45 R. Br6011: Sur l’association cristallographique des feld- spaths tricliniques. C. R. 1880. CIII. 170—172. F. Becke: Unterscheidung von Quarz und Feldspat!) in Dünnschliffen mittelst Färbung. T. M. P. M. 1888. X. 90 u. 1891. XII. 257. A. Pelikan: Ein neues Codieritgestein vom M te - Doja in der Adameilogruppe. T. M. P. M. 1891. XII. 158 — 159. Über die Unterscheidung kalkfreier, kalkarmer und kalk- reicher Gliedei' der Hauyngruppe siehe. G. A. Sauer: Untersuchungen über plionolitliische Gesteine der Canarischen Inseln. Z. G. N. 1876. XIII. 822. II. Rosenbusch: Mikr. Phys. II. Stuttgart 1877. 218. Über die Unterscheidung von chloritischen Substanzen und Hornblende (besonders Uralit) siehe: E. Cohen: Erläuternde Bemerkungen zu der Routenkarte einer Reise von Lydenburg nach der Delagoa Bai im öst lichen Süd-Afrika. II. G. G. 1875. II. 196. S. A. 26; — Über einige Vogesengesteine. L. J. 1888. I. 199. Über die Unterscheidung von blauem Flusspatli und blauen Varietäten der Hauyngruppe siehe: 0. Lang: Über Flussspatli im Granit von Drammen. N. G. W. G. 1880. Nr. 15. 484—485. b. Zur Entfernung fein vertheilter Eisenerze, chloritischer Substanzen u. s. w. E. W. Ben ecke und E. Cohen: Geognostische Beschrei bung der Umgegend von Heidelberg. I. 96. Strassburg 1879. c. Zur Unterscheidung von Magnetit und Titaneisen * 1 . E. Cohen: Erläuternde Bemerkungen zu der Routenkarte zu prüfende Substanz isotrop ist, und zur Entscheidung, ob gelatinöse oder pulvrige Kieselsäure sich bei der Zersetzung eines Silicats aus scheidet. Empfehlenswerth ist die Methode übrigens in allen Fällen, um einen besseren Überblick über die Menge der angegriffenon Theile zu erhalten. 1. Zuweilen erhält man bei der Behandlung magnetithaltiger Dünn schliffe mit Salzsäure deutliche Aetzflguren, indem kleine Felder voll ständig gelöst werden, und ein aus dünnen Leisten bestehendes Netz übrig bleibt. Die Formen solcher Aetzflguren können ebenfalls zur Unterscheidung von Magnetit und Titaneisen dienen.