«hrkch PH»I« Nr. 31 Seite 7 Hier wäscht es sich bester und bequemer al» im beschränkten Raum der eigenen Mahnung A Aufnahmen: prefse-phalo fleißige Hände regen sich, und in wenigen Stunden ist die Arbeit geschafft M Zn der engen Wohnung ist da« Trocknen der Wäsche ein Problem, hier bei der fahrbaren Waschküche, wo längs des Schiffe» Leinen ge spannt sind, wird diese Arbeit zum Vergnügen Betrachtung aus dem Heimwege: .Ob ich doch lieber heirat. Recht geschieht ihm Warum blieb er Junggeselle! Der Tag der großen Wäsche erfreut stch bei den wenigsten Hausfrauen besonderer Beliebt heit, denn Waschtage bedeuten eine erhebliche zusätzliche Arbeit zu dem ohnedies großen Tages- Rx-nsuitz, das die Hausfrau zu bewältigen hat. »Hierzu kommt, zumal in den Städten, die «Beschränkung des Wohnraum», der oft in feinem umgekehrten Verhältnis zur Zahl der t Familienmitglieder und damit auch zu den Wäschebergen ficht, die ge waschen, gerollt und geplättet werden selten. 3n den Städten und Städtchen, die am Main und Rhein liegen, W hat man fahrbare Waschküchen ein gerichtet. Das find kleine Dampfer, E die zum Personenverkehr nicht mehr tauglich waren und die man als W Waschanstalt herrichtete. hier hat die grau Raum und Bequemlichkeit, um it re Mäscl)e außerhalb des Hauses waschen zu können, und fie kann sie auf den längs des Schiffes aufge- W scannten Leinen in der Sonne trocknen W tasten. Diese fahrbare Waschküche tagt an bestimmten Tagen an ver- W i tzicdenen Ortschaften an und wird von ' en Hausfrauen als eine dankenswerte Erleichterung ihrerhausarbeit begrüßt.