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DerSSHfWLrMer Lever- «xe in nlver- 0). »rda. Veld i2,525 0,873 42.02 0,139 3/)47 2.457 54.63 45,80 nen kl. den nken Nktll ar l. lO3,5 107,5 109,"» 108,»» los,: 5,3S 18,37 -3S3 M7I 54,S3 20,1« »713 5M L»S2 41,61 81,38 48,85 46,80 11,09 ^488 63,01 80,78 83,95 v^üo 1,976 1,1.4 2.^.6 »ng dm «uqMg, der englische« Wahle« in der der Ilnbe- »gün- «zugt. a Um- «schSft und o daß I-rstrn ckunst. Preis- R. 3, 15 ^t, «S ^l, ohne ge 790 r Ber- Type indels- nttele) H ent- , Eier 66,5 117,5 U2F 7«.- M.5 SS,- 74.- 23,- 165,'- TageöLü firZWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, de» Hauptzollaml» und de» Bo- lirksschulamt» -u Bautzen sowie de» Finanzamt» und des Stadttat» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt Umkirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage >" Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Wendigkeit immer stärker werden ließ, den deutschen Raum einer bestimmten Planung zu unterwerfen. Der Führer hat deskalb die Durchführung der übergeordneten Planung und Ordnung des deutschen Raumes in die Hand einer un» abhängigen Reichsbehörde, der »Relchrstelle für Raumordnung" aelegt, die nunmehr eine zweckvolle Neuordnung des deut schen Raumes verwirklichen will. Als diese Stelle im März dieses Jahres geschaffen wurde, schien ihr Aufgabengebiet wohl manchem nicht völlig klar zu sein. Ausführungen, wie sie Minister Kerrl im Rahmen einer rein praktischen Fragen gewidmeten Arbeitstagung, wie sie der 3: Reichs bauerntag darstellt, machen konnte, tragen wesentlich dazu bei, in weitesten Kreisen das Verständnis für die Arbeit die ser für die künftige Gestaltung hochbedeutsamen Stelle zu wecken. Gerade die einschneidenden Maßnahmen, wie sie die Erzeugungsschlacht mit ihren mannigfachen Aend-run- gen in der bisherigen landwirtschaftlichen Bodennutzung mit sich bringt, erfordern eine sinnvolle Planung der Raum ordnung, die in erster Linie dem Ausgleich der auf zahlrei chen Einzelgebieten vorgenommenen Maßnahmen dient, da sich diese in ihren Mrkungen häufig überschneiden müssen. Die Reichsstelle wird nun die Durchführungsmaßnahmen dauernd verfolgen, selbst aber nur die großen Richtlinien festlegen und Einspruch nur erheben, wenn eine Einzelpla nung auf die Gesamtgestaltung des Raumes schädigend oder hemmend wirkt- Die Durchführung im einzelnen — hier kämmt die Bedeutung, die der Selbstverwaltung im natio nalsozialistischen Staate eingeräumt wird, klar zum Aus druck — verbleibt wie bisher bei den Gemeinden. Kreisen, Gauen und in einzelnen Fachressorts. Im Rahmen der na tionalsozialistischen Bauernpolitik gewinnen die Aufgaben der Reichsstelle außerhalb der Erzeugungsschlacht noch be sondere Bedeutung bei der Neubildung deutschen Bauern tums und der Flurbereinigung. Sie werden wesentlich da zu beitragen, öiuen zweckmäßigen und bodenverbundenen Siedlungs-, Wirtschafts- und Volksaufbau sicherzustellen. Nicht weniger enge Beziehungen ergeben sich zwischen Erzeugungsschlacht und Arbeitsdienst. Reichsarbeitsführer Hievl, besten Wirken schon seit Jahren aufs engste mit der nationalsozialistischen Bauernpclitik verknüpft ist, beschäftigte sich eingehend mit den praktischen Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Reichsnährstand und Arbeitsdienst, die in den nächsten Monaten noch sehr viel enger gestaltet werden soll. Es ist ja kein Zufall, daß schon im Januar 1935, also ein halbes Jahr vor der Ein führung der Arbeitsdienstpflicht durch das Reichsarbeits An diese beiden Vorträge von führenden Männern des Reichsnährstandes schlossen sich mit großem Beifall aufge nommene Reden von Ehrenmitgliedern des Reichsbauern rates an. Reichsminister Kerrl sprach über „Der Raum als Grundlage des deutschen Volkes". Reichsarbeitsfübrer Hier! betont- in seinem Vortraa „Der Reichsanbeitsdienst als Dienst an Blut und Boden" die besondere Verbunden heit des Arbeitsdienstes mit dem Bauernvolk uno abschlie ßend sprach der Reichsführer SS Himmler, ebenfalls Mitglied des Reichsbauernrates, über „Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation". Der deutsche Sauer Hilst auch der Welt Darre: Alle Staaten Europas schicksatsverbunden. -- „hat Deutschland Geld, hat » die Welt." Goslar, 15. Nov. Reichsbauernführer Darrä sprach am Freitag im Rahmen der Veranstaltungen des 3. Reichs bauerntages vor über hundert Vertretern landwirtschaftlicher Organisationen aus aller Welt und der ausländischen Prtste. Ueber alles Trennende hinweg, so führte er aus, bestehe als stärkste Bindung die Gemeinsamkeit des bäuerlichen Wesens und Pflichtenkreisee. Das Landvolk dürfe als die sicherste Grundlage aller Bestrebungen für den Frieden angesehen werden; es könne nicht ruhig schaffen, wenn der Boden zu schwanken beginne und seine Nachbarn verzweifelt um ihr Dasein kämpften. In der Stellungnahme zum Bolschewis mus schieden sich darum die Geister. „Ich glaube", so fuhr Darrö fort, „die Uebereinstimmung unserer Auffassung dahin feststellen zu können, daß es kein« größere Aufgabe gibt als die Abwehr bolschewistischer Gedanken. Die Staaten Euro pas, di« sich auf dem Bauerntum aufbauen, sind im engsten Maße schicksalsverbunden." Den Dank der ausländischen Gäste sprach der Präsident der ungarischen Landwirtschaftskammer v. Möezer aus; das Ausland bewundere den Reichsnährstand, well es gelungen Der Kampf um Boden and Nahrung Raumplanung und Arbeitsdienst in -er Erzeugungsschlacht. (Bon unserem nach Goslar entsandten Sonderberichterstatter.) Nach dem Abschluß der Sondertagungen und der ersten beiden Haupttagungen strebt der S. Reichsbauerntag seinem Höhepunkt zu, den er in der Schlußtagung mit der Rede des Reichsbauernführers R. Walther Darrä erreichen wird. Be reits am Donnerstag waren die mit der Durchführung des 2. Abschnitts der Erzeugungsschlacht in den Vordergrund tretenden Aufgaben der nationalsozialistischen Bauernpolitik eingehend eronert worden. Vom Standpunkt des Bauern hofes aus wurden hier di« Lücken der Eiweiß-, Fett- und Fasererzeugung aufgezeigt, deren allmählicher Ueberwin- düng di« Arbeit der nächsten Monat« gilt. Am Sonnabend fanden nach Len Ausführung«» des Stabsamtsführers Dr. Reischle und des Staatssekretärs Backe, di« die kommenden Aufgaben vom Standpunkt der nationalsozialistischen Welt anschauung aus beleuchteten, ganz besonderes Interesse die Red«» des Reichsministers Kerrl und des Reichsarbeits führers Hier!. . Die hier behandelten Themen, die Ordnung des deut schen Raumes und das Aufgabengebiet des Arbeitsdienstes, scheinen im ersten Augenblick nur wenig Berührungspunkte mit de» vorwiegend landwirtschaftlich-technischen Problemen der Erzeugungsschlacht zu haben. Versteht man die Erzeugungsschlacht aber richtig, so wird sie zumal beim erfolgreichen Fortschreiten auf allen Zweigen der Landwirtschaft von einer ursprünglich auf die Bauernpolitlk beschränkten Maßnahme zu einer wirtschafts- und staatspolitischen Gemeinschaftsaufgabe im wahrsten Sinne. Die engen Beziehungen zwischen Arbeitsschlacht und Erzeugunasschlrght sind schon mehrfach in den letzten Wochen Gegenstand eingehender Erörterung gewesen, als bei wichtigen landwirtschaftlichen Bedarfsstoffen erhebliche Absatzsteigerungen mit einer entsprechende» Mehrbeschäfti gung oer betreffenden Industrien gemeldet wurden. Schon setzt kann man aber erkennen, daß darüber hinaus wichtige Gebiet« unseres Staats- und Wirtschaftslebens betroffen werden, denen in den nächsten Jahren die Erzeugungs schlacht ihren Stempel aufdrücken wird. Li« Ausführungen von Reichsminister'Kerrl zeigten, wie die zunehmende Verknappung des deutschen Raumes mit ihren zahlreichen Beispielen von unrationeller Nutzung und wirtschaftlichem Leerlauf, die bei dem planlosen, livera- llMchrn Mrtschaftsgebarrn unvermeidlich war, die Rot» dienstgesetz, zwischen Reichsbauernführer und Reichsarbeits- führer ein Abkommen getroffen wurde, in dem sich der Reichsbauernführer dafür einsetzte, daß jeder deutsche Bauernsohn und Sohn eines Landarbeiters durch die Schule des Arbeitsdienstes geht. Die Tatsache, daß der Einführung der allgemeinen Ar beitsdienstpflicht die Einführung einer bäuerlichen Arbeits dienstpflicht voranging, ist der beste Beweis dafür, daß sich das Bündnis zwischen Bauer und Arbeitsdienst spätestens zu Beginn 1935 in der Praxis durchgesetzt hatte. Die Er fordernisse der Erzeugungsschlacht werden diesem Bündm» praktisch noch größere Bedeutung verleihen. Rach dem willen des Reichsarbeltsführers soll der Ar beitsdienst nach einem umfassenden Plan ln der Erzen- gungsschlacht eingesetzt werden. Dies wird vor allem bei jenen Bodennutzungsarbeiten erfol gen, deren Bewältigung durch die Privatwirtschaft nicht nö tig oder nicht zweckmäßig, deren Durchführung aber von volkswirtschaftlichem Werte ist. Man muß berücksichtigen, daß im ganzen etwa 8 Mil lionen Hektar durch Dränung und Entwässerung, 5 Millio nen Hektar durch Bewässerung und 1 Million Hektar durch Eindeichung verbessert werden können. Bei der Durchfüh rung dieser Arbeiten braucht man keine Devisen und keine Belastung des Arbeitsertrages an anderer Stelle, da die nötigen Rohstoffe und die sonst unbeschäftigten Arbeitskräfte im eigenen Lande ausreichend vorhanden sind. Dabei ist di jährliche Ertragssteigerung bei Ausführung von Landes kulturarbeiten durch den Arbeitsdienst schon beim gegen wärtigen Einsatz des Arbeitsdienstes auf durchschnittlich 10 Prozent des Gesamtaufwandes, also einschließlich der Kosten der Organisation des Arbeitsdienstes anzufetzen. Bei einer großen Anzahl von Arbeitsoorhaben liegt diese jährliche Er tragssteigerung aber bei 15,20 und mehr Prozent des Ge-, samtaufwandes, die zudem einer ebenso großen Einfuhrer sparnis zugute kommt und damit Devisen für notwendige Einfuhren freimacht. Auf die Wege, die beim verstärkten Ein atz des Arbeitsdienstes in der Erzeugungsschlacht nach Ans cht des Reichsarbeitsführers im einzelnen beschritten werden müssen, kann hier nicht näher eingegangen werden. Man wird aber in der Annahme nicht fehlgehen, daß hier schon weitgehend Vorbereitungen getroffen sind. Jedenfalls zeigte gerade der Verlauf der Sonnabend tagung des Reichsbauerntaaes, daß die Erzeugungsschlacht schon jetzt weit über die Kreise des Reichsnährstandes hinaus nicht als Sache eines einzelnen Standes, sondern als Ge- meinschaftsaufgabe des ganzen Volkes angesehen wird. Dr. S. Ha. Tagesschau. * Dse Relch»r«gten»ag veröffentlicht nunmehr dle erst«« Ver- »doungen zu« Durchführung der vom Reichstag in Nürnberg be- jchlossenen Gesetz«, de» Reichobürgergesetzr» und de, Gesetze, zum Schatz« d«, deutschen Blote, «ad der deutschen Sh«. * Der Reichamluister de, Innern Hal mit Zustimmung de» Führer, eine umfangreiche Uu,sührung,verordauag znm Ordens gesttz erlasse«, durch dl« dle Frage, welch« Orden und Ehrenzeichen noch getzm^a «erden, endgültig klargestelll wird. Dle Verordnung sieh» auch dle Schaffung neuer Ehrenzeichen vor. * Bel de« englischen Wahlen errangen dle Sonservatiocn «ine stark« Zcheidritttlmehrheil. Dl« Regierungspartei erhielt 421 Sitze, «e Orvofltiou nur 17». Bemerken,««» lst, daß Macdonald und M Sohn uichl «ledergewShll wurden. Der WaMeg der aaklonala» Regierung ln England «lrd von der. englischen Presse m» Awnwhme der DpposillonabliMer mll gMttr vHrleRguug ausgenommen. Dle Blätter betonen, daß ntÄÄß zuvor eine britische Regierung eln so gewaltig« Ver trauensvotum erhalle« Hal. Dl« OpposlklonrblStter nehmen da, IVahlergebvk» mit. sauer-süßer Mene auf. VletLenrteUung de, ««gang, der englischen Wahlen ln der Pariser ptWe Ist einheUllch. Mau begrüßt äe VestäÄigkei^ die au, dem Vahlergebul, spricht uud vergleicht sie mit ständig«« der französischen pollM. * Zn französischen polwschen «reisen lst man der Ansicht, daß na- tzWW der englische« Wahl« wieder Zell für die Fortset zung der VernMung,verhaudlmigen ich lkavenisch-abessiaischen Streit sei. Mau rechnet aber für dle allernächst« Tage «och mit kttNe« «en« versuch« ln diese, Hinsicht. Dl« Ualieuischen Truppen de, vanakNfroulabschaltt,. dle unler dem Oberbefehl de» General, Marlootkl steh«, befanden sich am Freiiagnlittag auf dem Vormarsch aufAnkalo. Ausführliche» an anderer Stell«. 70,- 13S,- 79,5 154.— 178,"» 130,— 100.25 93,- 77.— 58^ .51,- «1,25 124,— 22,— 132,»-» 90,5 Die zweite Haupttagung in Goslar Goslar, 16. November. (Eig. Funkmeld.) Das schöne Herbstwetter, da» nun schon die ganze Woche über Goslar llegk, lst dem Reichsbauernlag auch am Sonnabend, dem 2. Haupktaa, treu geblieben. Dle 3000 Lauernsührer und Ehrengäste, dle am Sonnabendmorgen wieder dle Halle bis auf den letzten Platz füllten, erwarteten mlt Spannung den Beginn der zweiten Haupttagung, auf der neben leitenden Männern des Reichsnährstandes mit dem deutschen Vauern- volk besonder» verbundene führende Persönlichkeiten des Dritten Reiche» sprachen. Die Stadthalle bot ln ihrer schlich, ten Ausschmückung mit Aehrenkränzen und Hakenkreuzfah- nen wieder dasselbe eindrucksvolle Bild. Line Trachten gruppe. die ln einem Seikenblock geschlossen untorgebracht «ar. belebte das Bild der schwarzen und braunen Unifor men. Der Reichsbauernführer und die Redner der 2. Haupl- taKina wurden beim Betteten der Halle mlt brausenden heilrufen begrüßt. Nach festlichen Klängen einer SS-Kapelle eröffnete der Sprecher des Reichsbauerntages, Ministerpräsident a. D. Granzow, die 2. Haupttaguna. In herzlichen Worten begrüßte er als Ehrengäste die Redner der 2. Haupttagung: Reichsminlster Kerrl, Reichsfithrer SS Himmler und Reichsarbeitsführer Hierl. Der Sprecher verlas sodann das Grußtelegramm des Reichssportführers an den Reichsbauernführer, das mit leb- haftem Beifall ausgenommen wurde. Er erteilte darauf als dem ersten Redner dem Mitglied des Reichsbauernrates, Stabsamtsführer Dr. Reischle, das Wort zu seinem Vor- trag „Gesittung aus dem Blut". Die Reihe der grundlegenden Borträge über Fragen, die mit den wirtschaftlichen und blutsmäßigen Problemen der Erzeugungsschlacht und des Reichsnährstandes aufs engste verbunden sind, wurde dann fortgesetzt mit einem Bortrag des Staatssekretärs im Reiche- und preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Backe, über „Bolksgebundene Wirtschaft im Gegensatz zur jüdischen Mrtschaftsweffe"c .... »rschelnimgswelser Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- tage. Vyngveett für die Zeit «in«, halb« Monat«: Frei in» -au« hawmonatlich Mart UE beim Abholen M der Geschäfte stell« wöchentlich « Psg. Einzelnummer 10 Pf,, tvonnabend- nummer Ui Pfg.) Fernßmcher Ami Bischofswerda 7lr. 444 vvd 44». Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Beförderungseinrichtungen durch höhere Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder auf Rückzahlung de, Bezugspreise». Anzeigenpreis: Die 4S mm breite einspaltige Millimeterzrll» 8 Rpf. Im Texttetl die 90 wm breite Millimeterzetle 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kems Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. slr.s«8 Sonnabend, den 1«. November 1S35 so. Jahrgang