12 1893. XI. 328—344; — Über die mineralogische und chemische Zusammensetzung der Dünensande Hollands und über die Wichtigkeit von Fluss- und Meeressanduntersuchungen im Allgemeinen. L. J. 1895. I. 28—31. C. Chelius: Zur Benutzung des Methylenjodids. N. V. E. 1). 1890. (4) Heft 11. 16. E. A. Wülfing: Beitrag zur Kenntniss des Kryokonit. L. J. B. B. 1891. VII. 164-165. W. Salomon: Ein neuer Apparat zur Bestimmung des specifischen Gewichts von Flüssigkeiten. L. J. 1891. II. 221. J. W. Evans: An inexpensive apparatus for the isolation of minerals by means of heavy liquids. G. M. 1891. (3) VIII. 67-70. W. J. Sollas: Contributions to a knowledge of the granites of Leinster. T. R. I. A. 1891. XXIX. Part XIV. 430. E. Artini: Intorno alla composizione mineralogica delle sabbie del Ticino. G. M. Cr. P. 1891. II. 178—179. F. Fouque: Contribution a l’etude des feldspaths des roches volcaniques. B. S. M. 1894. XVII. 308— 309. b. Trennung eisenfreier und eisenhaltiger Mineralien vermittelst des Elektromagneten (und Magnetstabes)'. F. Fouque: Nouveaux procedes d’analyse mediate des roches et leur application aux laves de la derniere eruption 1. Zur Isolirung stark magnetischer Mineralien (Eisen, Nickeleisen, Schreibersit, Cohenit, Magnotit, Magnetkies) bedient man sich am besten eines gewöhnlichen Magneten und des folgenden Verfahrens. Ein Bogen Papier von passender Dicke wird feucht auf einen Holzrahmen gespannt, ■welcher auf vier Beinen von hinreichender Länge steht, um bequom unter dem Tischchen operiren zu können. Nach Ausbreitung des gut getrock neten Pulvers auf letzterem führt man die magnetischen Theilo durch Streichen mit dem Magneten an der unteren Seite des Papiers gegen den Hand des Kähmens und entfernt dieselben mit einem Pinsel. Je feiner das Pulver ist, um so häufiger ist das gleiche Verfahren zu wieder holen, da einzelne nicht magnetische Partikel stets mechanisch mit fort geführt werden. Zur Herstellung des Magneten verwendet man rocht zweckmässig die breiten Stahlkämme, mit welchen die Maler Holzaderung nachahmen, da die Zacken hinlänglich elastisch sind, um zu gestatten, ohne Verletzung des Papiers letzteres beim Streichen direct zu berühren. Mit einem kräftigen Hufeisenmagneten kann man den Stahlkamm leicht in der für den einzelnen Pall geeigneten Stärke magnetisch machen.