 1882. XCIV. Nr. 17. 1196—1198; B. S. M. 1882. V. 133—136; — Proprietes optiques des aureoles polychro'iques. C. R. 1890. CIX. Nr. 26. 973—976. PI. Gylling: Nägra ord om Rutil och Zirkon med särskild hänsyn tili deras sammanväxning med Glimmer. G. F. F. 1882. VI. 167. H. Wulf: Beitrag zur Petrographie des Hererolandes in Südwest-Afrika. T. M. P. M. 1887. VIII. 206—208. E. Cohen: Über pleochroitische Höfe im Biotit. L. J. 1888. I. 165—169. e. Zur Erzeugung von Spaltungsdurchgängen. E. Cohen: Über einen Eklogit, welcher als Einschluss in den Diamantgruben von Jagersfontein, Orange-Freistaat, Süd-Afrika vorkommt. L. J. 1879. 866. 1. Man verfährt am zweckmässigsten derart, dass man das vom Objectträger abgeschobene und vom Canadabalsam vollständig gereinigte Blättchen erst mit Salzsäure digerirt, dann glüht und schliesslich noch einmal mit Salzsäure digerirt. Nur auf diese Weise kann man die rela tiven Mengen von Eisenerzen und organischen Partikeln richtig ab schätzen oder für eine genaue Untersuchung hinreichend klare Präparate erzielen, da die kohligen Substanzen nach dem Glühen meist Häutchen von Eisenoxyd hinterlassen. l)io in Schiefern dann noch übrig bleibenden undurchsichtigen Körner und Kryställchen mit matter Oberfläche be stehen, wie es scheint, aus etwas verändertem Eisenkies. Bei der Prüfung auf Graphit ist zuweilen ein sehr starkes und anhaltendes Glühen vor dem Gebläse nothwendig, und bei negativem Resultat sollte stets noch ein Glühversuch mit dem Pulver ausgeführt werden, da Graphit bekannt lich selbst im Sauerstoffstrom oft ausserordentlich schwer verbrennt. (Vergl. E. W. Benecke und E. Cohen: Geognostische Beschreibung der Umgegend von Heidelberg. I. 30—31. Strassburg 1879.)