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ntner: Wei lt-, Roggen, gkullergettk, zer — Mk-' ot, (Futter) l Type 790 sackweise an 12,25 M,.: ) 6,öS Mk-, Sezlrksmüh- lßersächsische > Pfund bi, 50 Mk. da. ^Verhältnis- rändert. Die der ersten Hand Brot ihlen zeigen ferung frei >er laufende uttergerstcn Uten Quali» vorhandene liegen sehr en nur ge- g universal S). — Ten- chofSwerda. i>rk. rrei nst. reff- Iblg erei zel- «l >sen 76)- 148,— 100,— 161.- 1L5,- 1165 9 ,5 114,75 1045 M- lrte ild- . 9Y-- 117.5 112,^- tz4L 93,— 100,- 55.- 27,- 55,- 170- t >rk. 5.75 10,25 60,5 73.— 132,— 24,— 1L7/.5 S2,5 - - 103,5 - - 107,5 -. Ugl .. 1(8,°-' . - 107,75 en. r». p. 1 Kronen ' Schill. > Gulden > Franken > Franken > DoNar > 2iM. !2 9 1932. ,09 ,21 i92 ,76 .24 102 le) .67 >7, 95 41 53 -79 .23 .09 .37 ,57 ,45 175 57 ,63 ,60 ,40 '31 i96 ,08 .75 .16 29.8, Geld 12,64 (,668 41,-,7 0,139 I, 047 2,475 55.11 4 ,19 12,34 6 ,43 5,44 16,435 2,3 3 168,2« 55,48 10,36 0,729 5,6s4 <.0,82 21,67 r2,o4 48,»5 46,v9 II, 19 2,468 63,6 t 61,08 -4,05 10,-0 1.9L8 41 »7 1,039 L-48z DerSWsHeLrMer Sonnahend, den 31. August 1935 90. Jahrgang liii Ileukinß und Ilmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H- in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzeigenpreis: Die 46 ww breite einspaltige Millimeter-eil« 8 Rpf. Im Textteil die 90 ww breite Millimeterzeile 25 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. „, von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Bewrderungselnrlchtunaea durch Häher, Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. mit Ausnahme d« Sonn- und Feier- ^^Erustttcher^Amt vis^ostwerda Nr. 444 und 445. -au» halbmonatlich Mark I^C beim Abholen ln der Gescs stell» wöchentlich 45 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnal nummer 15 Pfg.) Nr. 293 Tageblatt MAWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zm Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, des Hauptzollamta und des Be- zkksschulamts zu Bautzen sowie des Finanzamts und de» Stadtrat» zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt taa«^ Bezugspreis für di, Zeit eines'halben Monat«: Frei in» Au Fall« -au» halbmonatlich Mark I^C beim Abholen^ln der^ Ges^äftr- ve^örderunx droht mit Einem allgemeinen Streik, falls nicht die Löhne herauf- Kmrfliktes sind Lies« Kämpfe ui gesetzt würden. doch von größter Bedeutung. D *1 Ausführlich«» an anderer Mell». Tagesschau. * Der Dampfer »Eisenach" de» Norddeutschen Lloyd" ist am Freitagabend bet Lover mU dem britischen Schlachtschiff ^tamMie»" zusaauneagefloßen. Der deutsche Dampfer ist am Vorschiff start be schädigt und wird nach Dover eingeschleppt. Zwei Heizer wurden getötet, ein Hllsskesselwärter wird vermißt. * «New» Ehroniele" und „Daily Telegraph" berichten au» Addis Abeba, daß der Kaiser von Abessinien umfangreiche Berg- baukonzesflonen, die „halb Abessinien" umfassen, an «ine englisch amerikanische Gesellschaft, die „African Exploration and Develop ment Lorporation" für 75 Jahre vergeben habe. * Auch die Nenyorker Morgenblätter bringen unter großen Schlagzeilen die Meldung au» Addi» Abeba von dem Abschluß de» Souzesflonrvertrage». Der Au»land»direklor der Standard vil er klärte, daß er gar nichts von dem Abkommen wisse. Auch die „Afrieaa Exploration and Development Corporation" sei ihm nicht bekannt, die mit der Ausführung diese» Abkommen, betraut «er- den solle. * 2e «Sher der Zeitpunkt de, Zusammentritte» de» VStker- bundsrate, rückt, um so mehr verstärkt flch ln pariser politischen «reise« der Eindruck, dich «mch die Genfer Besprechuugeu den Sang der Ereignisse nicht mehr aufhalten können. Die Außenpolitikerin üe» ^)ruvre^ O der Arberzeugung, daß Italien Mitte September angreifea wird. * Der Bozener Sonderberichterstatter de« „Mattn" berichtet, daß BGlbo- tz» Wied mit dem Srieg»mlnifierinm, dem Lnfifahrt- mlaifierium und der Rüstungsindustrie verhandelt habe. * Der Generalsekretär de» englischen Bergarbeiterverbaude» vember 1SSS wieder auf und erklärten Malta wiederum zur Kronkolonie, ' Neben diesem Kampf mit der Kirche ging in neuerer Zeit dir Kinnpf mit dem italienischen Nationalismus einher, der die Infel au» «nthnogvaphischen und strategischen Gründen für Italien in Anspruch nahm. Die italienischen Zeitungen erklärten immer wieder, daß sich auf der Insel eine italie nische Bevölkerung mit italienischer Sprach« befände. Die Zulassung des Italienischen als zweiter Amtssprache erleich terte den faschistischen Propagandisten ihre Arbeit. Tatsäch lich aber sind die Malteser ein ausgesprochenes Mischvolk, und auch ihre.Sprache, die sehr stark mit arabischen Brocken durchsetzt ist, Hai «inen durchaus eigenen Charakter im Laufe der Zeit entwickelt. Reines Italienisch oder reines Englisch veHWt her einfache Mann überhaupt nicht. Die geschickte Verwaltung der Äialäyder hat es verstanden, die italienische Sprache Praktisch fast ganz auszuschalten. Der entscheidende Schmt iw diesem Kulturkampf wurde im vorigen Jahre ge- tätt, als die britische Regiermm durch ein Dekret bestimmte, daß unter Ausschaltung des Italienischen künftig nur zwei Sprachen, Englisch und Maltesisch Gültigkeit haben sollten, und daß in den Grundschulen nur noch Maltesisch gelehrt werden dürfe. Man erinnert sich noch des Proteststurmes, der fick damals im italienischen Blätterwald erhob. Selbst die italienffche Zeitung in Malta schrieb, daß England seine Rolli in Ker Welt ausgespielt habe, daß es ein Verbrechen an der Kulttir begangen und daß Malta mit Italien vereint werden MW- M-wischen hatten sich die Geister wieder et was beruhigt. Mi Bevölkerung von Malta selbst nimmt ja auch an der italienisch-englischen Auseinandersetzung fast gar keinen Anteils Abkr auf dem Hintergründe des abessinischen um die maltesische Herrschaft Bedeutung. Der Kulturkampf ist in diesem Falle nur «in Ausdruck des politischen Machtkampfes um einen der strategisch wichtigsten Punkte im ganzen Mittel meer. ' Saldos Derharrdtungerr in Paris. Paris, 81. August. (Eig. Funkmeld.) Der Bozener Sonderberichterstatter des „Matin" glaubt berichten zu kön nen, daß der Hauptzweck des Besuches des italienischen Luft- marscballs Balbo in Parich hie Führung von Verhandlungen über die Lieferung von französischen Indu- Matta. «Wir sind hier auf der Straß« von Italien zu seinem afrikanischen Reich. Wir müssen die Engländer lehren, was Faschismus ist." Es. war der italienische Unterstaatssekretär Giunta, der diese sehr deutlichen Worte aussprach, als er im vorigen Jahre an Bord seines Schiffes La Valetta den Ha fen Maltas verließ. Welche Bedeutung dieser Auslastung aus offiziellem Munde damals zukam, das bestätigen die Vorgänge, di« sich jetzt im Mittelmeer abspielen. Malta ist in politischer und strategischer Hinsicht ein überaus wichtiger Brückenkopf auf dem Seewege zwischen Großbritannien und seinen asiatischen Besitzungen. Die Lage dieser Insel ist aber auch für Italien von allergrößter Bedeutung, da siegewister- matzen vor der römischen Haustür nach Abessi nien liegt. So ist es nicht verwunderlich, daß England jetzt daran geht, in verstärktem Maße militärische Vorsichtsmaßnahmen auf Malta zu treffen. Ver schiedene Transportschiffe bringen Geschütze, Munition und neue Truppen von den englischen Häfen nach dem „Irland des Mittelmeeres", wie me maltesische Bevölkerung ihre kleine Insel gerne zu nennen pflegt. Aber auch die Italie ner sind nicht müßig. Aus Paris erfährt mau, daß der Duce starke Luftstveitkräfte urck> ehva 60 U-Boot« zu „Manöver zwecken" an der Südspitze von Sizilien, also in unmittelbarer Nähe Malta», zusammengezogen hat. Malta kann in diesen Tagen ein Jubiläum feiern. Am 5. September jährt sich zum 135. Male der Tag, an dem der britische National- und Seeheld Nelson die englische Flagg» aus der Insel hißte. Die Geschichte Maltas ist bunt und abwechslungsreich. Es ist Sm Laufe der Jahrtausende von Phöniziern, Griechen, Karthagern, Römern, Vandalen, Goten und Sarazenern besetzt gewesen. Im Jahre 10V0 be fragen die Normannen Malta aus der Hand der ungläubi gen Sarazenen Seitdem ist Malta stets eine Hochburg des politischen Katholizismus gewesen. Im Jahre 1530 wurde die Insel Sitz des Iohammerordens, im Jahre 1798 wurde sie von Napoleon besetzt und darauf an Kaiser Paul von Rußland verschenkt. 1800 griffen die Engländer ein ruck nahmen die Insel in Besitz. 1814 wurde Malta durch dm Pariser Frieden zur britischen Kronkolonie gemacht. Seit dieser Zeit haben die inneren Kämpfe zwischen den englischen Gouverneuren und dem politischen Katholizismus auf der Insel Niemals aufgehört. Denn die Bevölkerung^ di« aus allen möglichen Rasten gemischt ist, hat keine eigenen politi schen Interessen, sondern folgt traditionsgemäß dem Willen der von Rom aus bestimmten Geistlichen. dem Welt kriege spitzte sich der Streit so zu, daß sich der Ministerpräsi dent und spätere Gouverneur Lord Strickland sogar die Ex- kommmzikation gefallen lasten mußte. Aber die Engländer ließen sich nickt einschüchtern und hoben , di« im Jahre 1981 gewährte Verfassung durch ein königliches Dekret am 2. No ¬ zeichnung des Vertrages zugegen gewesen. Da» Konzession»« gebiet beginne im Norden an der Grenze von Lritrea und führe am 40. Längengrad entlang, durchschneide die Liken- bahnlinie Addis-Aveba—Djibuki und ende am Rudolph- See, an der Grenze von Senia. Das Gebiet schließe die wertvollen Petroleumvorkommen von Aussa-Iigjigga «in. Wie Daily Telegraph meldet, verlautet von zuverlässiger Seite, daß dem Kaiser kürzlich vorgeschlagoa worden sei, da, Pelroleumgeblet von Aussa an Italien gegen Bezahlung abzutreten. Aus diesem Angebot sei aber nicht, mehr ge worden. Es handele sich, so schreibt der Korrespondent, um das wichtigste und. weittragendste Ereignis in der Geschichte Abessiniens. Es sei beabsichtigt, die Petroleumfelder durch den Bau einer ungefähr 500 Km. langen Rohrleitunamit Geludia und von dort aus mit einem Hafen am Roten Meer zu verbinden. Der größte Teil des erforderlichen Kapital» von ungefähr 10 Mill. Pfund Sterling werde in Neuyort aufgebracht werden. Man rechnet damit, daß bereits in den nächsten Wochen Geologen und Bohrsachverständige in Abes, sinien eintreffen werden, um die ersten Untersuchungen an zustellen. Es sei anzunehmen, daß die Einnahmen Abessi niens aus dieser Konzession in den nächsten vier oder fünf Jahren auf etwa 3 Mill. Pfund Sterling sich belaufen dürs ten. Daily Telegraph berichtet schließlich noch von Verhand lungen über den Bau eines Sperrdamms und «ine» Sy» stems von Pumpstationen am Tana-See, die zur Zelt in Ad- dis-Abeba laufen sollen. Standard Oil weiss nichts vom abessinischen Kanressionsvertrag. Neuyork, 31. August. (Eig. Funkmeldg.) Die Mor genblätter bringen unter großen Schlagzeilen die Meldung aus Addis Abeba von dem Abschluß des Bergbau- und Pe troleum-Konzessionsvertrages mit Abessinien. Auf eine Anfrage von „Association Preß" bei dem ln Los Angeles weilenden Präsidenten der Socony Vacuum strieerzeugnissen für Italien gewesen sei. Dl« Schwierigkeiten für Italien, englische Kredite zu erhalten, und das englische Verbot, Rohstoffe nach Italien auszusiih- ren, zwängen Italien, sich in anderen Ländern nm die Lie ferung gewisser Kriegsmaterialien zu bemühen. In Paris habe Balbo mit dem Kriegsministerium, dem Luftfahrtmint- sterium und der Rüstungsindustrie verhandelt. Besprechungen Mussolinis mit den Generalstabschefs der Marine und der Luftfahrt. DNB. Rom, 30. August. Mussolini hat am Freitag nachmittag in Bozen mit den Unterstaatssekretären und Generalstabschefs der Marine und der Luftfahrt, ein« zwei stündige Konferenz abgohaltsn, der allgemein groß« Be deutung zugemessen wird. Irgendwelche Einzelheiten über die Besprechung sind in Rom bisher noch nicht bekannt. Die britische Aeimatflotte sammelt stch in Sheernest. DNB. London, 30. August. Zn dem britischen Marine hafen Sheernetz herrscht, wie der „Star" meldet^ lebhafte Tätigkeit. Die Schiffe der Helmalflotte haben Befehl erhal len, sich vor dem ursprünglich in Aussicht genommenen Zeit punkt zu versammeln. Im Hafen liegt zur Zeit eine statt liche Anzahl von Kriegsschiffen. Die militärischen Vorbereitungen in Abessinien. DNB. Paris, 30. August. In einem Bericht über die Stimmung ln Abessinien sagt Havas, daß in Anbetracht des Munitlonsmangels in militärischen Kreisen einige Unruhe herrsche. Man lege größten Wert darauf, den Kampf aus die Hochplateaus zu verlegen. Da die Soldaten und die Bevölkerung an die höhe gewöhnt seien, könne man auf diese Welse viel Munition sparen. Man hoffe in miliäri- schen Kreisen, von außen Waffen- und Munilionslieferun- gen zu erhalten. Der Generalstab werde wahrscheinlich auch während de« Kampfe» in Addi« Abeba bleiben. Sieben Radiosiationen seien bereits in verschiedenen Landesteilen errichtet, um dem Generalstab von den Frontabschnitten auf drahtlosem Wege Nachrichten zukommen zu lasten. Abessinien vergibt umfassende Vergbaukonzession Vertragsabschluss mit einer englisch-amerikanischen Gesellschaft. DNB. London, 31. August. (Eig. Funkmeld.) Zwei eng lische Blätter Überraschen heute ihre Leser mit der Behaup tung, daß der Kaiser von Abessinien gerade ln diesen Tagen politischer Hochspannung umfangreiche Konzessionen, die sich über große Teile ofiabessiniens erstrecken, an eine englisch-amerikanische Gesellschaft vergeben habe. Der Sonderkorrespondent der „News Chronicle" in Ad dis Absbä meldet, daß der Kaiser am Freitag einer englisch amerikanischen Gesellschaft mit dem Sitz in London eine bedeutungsvolle Konzession zur Ausbeutung -er Mineral- und Petroleumschätze Abessiniens gewährt habe. In Addis Abeba werde vorläufig strengste Geheim haltung beobachtet, doch sei mit einer amtlichen Erklärung am Sonnabend zu rechnen. Die Konzession, bei der es sich um viel« Millionen Pfund Sterling handeln werde, beziehe sich auf die Ausbeutung der Bodenschätze von Gebietsteilen, zu denen auch das südliche Harar an der Grenze der Ogaden- wüste gehören solle. Die Vereinbarung sei, so berichtet „News Chronicle", von einem Engländer namens E. W. Rickett aus London abgesOösten worden. Er habe sich acht Tage in Addis Abeba ausgehalten. In dieser Zeit sollen die Verhandlungen bei Tag und RacH in einem Regierungsgebäude geführt war- den fein. Rickett sei in der Nacht zum Freitag von einem Beamten aus-em Bett geholt und in einem Kraftwagen zum Palast gefahren worden, wo nach einer abschließenden Besprechung mit dem Kaiser die Unterschrift bei Tagesan bruch vollzogen worden sei. Hierauf sei Rickett sofort über Djlbuti nach London abgereist. Auch „Daily Telegraph" veröffentlicht in allergrößter Aufmachung eise Meldung ihres Sonderberichterstatters aus Ad-is Abeba, die flch auf diese Konzessionserteilung be zieht. Danach soll es sich um die britisch-amerikanische Asti- cau Exploitation and Development Corporation handeln, Lee das Recht auf die Ausbeutung der Petroteumvor- kommen. der Mineralfchähe u. der sonstigen natür liche« Hilfsquellen von „halb Abessinien" für die Zelt von 7S Iflbreu gewährt mord« sein soll. Der amerikanische finanzielle Ratgeber de» Kaisers fei als Zeuge bei der Unter-