24 von Krystallen in Glasflüssen bei Behandlung derselben vor dem Löthrohr. Programm der k. hohem Gewerbeschule zu Chemnitz 1870; — Über die aus Glasflüssen krystalli- sirenden Zinn- und Titanverbindungen. J. pr. Ch. 1871. N. F. IV. 339—349. K. Haushofer: Über das Verhalten der Silicate im Phosphorsalz. S. M. A. 1889. 8—11. J. Hirschwald: Über das Verhalten der Kieselsäure und ihrer Verbindungen im Phosphorsalzglase. J. pr. Ch. 1890. N. F. XLI. 360-367. R. Brauns: Über das Verhalten der Titansäure gegen Phosphorsalz vor dem Löthrohr. L. J. 1892. II. 237—238. B. Doss: Künstliche Darstellung von Anatas und Rutil mittelst der Phosphorsalzperle. L. J. 1894. II. 147—206. 5. Untersuchung von Löthrohrbeschlägen. V. Goldschmidt: Löthrohrbescldäge auf Glas. Z. X. 1893. XXI. 329—333. IV. Prüfung des Gesteinspulvers auf Nephelin durch Zersetzen mit Salzsäure und Aufsuchen von Chlor- natriumwürfelchen 1 . G. vom Rath: Skizzen aus dem vulkanischen Gebiete des Niederrheins. Z. D. G. G. 1860. XII. 41—42. V. Unterscheidung der verschiedenen Modificationen des Kohlenstoff. B. C. Brodie: Über das Atomgewicht des Graphits. A. Ch. Pharm. 1860. CXIV. 8 -10. E.B erthelot: Sur l’analyse immediate des diverses Varietes de carbone. C. R. 1869. LXVIII. 183—187; 259-263; 331—334; 392-395; 445-449. 1. Selbstverständlich muss man sich vorher überzeugt haben, dass keine anderen durch Salzsäure leicht zersetzbaren, natriumreichen Silicate (z. B. Hauyn oder sehr basische Plagioklase) vorhanden sind. Man be handelt das Gesteinspulver in der Kälte mit Salzsäure, fügt zur oxydirtou Lösung gleichzeitig Ammoniak und kohlonsaures Ammoniak hinzu, dampft das Filtrat zur Trockne, verjagt die Ammoniaksalze und lässt die filtrirte und concentrirte Lösung langsam verdunsten.