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Trotz ungünstiger Witterung -waren beide am 10. und 11. Juli hier abgehaltene Vogelschießen sehr gut besucht und die Zahl der Losinhaber war ausnahmsweise hoch. Beide Schießgesellschaften sind dabei sicher auf ihre Rech nungen gekommen. Als König bei der Schützengesellschaft im Schießhaus wurde beim Vogelschießen der Tischlermeister Vize vorsteher August Jungerwirth proklamiert und bei der Teschin-Schießgesellschast in Pechsteins Gasthof errang sich der Spediteur August Vogel jun. die Königswürde. Flotte Balle im Pechsteinschen Gasthof und im Gasthof zur Linde bildeten den Schluß dieser in allen Teilen bestens verlaufenen Volksfeste. * Schulferien. Nach dem jüngsten Schulvorstandsbeschlusse beginnen an der hiesigen Schule die dreiwöchigen Ferien am 22. Juli. Handar- ieten mit ei wurde Taschen cm lange zte. Die üugustuS- obei der nge stach. ie hiesige 4s h gesuch. gserschei- se sofort gen aus, aupt der D <«»- St«,.», bl uaevin »»»«»«vt». gibt dlnnSano vml,»» v/t»cb», » r» »1et ein Na,«nbl»lat>« un« »part 2«U, Nrd«N «n0 O,l0 l Nitalnlg» pedrlkenten: » ttsalr»! L So., vürrolüort, »uob o« »eil s» Uatiean vltbokennten Gestern -Hölz im ms dem ;ung im d hatte. Beim ange- ling, die Wischen chmet- -chrift- i durch f Bis- ierlin. gehöriger Weise, weshalb ein vorübergehender Mann ihn zur Ruhe «erwies. Darüber aber war der BrHme so erbost, daß er sein Messer zog und dem Vermahner damit zu Leibe ging. Andere Passanten hatten diesen Vorgang aber beobachtet, sie warfen sich auf den Messerhelden, entwandten ihm diese Waffe der Rowdy» und verabreichten ihm dann eine gehörige Tracht Prügel, zur Belehrung darüber, wie man sich im Lande, da» einem Gastfreundschaft gewährt, zu betragen hat. Hoffent lich hat diese Art der Behandlung ihren Zweck nicht verfehlt, für Mester- und Prügelhelden ist sie sogar unter Umständen wohl empfehlenswert! Schneeberg, 13. Juli. * -auptkonferenz der Lehrer de« amtshauptmannfchaftlichen Bezirk» Schwarzenberg. Die diesjährige Hauptkonferenz für die Lehrer des amtshauptmannschaftl. Bezirks Schwarzenberg wurde am Montag s-j.1v Uhr in der Vormittagsversammlung im Kasino Schneeberg, wo auch die Nachfeierlichkeiten stattfanden, durch all gemeinen Gesang und Gebet und einer Ansprache des Leiters, Be- zirksschulinspktors Dr. Wildfeuer, eröffnet. In dieser be handelte Redner ein Schriftwort aus dem hohen Liede Salomo ns»: Komm', lieber Freund, laß uns gehen. Der Ansprache folgte ein Gesangsvortrag, dargeboten vom Lehrergesangverei» Aue, und diesem die Berichterstattung des Bezirksschulinspek- tors, dem Gedächtnis der Toten gewidmet. Nach einem zweiten Gesangsvortrag (üc-oti mortui von Mendelssohn) wurde dem Hauptreferenten, dem Schuldirektor Bauer (Niederschlema), das Wort zum Thema: Die Volksschule im Kampfe gegen die Schundliteratur — erteilt. Es wurden hierbei die Ur sachen der Verbreitung der Schundliteratur, Wesen und Wirkung derselben und die Mittel zu ihrer Bekämpfung erörtert. Die amtlichen Mitteilungen betrafen Empfehlung von Büchern und Schriften, erteilte Auszeichnungen und Jubiläen im Lehrerkreis des Bezirks. Mit Gesang und Gebet wurde die Feierlichkeit ge schlossen. Um 1 Uhr versammelten sich die Konferenzteilnehmer zu einem gemeinsamen Mittagesten und um ZH4 Uhr zu einem geselligen Beisammensein im Kasinosaal, wobei der Seminarchor unter Leitung seines Dirigenten, Seminaroberlehrers Mättig, mitwirkte. ilt -INH i«t. ls ist Ium : hie- stern dem dar. i. M. ; für Aue ung, Zlei- lein- fer- öerr dern vl« i>Svl>»t»n «am ttr uMümk kniudure >.4». Setzte TeleKrsNMe uns FernsprechNrelVuusey. furchtbarer SallsnunglS«. Explosion in den Lüsten. — Fünf Tote. Köln, 13. Juli Der Lenkballon ErVslöh der Rheinisch-West fälischen Motor-Lustschiff-Aktiengesellschaft, der heut« morgen 8 Uhr von seiner Hall« in Laichlingtn aus aufg«fahren «ar, «xplo- di«rt« ung«sähr drei Kilom«t«r von d«r Halle entfernt in bedeu» t«nder Höhe. Die Insassen, Fabrikant Erbslöh» drei Ingenieur« und ein Monteur «urden getötet. Verhaftete Hochftabler. * Metz, 13. Juli. Von der hiesigen Kriminalpolizei wurden hier zwei Hochftabler verhaftet, die sich durch außerordentlich große Eeldausgaben in Restaurants und Nachtrags sehr verdäch tig gemacht haben. Einer von ihnen namens Koll oder Kro gel soll in Frankfurt a. Main Scheckfälschungen bogan- 4.- > itzwahl . Korresp. ruf fetzt »den hat. »nnaberg »i- >ub- » in Pt. ten. hen, Le- ört. keit den di» ege fts» tel. >ew lq» gegenüberstanden, wußten den Kern der Sache herauszuschä len. Andere wiederum wären dazu wohl fähig gewesen, sie wollten es aber nicht. Mr würden auf die Angelegenheit auch nicht wieder zurückgetommen sein (um alle unnütze Streite rei um Dinge, die in dein Eingesandt gar nicht behauptet worden waren, zu vermeiden), wenn wir heute in Lokalblättern der Provinz Brandenburg nicht folgende Ausführungen finden wür den: * «rosten lvde»), 12. Juli. Gegen den militLrtschen Ton ihres Kreisbrandmeister» hat die Krossener Pflichtfeuerwehr protestiert. Gelegentlich einer kürzlich abgehaltenen gemeinsamen Hebung der freiwilli gen und der Pfltchtfeuerwehr, der Kreisbrandmeister Brache - aus Sommerfeld beiwohnte, hatte dieser eine Kritik aibgehal- ten, in der unter anderen auch Ausdrücke wie: Anmarsch wie im Leichenzug, Schlamperei, Beine zusammenreißen gefallen waren. Hierüber machte sich eine allgemeine Erregung geltend. Eine ganze Anzahl von Handwerkern und Kaufleuten, die der Pflichtfeuerwehr angehören, berief eine Prote st Versamm lung zusammen, in der von vielen Seiten zum Ausdruck ge bracht wurde, daß nach den bestehenden Verordnungen der Kretsbrandmeister seiner vorgesetzten Stelle wohl Bericht über angebliche Mängel erstatten könne, nicht aber das Recht habe, den Mannschaften der Pflichtfeuerwehr, allesälte- ren Männern, in einem derartig schroffen Tone Vorhal tungen zu machen. Das Verständnis für den militärischen Ton gehe vielen ab, da sie nicht Soldat waren. Es wurde eine Besch werde schrift an den Land rat abgesandt, in der dieser gebeten wird, Vorkehrungen zu treffen, damit sich derartige Vorkommnisse nicht wiederholen, und denjenigen, di« Lust und Liebe zu« Sach« haben, die Arbeitsfreudig-keit nicht genommen «erde. Die Beschwerde trug 54 Unterschriften. Was in diesen Zeilen zum Ausdruck kommt, ist genau dasselbe, was unser Eingesandt besagte. Wenn es sich auch hier nicht um schlimme Ausdrücke handelte, wie in Krossen, so gleichen beide Fälle einander doch wie ein Ei dem anderen. Auch das Eingesandt im Auer Tageblatt hatte, was wir hiermit jenen, die es nicht verstehen wollten, versichern, den Zweck: Allen, die mit Lust und Liebe bei der Pflichtfeuerwehr sind — und das ist wohl bei jedem einzel nen Mitglied der Fall — soll die Arbei tsfr eud i g ke it nicht genommen werden. Vielleicht regen diese Zeilen unsere damaligen Widersacher zu gründlichem Nachdenken an, zumal aus obigem zu ersehen ist, daß Aue in diesen Dingen nicht allein dasteht. * Ein Verband der konservativen Vereine im Reichstags wahlkreise Stollberg-Schneeberg ist Lieser Tage in Zwönitz be gründet worden. Der Vorstand Lep konservativen Vereins für Schneeberg und Umgegend wurde mit der weiteren Vorbereitung der Organisation beauftragt. Dem Verbände sollen nur geschlos sene Ortsvereine angehören. Vertreten waren in der Versamm lung die Ortsvereinc Aue, Eriinhain, Schneeberg, Stollberg und Zwönitz. * Der Bezirk Aue vom deutschen Radfahrerbund hält am Sonntag Len 31. Juli im Schützenhause unter Mitwirkung des Radfahrervereins 1 Aue sein diesjähriges Bezirks-Saal- Sportfest, bestehend in großen Preip-Wettbewerben, in Kunst reigen .Schulreigen sowie Radballspiel ab. Der Bezirk und der Radfahrerverein I Aue werden alles aufbieten, um der Stadt Aue ein Großstadtprogramm bieten zu können. Hierzu sind vom Gau 21 Leipzig, vom Bezirk Aue und vom Radfahrerverein I Aue für zirka 300 Mark wundervolle Preise gestiftet worden. Um diese zu erringen, wird !sich voraussichtlich manch heißer Kampf entspinnen, zumal sich nur die besten Mannschaften vom Gau am Wettbewerben messen werden. Da das Fest einen großen Kosten aufwand verursacht, wäre es sehr wünschenswert, wenn es von hiesigen Einwohnern und Sportsfreunden genügend gewürdigt und recht zahlreich besucht würde. Der Reinertrag fließt dem Kinderheim zu. Lynchjustiz an einem Messerhelden. Nachdem wir erst am Montag über einen Akt der Roheit berichten mußten, der die Bewohner der Ernst-Papst-Straße in Aufregung versetzte, müssen wir heute abermals Mitteilung von einer brutalen Handlung machen, die am Montag abend sich in der Kurzen Straße zutrug. Dort spandalierte ein böhmischer Arbeiter in ganz un- e>n rinn» » M«tr »V»»e»«. ?otte8 XÄuisveti ^«Kn»i-f»dflil. r«ioilllu 8». iserton mit Qedrsucbsnnvel- wvL SS ?1g. Rur in Swtiter- «. k^tseurUexlUttt« ru luid«. s M — M «M M MM W Verksuksstelle bei voklsckmeckencl un6 bekömmlich UW» WM» » »UFUFlI U.IIUF» klulsrmen, Kranken unä keconvslescenlen srrllictt enwkatilen gen haben. Einige Tausend Mark Papiergeld und wertvolle Brillanten wurden bet den beiden Verhafteten vorgefunden. Man glaubt, es mit schweren Verbrechern zu tun zu haben. Kaiser Atzilhel« in Bee,««. * Pari», 18. Juli. Di« hiesige Agentur Fournier »er- äsfentlicht eingehend« Einzelheiten über die ««Segnung de, deut« scheu Kaiser» mit de« französischen Vertreter in Christian»«. E» heißt darin, die französisch« Fregatte La voifier mit de« franzö sischen Vertreter in Norwegen d« la voud an Bord «ar «« 18 Uhr vormittag« in Bergen eingetroffen und traf gleichzeitig mit der hier vor Anker liegenden Kaiserjacht Hohen,ollern zu sammen, an deren Bord sich Kais«, Wilhelm befand. Der Kapi tän der französische« Fregatte, Kommandant Magreville, begab sich sofort an Bord der Hohen,ollern, um de« Komma«, danten der Kaiserjacht seinen Gruß zu entbieten. Der Kapitän wurde vom Kais» , in leutseligster «eise empfangen. Der Kaiser unterhiett sich mit ihm und drückte den Wunsch «u» «ach einer Unterredung mit dem französischen «eschäft»träger. Er ließ diesen durch den deutsche« Gesandten in Chrifttania zu sich laden. De la Voud begab sich an Bord der Kohenzolleru und hatte mit dem Kaiser «in« «instündig« Unterredung. Diese dauerte von S bis 10 Uhr vormittags. Kurz nach 11 Uhr ließ Kaiser Wilhelm sich an «ord der fvauzöfischen Fregatte brin. gen, die er in allen Einzelheiten in Augensch-in nahm. Um 11 Uhr 88 Minuten fuhr der Kaiser wieder zurück. D« la Bond bleibt bi» zum 15. d. Rt». in Bergen. Mittag» war der deutsch« Kaiser mit 18 Personen seines Gesolges beim deutsche« Konsul in Mrgen zu Gast. Unter den Eingeladenen befand sich auch der französische Geschäftsträger. Französische Zollrepressalien. * Pari», IS. Juli. Bor der Vertagung der französische« Kammer brachten gestern zehn schutzzöllnerisch« Deputierte «och einen Antrag ein, wonach die Vorteile .die der französische Zoll tarif für Wanduhren und Spielzeug an Deutschland gewährt wieder aufzuheben seien. Begründet wird der An trag damit, daß durch die bekannte Tariferhöhung Deutschland» auf Schaumweine und Liquenre die französische Ausfuhr um 224, Millionen Fran« geschädigt «erd«. DieAusländerinMontenegro. * Eattar 0,13. Juli. Nach hierher gelangten Meldungen hat die montenegrinische Regierung den österreichischen Staatsbürgern, die in der Nähe des Hafens von Anttvari Grundbesitz Haven, den Befehl zugehen lasten, innerhalb 10 Tagen ihren Besitz zu verkaufen oder sich um da» montenegri. nische Staatsbürgerrecht zu bewerben. Da die montenegrinische Regierung bereits einig« Expropriationen durchgeführt hat, dürft« ei« diplomatisches Einschreiten erfolge«. Große Feuersbrunst. * London, 13. Juli. Zu der Feuersbrunst inLambell» town wird noch berichtet: Der angerichtete Schaden wird auf 28Millionen geschätzt. Der Brand dehnt« sich mit rasender Schnelligkeit aus. Es gelang den Einwohnern nur mit Mühe, sich in Sicherheit zu bringen. Man befürchtet, daß viel« Person«, ««gekommen find. Verschiedene Menschen sollen durch «ine Ex- ploston von Dynamit ums Leben gekommen sein. (Siehe Neues aus aller Welt.) Wachsende Unzufriedenheit in der Türkei. * K 0 nst antin 0 pel, 13. Juli. Da» bereit» angekündigt« Entlafsungsgesuchdes Scheich nl Islam stellt sich al» ei« Akt vom politischer Wichtigkeit dar. Der Scheich hatte den Sul tan vor mehreren Tagen besucht und dabei auf Unsicherheit der politischen Lage, sowie auf di« wachsende Anznfriedenheit der Be, völkerung hingewiesen. Der Sultan besprach den Inhalt der Unterredung mit dem Großvefir und in einem partiellen Mini- sterrat wurde der Scheich sodann zur Einreichung seiner Entlas sung aufgefordert. Das Gesuch wurde vom Sultan sofort be willigt. Amerika und di« deutsch« Anerkennung de» Präsidenten Madriz. * Neuyork, 13. Juli. Da» Staatsdepartement erklärt, daß die Anerkennung d«s Präsidenten Madriz durch Deutschland hier nicht unangenehm berührt hab^ sondern nur al» Formsache betrachtet wird unter der Annahme, daß da» Deutsche Reich nicht völlig orientiert gewesen sei infolge mangeln den Interesses kn Nicaragua. Itliige welch« ihren Kindern eine rein« tzimt und libdam, «nm, l»me- Ntlsm (eint »erschaffen wollen, waschen dieselben nur mit: bMmiltd-Seile v. Irr«»«« 8 Co» sialiebenl. L Stack so pfg. bei: bernd can«, eitrig« un» ent,»Mich» Ae»r <»«-