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1. Stadt auf Madeira Stadt Al, das Mahl aufgetragen war und der HausherrDun- . » sticht« und in allen Kommoden und Schränken wühlte, — das Los war nirgend» zu finden. Wieder folgten einige Tage der Ueberlegvng — dann hatte Arkadi Petrowitsch «ine blendend« Lösung gefunden. Lr rief die Magd und sagte ihr, st« mW« ein« Masih« wod- 4. Stadt in Südspanien 8. Schlangenlinie 6. Traubenrückstand . 7. Verhandlung . . 8. lessie Aufforderung ' 9. Stadt in Thüringen 19. Uehereinstimmung 11. geometr. Figur 12. Verbindungsstück . IS. ansteckend« Krankheit 14. Auszeichnung 18. Stadt auf Java . 1«. Anzeige ... irgend jemand — weiß der Teufel — die ganz« Sache noch mal. Scheinwerfer zischen wieder an, wieder wird „Ruhe" ge rufen, die Musik setzt ein, die Mädchen und Jungen tanzen wieder ihren Bauerntanz, die Menge klatscht, die Reiterin nen kommen wieder und donnern die Treppe hinauf, da fällt ein GaUl, das Mädchen über ihn hinweg und er trabt dann allein die Treppe hinauf — das gut« Mädchen humpelt hin terdrein. Da kommt dann die Heldin, setzt über den Mit Heu be ladenen Ponywagen und donnert gleichfalls die Treppe hin auf. . Wieder klatscht di« Menge und die ganze Szene wird nochmal gedreht. Und so wiederholt sich das Spiel, zwischen durch klopfen die Hämmer der Zimmerleute und Dekorateure. „Ein Maler — wo ist ein Maler — ich brauche einen Maler" — Der Maler findet sich und nun wird qn einer Fahne ge ändert, deren Weiß blendet, di« andere Beleuchtungsseite ist Lösungen ans der Nummer vom 27. Süll. kreuzwockRälftl: Waagerecht: 1. Raute, 4. Winde, 7. Humor, S. Eiger, v, «in, 11. Erna, IS. Bonn, 14. Lasso, 18. Salm, 17.Lietz, 29. Ulk,. 22. Senta, 2S. Meile, 24. Elias, 28. Makel. SenWht: 1. Rhone, 2. Autor, S. Erde, 4. Wein, 8. Degen, 6. Erwin, 19 In sel, 12. Alm, IS. Bon, 18. Sense, IS. Ampel, 18. Tolle, 19. Zobel, M. Uta», 21. Kamm. Le,graphisches Durcheinander: i. Ardennen, 2. Reval, S. Al tona, 4. Berlin, 8. Ilmenau, «. Erfurt, 7. Reiß« — Arabien. Kreuzwort-RLIirl. waagerecht: 6. Bogel , 7. Blume, 8. Bühnenstück, 9. Betäu bungsmittel, 11. Nagetier, IS. Schloß am Rhein, 18. Beruf, 17. Milchprodukt, 29. Kopfbedeckung, 21. Behältnis, 22. Haustier. ka und einen machte er sich f gutes Konfekt. ja aufforderte, sich ihm" gegenüber an den mit guten gedeckten Dsch zu setzen, war die Magd sprachlos und wuß nicht, was diese neue Schrulle bedeuten sollte. Schließ» fügt« sie sich aber und ließ sich beschämt und etwap ihrem Herrn gegenüber nieder, der sich nach einer kleinen Pause «i folgender Rede aufschwang: «Liebe Dunja! Schon lange mibe ich darüber nachge- dacht, wie ich Vir meine Dankbarkeit für di« Rettung meines einzigen Kindes beweisen und Dich in angemessener Weise belohnen könnte. — Nun habe ich Dir allerdings schon da mals «inen Rubel gegeben, aber hinterher sind nur doch leise Bedenken aufgestiegen, daß da» vielleicht etwa» zu wenig ist. — Ich habe mich daher entschlossen, Dich dadurch zu be lohnen, daß ich Dich heiraten werde. Ich kenne Dich al- fleißig und tüchtig, und Du weißt, daß ich Dich immer gern gehabt habe. Auch wäre es gut, wenn Äljofcha enKlch wie der «ine Mutter bekäme." Mit weit aufgerissenen Augen saß Dunja da und at mete schwer. Dann sagt« sie: „Ja. ich weiß, Sie sind mir immer ein guter Herr ge wesen und haben mich nie geschlaaen, noch beschimpft. Und wenn Sie meinen, daß es so gut ist, so bin ich einverstanden. Dem Willen seines Herrn sKl man sich nicht widersetzen." Damit war der erste, sozusagen der geschäftliche Teil der Angelegenheit erledigt, und es folgte nun derzMeite Teil, die Verlobungsfeier bei Wodka und Schweinebraten. Wenige Wochen später fand di« Hochzeit statt unh als die Neuvermählten von der Kirche in der Kutsche heimfuh ren, sagte Dunja zu ihrem Mann: „Du kennst doch die Lidia Petrowna?" „Ja," antwortete Arkadi; „was ist's mit ihr?" „Nun, sie erzählte mir eben, al» st« mir gratulierte, auch sie hätte ein großes Glück getrosten. Sie hat auf ihre Nr. 88 das Große Los gewonnen." „Auf Nr. 88?" fragte erstaunt ihr Mann. „Ich denke doch, daß ist Deine Nummer?" „Nun ja, aber sie hatte mir damals wunderschöne Zwie beln angeboten, sehr billig, nur SO Kopeken das Maß: und da ich kein Geld hatte, so gab ich ihr das Los zum halben Preise." In diesem Augenblick hielt der Kutscher und ein glück liches Paar" entstieg dem Wagen. < Man entnehme ... jedem der nachstehenden Wörter je eine Silbe. Diese Silben er geben im Zusammenhang «in« Lebensweisheit. Erlebet, Messer, Zweifel, Malta, Anfrage, Legende, Alter, Bluse, Indus, Denkmal, Irma, Ware, Gebet, Henn«. Adalbert von Schlettow al» feuriger Ungar. Film ist Illusion, vor allem dann, wenn es sich um Ope- rettenäufnahmen handelt oder um Ausstattungsfilme. Man lernt viel und staunt und sagt dann —„was die so alles machen" — und noch mehr staunt man, wenn man den Auf nahmen beiwohnen kann. Im Zirkus Busch in Berlin wird zur Zeit an einem Film gearbeitet, Marika Rökk und Fritz Kämpers, Karl Hellmer utzd Heinz v, Cleve, Hans Adalbert v. Schlettow und Lotte Lorring sind die Schauspieler, hinzu kommen Pferde und Ti- gep, Midchen und Tänzer, ein Heuwagen und Ponys und w«jßHer Teufel, was sonst noch alles- . In der Kantine beginnt es schon — eine Luft zum Schneiden und die Augen stolpern gleich über Girls, die er staunlich geschminkt sind. „Wunderschöne" junge Männer — ablev mit Puder und gebrannten Locken, farbenvrächtiaen un garischen Kostümen erst schon gemacht. Elektrische Kabel und noch mal elektrische Kabel und viel Menschen. Erschrocken setzt man sich in den Zuschauerraum — der ist Huch wieder nicht so wie ein Zirkusräum. „Ium Teufet — dle ganze Sache nochmal!" Direkt hinter uns sitzen vormittags um 11 Uhr Herr schaften mit Frack und Gesellschaftskleid — die feinen Logen, die warten, bis man sie filmt. Eine Art Burg ist aufgebaut, mit einer Freitreppe, die stejl über die Zirkuseinfahrt gebaut ist, ein« ungarische Schenke, Strohbüschel als Erntehaufen, ein Ponywagen mit Heu — und viele Menschen, Mädchen und Männer in Uni form — in ungarischen Trachten. Scheinwerfer blenden die Hellen Gesichter und Vie Musik setzt ein — sie tanzen einen Bauerntanz. : .' „Schluß, das Ganze nochmal" — „An die Plätze" — »Len vierten Scheinwerfer mehr links". Also alles das, was man so wußte — das Rufen und die Scheinwerfer, und die Seele des Films, die Beleuchter. Alles Das Ballett tanzt wieder — und nochmal und nochmal. Die Ballettmeisterin gibt Anweisungen, die Garderobie ren gehen durch die Gruppen und verteilen Seidenvapier — dann wird wieder getanzt und dann dürfen die Mädchen und jungen „schönen" Männer abtreten. Inzwischen langweilen sich die Komparsen — sie essen Stullen, trinken aus Thermosflaschen und schimpfen — auf djes und jenes und auf die Langeweile. Wieder werden Scheinwerfer ausprobiert und nun kom- Mn berittene Mädchen. Auf Revue aufgemacht —»Helle rote und silbrige Tschakos, hohe rote Stiefel und ein entsprechen de» Kostüm — sie ritten ein und dann im Galopp die Holz treppe hinauf. Es dröhnte und schlug, die Pferde legten zu Und die Aufnahme wurde wiederholt. Und wieder — man bewundert die Geduld. Fahnen wurden inzwischen umgeändert, anders aufge- dangt, Scheinwerfer ausprobiert, wieder eine neue Einstel lung versucht und derweilen war eine Stunde vergangen. Die Assistententen rufen und ordnen an — ein Höllen spuk — dann ruft irgend jemand „Ruhe" und es wird tat sächlich still: „Generalprobe". . Wieder tanzt da» Ballett mit strahlend lächelnden Ge sichtern, die Menge klatscht, die Mädchen hoch zu Rötz kom men herein und donnern wieder die Treppe hinauf — fehlt Senkrecht: 1. Männername, 2. Gestalt au» „Siegfried , 8. im Reg.-Bez. Potsdam, 4. Muskelzusammenziehung, 8. bibk. Ge- statt, 10. Holzstück, 12. Handelsvertreter, 14. Religionsreformator, 16. Teil eines Gebäudes, 18. chem. Produkt, 19. Parodie». Rechts heraus! Kanne, Bingen, Gift, Fundu», Reigen, Marne. Dies, Wörter sind so zu ordnen, daß der erste Buchstabe de» ersten Worte», der zweite de» zweiten usw. einen Strom in Vorderindien ergeben. Gleiche Silben. Es sind neun zweisilbige Wörter von nachstehender Bedeutung zu bilden. Die zweite Silbe jede» Worte» heißt: ge, Farbe, Was- sertier, loviel wie „Ende", ungezogene» Kind, ital- Fürst, Be griff des Umfanges, räuml. Begriff, Turnergruppe, Tran,pottge- rät. Richtig angeordnet '"'geben die Anfangsbuchstaben der Wör ter einen berühmten Maler. .. * Achtung, Zirkus im Zirkus! Kleine Mädchen und Tiger wollen gefilmt werden. — Unromantifche Abenteuer in einer Zirku»manege. Szene 7kr. 375 dauert vier Sunden. Bon unserem Berliner Mitarbeiter. unaussprechlicher Geiz macht« «» ihm schwer, sich von einem gaiUen Rüdel aufewig zu trtnNtn ; » So grübelte der Hausherr einige Ta« über diese» schwer lösende Problem nach ünd ginä in Soqwn und harten umher, ohne «ine Lösung finden -p können. .. l Tage endlich Mr der Entschluß gefaßt: Er trükaüfselne Magd zu, überreichte ihr einen neuen Kanten MwerrMtl, dankte ihr für die Rettung seine» Sohnes und schlbß seine Rehe mit dem Rat, sie solle sich dafür «in Lotte- new». Hufen: sie könne damit 80000 Rubel gewinnen. Wenn Arkadi Petrowitsch nun gesneint hatte, Dunja würde in überschwenglich« Dankesbezeigungen ausbrechen, so hatte er sich geirrt; und auch sein« still« Hoffnung, daß die Magd das Geschenk als zu groß und ihrer nicht würdig zu rückweisen würde, erwies sich al« trügerisch. Denn Dunja dankt? allerdings sichtlich erfreut, steckte das Geldstück aber diuni stelenrühig in die Tasche — und damit war di« Sache erledigt. Nach einigen Tagen fragte Arkadi seine Magd, ob sie sich schon ein Los gekauft hätte, was sie bejaht«. ,Sb, das ist ja aut. Was für eine Nummer ist es denn. Mein Täubchen?" ' „Nr. 88, Herr!" ' Der Hausherr merkte sich diese Nummer, schrieb sie aber zur Sicherheit noch in sein Nottzbuch. Wochen waren vergangen. Eines Sonntags saß Arkadi beim Morgentee, las die Zeitung und rauchte gemütlich sein Pfeifchen; als er plötzlich auf die Notiz stieß, daß da» Große Lü» auf die Nummer 88 gefallen sei. Dor Schreck ließ er beinahe die Zeitung fallen, faltete sie dann aber sorgfältig zusammen und barg sie in seiner Rocktische. Denn wenn auch Dunja kaum zu lesen verstand 7 es war besser so. Denn Dunja durfte nichts davon er ¬ fahren. . Denn das stand gleich von Anfang an bei Arkadi fest, daß er sich um jeden Preis in den Besitz des Geldes bringen Mußte. War es doch sein Geld! Mit seinem blanken Sil berrubel gewonnen! Aber wie das beginnen? Und wieder kamen Tage der Aufregung und Sorge, Endlich aber hatte er folgenden Plan gefaßt: Er würde Vie Magd mit irgendeinem Auftrage auf längere Zeit aus dem Hause Entfernen, sich dann in ihrer Abwesenheit das Los an eignen und den Gewinn erheben. Da der Betrag dem Bor zeiger des Loses ausgehändigt wurde, so waren Schwierig keiten nicht zu erwarten. Die Hauptsache war, sich mal zuerst in den Besitz des Loses zu bringen . Er schickt« also die Magd mit dem Kleinen mit einer Be- soraung an das ander« Ende der Stadt und mochte sich, so bald sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, an die Durch suchung von Dunjas Habseligkeiten. Aber wie sehr er auch Silben RStsel. Au» deo Silben a — al — ba — bat — cha — chal — che — da — de — den — den — el — fun — gel — gra — i — in — la — lip — ma — na — na — ne — or — pen — rat — rie — sche — se — s« — lser — seu — ster — ta — tat — te — tl — ti — ti — to — tre — tum —»ul — va — vi sind 16 Wörter zu bilhen, deren erste Buchstaben von oben nach unten und dritte Buchstaben von unten nach oben gelesen, einen Spruch von Goethe ergeben, (ch und sch — je eick Buchstäb«.) nicht mit einverstanden — tausend Stimmen brüllen durch- einander — und al» dünn die Aufnahme gemacht werden soll, da klappt e» doch wieder. Fstmleut« haben Ieik. herrscht, merkt die» bereitwillige Folgen und Eingehen au! Vorschläge und Anregungen. Diese Arbeit ist schwer, wenn sie auch so leicht au»sieht — die unendlich« Geduldfür jede kleine Einstellung, dieses mühevolle Suche» nach dem besten Bild. Nie verjpürt man «» so klar, so eindeutig wie hier— wenn die Männer, die so wichtig aussthen und sich geben, mit ein paar Worten und Gesten andeuten, wa» sie wollen und, wie man dann sieht, wie «» wird, wie «» au» den Gedanken wischst. Ein kleine» Beispiel. wenn bi« Reiterinnen einreiten, dann springt das Bal lett auf den Manegenrand — äü» «in paar spielerischen Be wegungen irgendeines Mädchen» wird, weil es einen Regie assistenten sieht, «ine Gesamweweguna, die da» ganze Ballet! viel inniger und viel intimer in das Bild zieht. Die farbenprächtig« Gestattung der Kostüme, der Bilder, der Aufbauten geht im Ulm selbst verloren — dle eigen- artige Üichtwandlung, di« in den grellen Scheinwerfern auf- tritt, verlattgt ander« Gesichtsfarben — der Laie, der schüch terne Naivling, ist entsetzt — ein fast schwarze» Rot liegt auf den Lippen, dle vielen hellblonden Köpf« der Mädchen sind nahezu rotbraun gepudert, um den Gegensatz berauszuheben — hi« Männer mit geschminkten Lippen sehen schauerlich aus — im Bild, dann, wenn der grelle Schein über die Gesichter gleitet, ist es wieder natürlich „menschlich". Gesichter verändern sich im Licht -77- ein Mädchen der Balletts, oas wi« im schvachen Schein der Lampen vor den Aufnahmen die weichen Züge der Annabell« hat, wirkt im grellen Brennen der Scheinwerfer härter, Mex, di« Scknninke setzt sich über scharfe Konturen hinweg, sie kann sie nicht weg- «reichen, aber weicher machen — und so ist dies Filmen Illu sion. Sieht man es im Film, spürt man es dort nicht-so deut lich — bei den Aufnahmen nimmt man es auf. Hier, in diesem Film, dessen Sujet spielerisch und operet- tenhast, mit fröhlicher Freude und herzhaftem Spiel an di« Dinge herangeht, sind dies« Feststellungen harmlos und un wichtig — das Sujet ist nun eben einmal so. Filmleute müflen viel Zeit habe». Marika Rökk sägt es selbst einmal so im harten Deutsch der Südosteuropäerin — „wir haben Zeit". ' V ' Das Ausspielen, Au»f«il«n, dies Suchen nach der besten Lhqnce, das Bild zu finden — das ist di« Doraussetzung und nirgends wird soviel geprobt wie beim Film. Einfach, die bildhafte Einstellung will es und darum auch di« Disziplin — Has Ballett übt, die Reiterinnen wiederholen und wieder holen die SzeNe, bi» sie dann noch einmal durchgespkelt wird und dann gedreht werden kann. 2n einer Ecke schläft ein Mädchen. Ein« Szene — Nr. 875 — fordert drei, vier Stunden und ist vielleicht doch noch nicht so; wie sie Aufnahmeleiter, Produktionsleiter unh; all di« Beteiligten sich denken.. firG wieder wird von vorn angefangen. Ein Riesenapparat wird bemüht — Kabel, Scheinwerfer, Beleuchter, Dekorateure — dann der riesige Aufnahmestab, Menschen, die arbeiten, die schaffen. Unter eigenen Gesetzen, dle uns Außenstehenden fremd, absonderlich erscheinen — wir spötteln darüber, und wären doch vielleicht gern dabei. Weil es anders ist, irgendwie ro mantisch . Und in einer Ecke schläft ein Mädchen des Balletts, hell blond sind bmun geschminkt — sie ist müde von der ewigen Probiererei.— In der Kantine spürt man es am Dunst — Rauch und Essenslust Hilst auch hier wieder auf die Bein«. „Achtung, Ausnahme", der gefährlichste und heiligste Ruf des Film» erklingt — der Lai« räumt das romantische, far benprächtige Feld. schied aus ! ourch die S ten sich. 2 Es tuschelt« hatte die « Kollegin er geschafft ha Ruch! nicht den E ben, sankt« maschine g« mit Abschri sich alle M ' als sieben 8 in den letzt wenigstens sichrer doch im Büro ül Aber 1 verdienst g- hätte und Hilfe nehm lano pacht« Wie sä ten, Radies zu ernten. Auch Blun hellblaue C sie hätte kei mit alles g dann im G Grase auszi Sonn«.. . Nunu nichts aesch zu messen, gefühl, zu Posten gen denklich un Sekretärin der Stadt. Eines! . auf ihrem steckt« darin sterin.im D > Ruth Peter Mith« und ließen fünfzig St« dle dmttsch« zu den «ich wollten. Die Ui über. 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