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Der Sächsische MHähler 3. Beistlatt^V -du««« - i,- Ssmi«be»d, de» S. A»s»ft LSSS «ad radendlebe. rtrümmern eines „ losensttaße gelegenen em Büro de» Betriebes durchwühlten sie Meeraal s., August. Em s-, eignet-sich am Donnerstagabend , Hauses an der Meerane-Slauchauer Stabtgrei w Ät^LIedunbLech, Erkennkni« M aedelhk, . W uü- Krask v^raacheii. mb ^nq, bat Mer wieitzl ««aram.de» LebrkS Preis . r, da« L^«a recht ru brauchen! - - Enianuel Getbel. i » ilMchdr«" verbüken.) s«! Ihritzn^rraten' Peter: "Äh^bin nicht mehrUi' Madame »«raMfzr:-" - Mattu, wo sind Sie denn jetzt?" „Wo antzrsl" „Helen Sie Loch nicht so kurz angebunden, Eharly! Wenq Ske M sagen wo Sie sind, hole ich Sie mal mit 'nem. "" umstrauß voM Geschäft ab." ! „Nichts zu machen, Peter!" „Sch habe also noch immer keine Chancen?" Blumenstrauß vom Geschäft ab." —7 2rl" noch immer keine Chancen?" je!" , »Grpustrmes Geschöpf! Ich werde vom sechsten Stock- werk herunterspringen!" «Mer nicht heut«, bitte. Ich bin gerade so guter Laune, und dl« dürfen Eie mir nicht verderben." „Gut. Der Sprung wird aufgehoben. Sagen Sie mir Bescheid, wann Ihnen mein Ableben in die Stimmung paßt-Adieu. Lharly!" Peter Schott sprang auf einen vorüberfahrenden Auto bus und rvintt? dem Mädchen einen Gruß zu. Charly war guter Laune, weil sie zwanzig Mark ver- dient hatte. AMerdem hatt- sie Aussicht, weiteres Geld zu verdienen. Drei Tage hatte sie gehofft, daß Madame Georgette ihr verzeihen Mo sie zurückrufen würde. Aber Madame hatte sich nicht gemeldet. Heute früh hatte sich Charly aufgemacht, um Arbeit zu suchen- Sie hatte Glück gehabt. Mw Bekannte, die frü! arbeitet «inen Ai verlor M die ebenfalls sein. Charly wollte sich durch ein Bad und gründ liches Toilettenmachen erfrischen. Außerdem konnte man, wenn man in der Wanne plätschterte, so schön nachdenken. Zum Beispiel an Maskenbälle! Und an braune Mönche! Inzwischen würde „Männe" hoffentlich verduften. Vielleicht ging er wieder trinken! „Du trinkst Unmengen Rotwein und säufst dir «inen Kummer vom Halse", dokterte Tante Jett« inzwischen mit ihrem Opfer weiter. „Du drehst an etwas herum! Sch bin doch nicht blind!" „Mir geht die Sache mit Steffens Braut so nahe, Tant- ! chenl" „Quatsch! Ich wollt« sagen: Selbstverständlich. Mir geht sie auch nahe. Die Lilli tut mir schrecklich leid. Wenn ich dir damit helfen könnte, würde ich in selbiger Stunde auf einem Besenstiel über die Adria reiten und sie von diesem Teufelsschiff mit dem heiligen Namen 'runterholen. Trotz dem sie das wirklich nicht um mich verdient hat, so krötig wie sie manchmal gegen mich war. Wenn ich an Klaus denke, tut mir das Herz im Leibe weh über seinen Kummer. Aber wenn ich dich betrachte, ärgere ich mich blau, weil du kein Vertrauen zu deiner alten Tante Jette hast. Was hast du denn auf dem Herzen, mein lieber Junge?" Fräulein von Perkeit strich zärtlich über Troß' Haar. Da wurde er weich und erzählte. Maskenball, Verwechslungskomödi«, brauner Mönch und blauer Pagel Auch den Rausschmiß bei Madame Georgette, alles redet« sich Traß von der Seele. Tante Jettchen war baff. So perplex, daß sie keine Worte fand! Das war ein bei Tante Jette noch nicht vorgekomme nes Ereignis. Aber di« Sache war wirklich so verblüffend, daß einem in der Tat „die Spucke wegblieb", wie Tante Jette sich still, aber malerisch ausdrückt«. Da suchte der Männe nach einem blauen Pagen, in den er sich verliebt hatte. Und ahnte nicht, daß das Mädel un ter einem Dach mit ihm wohnte! Und Charly, dieser Racker, hatte ihr bei der Beichte ihres Maskenabenteuers den braunen Mönch glattweg Un terschlagen. Na, da sollte doch gleich Tante Jette feixte innerlich. Die beiden wollte sie noch «in bißchen zappeln lassen! Und dann? Darüber mußte man nachdenken. Jedenfalls wollte sie eine hübsche Ueberraschung mit den zweien in Szene sehen. Man mußte in Ruhe überlegen, wie die Geschichte zu deich seln war. Bloß jetzt nicht damit herausplatzen, sondern hübsch den Mund halten, wenn's auch schwer fiel. „Du siehst, Tante Jette, die Sache, die sich Liebe nennt, hat auch mich erwischt", gestand Traß. „Ich habe immer faule Witze gemacht, wenn's die anderen gekriegt hat. Nun bin ich selber dran. Ich habe mich immer für gefeit gehal ten. Ja, Kuchen! Ich bin schwer verliebt in ein Mädel, von dem ich nichts weiß und das ich nicht finden kann. Bist du sehr überrascht?" „Hm, ja, schon", brummelte Tante Jett«. „Ueberraschter al» ich kannst du auch nicht sein. Wenn ich da« Mädel finde, dann —" „Was ist dann?" „Dann heirate ich es vom Fleck weg. Und wenn ich mir den erstbesten Verkehrsschutzmann von seiner Dirlgen- tenlnsel als Trauzeugen 'runterholen muß." „So emst istes, Männe?" „Noch viel ernster. Und jetzt werde ich ein bißchen aus gehen." „Aber sauf nicht wieder Rotsoon!" „Nein, Tante Jette. Jetzt habe ich mir ja meinen Kum mer vom Herzen geredet. Ich muß aber irgendwie di« Zeit bi« zum Abend totfchlagen. Bis Frettchen Nachrichten bringt." (Fortsetzung folgt.) ichen nochmals, sobald ich Jnfor- Matkonen hab«, komm« ich her," . : V, Ter Kommissar verabschiedet« sich, und Stoffen schloß sich ihm an. Las Her- war ihm schwer, aber sein- Arbeit rief, und er könnte sichMr nicht entziehen. Er sah auch «in, daß man vorläufig nichts unteknehmen konnte. „Haben Este viel«» Dank, Kommissar," sagt« «r, als «r sich von dem »«amten verabschiedete, „und — tmr Sie alle», was Sle können." 7 ' 5 Stef^H schon mehr getan, als ich eigentlich darf, Herr Der Architekt sah ihn fragend an. „Ich hab« dem Gauner, dem Voigt, Straffreiheit zuge sichert, wenn er redet. Sonst hatte der Kerl sicher nicht den Mund aufgemacht. Ra, ich glaube, ich kann «» in diesem Falle verantworten. Haben St« Mut, Herr Steffen. Di« Sach« sieht zwar bös« aus, aber wir halten jetzt wenigstens den Hauptfaden in den Händen. Ich hoff«, es wird noch alles aut werden." „Goll geb« «s," sagte Steffen trübe. — Peter Schott war auf dem Wege in seine Redaktion. Lü kant ihn bitter an, daß er von dieser Liebes- und Diebesgeschlcht«, von der er als einziger Journalist Kennt nis hatte, nichts in seiner Zeitung bringen durst«. Noch da zu, wo «r «inen Teil der Sache selbst msterlebt und ein« Rolla darin gespielt hatte. Aber «r mußte natürlich Rücksicht auf Fräulein von Petteit und ihren Neffen nehmen. Lilli Evers war offiziell in -le Schweiz «refft und dabei mußte es bleiben. Immer- -In war es ärgerlich, daß man so eine Chance ungenutzt lassen muß«. Der Redakteur war schlechter Laune. Aber sein Gesicht hettert« sich auf, al« er an d«r nächsten Straßenecke mit Charlotte Mendel, genannt Eharly, zusammenfneß. Han» Tetzner, Heide qus Lichtenstein-Callnberg. Der Füh rer des Kraftwagen, wurde verhaftet. Dresden, ö. August. Büroelnbre Einbrecher verschafften sich nacht« dun Fenster» Zugang zu einer an der Werkstatt. In hr... . Mtlkche Behältnisse. Gestohlen wurden ü. a. löö Mark Bargeld, ein Photoapparat und ein Belichtunarmesser. — Eist Wachmann der Wach- und Schließgefellschaft fand in der Nacht zum Freitag «in. auf der Lohrmannstraße gelege nes Kontor aufgebrochen vor und alarmierte sofort di« Po lizei. Einbrecher hatten den Fensterladen aufgewuchtet, die Scheibe zertrümmert und in dem Raum zwei Pulte gewalt- sani geöffnet. Vermutlich sinh sie bei ihrer Tätigkeit gestört worden^ denn st« haben ohne Beute die Flucht ergriffen. Kurz darauf ward« «in in unmittelbarer Nähe liegende» Büro ebenfalls aufgebrochen vorgefunden. Aller Wahr- schejnlichkeit nach waren hier die gleichen Diebe am Werke. Skt gelangten nur geringe Leute. — In einem Kaufhaus« rw»d« einer Frau eine braüne Handtasche gestohlen. In der Tasche befanden sich zwei Geldtäschchen mit SS Mark Bargeld, «in« Mdene Lamenuhr u. a. — In zwei Kauf häusern wurde t« ein« Frau beim Diebstahl auf frischer Tüt von Angestellten der Firmen überrascht und -er Polizei übergeben. Mährend sich die ein« ein Kleid und mehrere Hüte angeeignft hatte, war die andere dabei beobachtet worden, wie sie einen Damenmantel in ihren Handkoffer verbetüen wollt«. -«sgfiela, 8. August. Verhaftet. In der Wohnung seiner Frau wurde ein strrckbrieflich gesuchter Einwohner verhaftet, der nach mehrmonatiger Abwesenheit heimlich zu- rittgttvmnen war, Er wurde dem Amtsgericht zugeführt. Waldheim, 3. August. Der entführte Zone» war auch schou iu Hachsen. Der von chinesischen Banditen mit dem Petpinger DNB.-Vertreter Dr. Muller verschleppte englische IournÄfft Jone« Hot auch schon Sachsen rennengelernt. Als vör Sichren der Sohn eines Waldheimer Werkmeister» nach Mtgkano reffte, lernt« er den damaligen Studenten Jones kennen, und beide schlossen ein Freundschaftsverhältnis. Als der waldheimer dann aus England zurückaekehrt war, stat tet« ihm Äone« «inen Besuch ab. Jone« besucht« das Zscho- pautal und vor allem da« Erzgebirge. Die Naturschönheiten machten auf den Engländer. «Inen starken Eindruck, und er erklärte seinen Beitritt zum Erzgebirgsverein Waldheim, dem er noch heute angehört. Großenhain. 3. August. Folgenschwerer Sturz vom Saum. Am Donnerstacunittaa kletterte in Großenhain ein 14jähriger Schüler im Grundstück seiner Eltern auf «inen Apfelbaum, um sich einen Apfel herunterzuholen. Dabei kam der Knabe zum Sturz. Er mußte in bedenklichem Zu stand ins Krankenhaus übergeführt werden. Lhemnih, 3. August. Lin Vetrügerpaar vor Gericht» Der am 30. Dezember 1910 in Falkenau geborene Alfred Kippinß lernte ein Mädchen kennen, dem er, obwohl «r ver heiratet war, die Ehe versprach. Kipving hatte jedoch noch eine andere Freundin, die am 14. Mai 1908 geborene Mar tha Gertrud Lichtenstein, mit deren Hilfe er von dem Mäd chen verschiedentlich Geldbeträge erschwindelte. Außerdem stahl er aus einer Sparkasse seiner Wirtsleute 4 NM. Da« Chemnitzer Schöffengericht verurteilte Kipping «egen Be truges und Einbruchsdiebstahls zu 8 Monaten und 2 Wochen Gefängnis, die Lichtenstein wegen Betruges zu 4 Monaten Gefängnis. Lhemnih, 3. August. Zwei schwere Verkehrsunfälle. Am Donnerstagabend ereignete sich in der Frankenberger Straße vor der Einfahrt zum Schlachthof ein schwerer Mo torradunfall. Als dort ein Lastkraftwagen in den Schlacht hof einbpg, fuhr ein 18 Jahre alter Arbeiter aus Chemnitz mit einem kurz vorher geliehenen Motorrad die Franken berger Straße stadtwärts. Nach Zeugenaussagen soll der junge Mann mit übermäßiger Geschwindigkeit gefahren sein und versucht haben, hinter dem Lastkraftwagen vorbeizukom men. Dabei fuhr er mit voller Wucht an den Hinteren Teil des Wagens und stürzte auf die Straße. Mit einem schwe ren Schädelbruch mußte er sofort ins Krankenhaus gebracht werden. — Am Freitagmorgen stießen auf der Bernhard- straße ein Motorrad- und ein Radfahrer zusammen. Einer der beiden Fahrer, ein 38 Jahre alter Mann au» Chemnitz, wurde schwer verletzt und mußte ebenfalls im Krankenhaus Aufnahme finden. i Dr«sbeu, 8. August. Im HI.-Heim „Rche Grube" bei Soft» i. E. wurde jetzt in Anwesenheit de» Abteilungsleiters derGauamtsleitung Sachsen der NSV.,Vg. Hov«, «nddes Stabsletters der sächsischen Gebietsführung, Bannführer Mbck-l, ein JuNgarbeiter-Erholungsheim Eröffnet. Er holungsbedürftige Jungarbeiter werden'hier für vir« Wochen zur Erholung untergebracht. Mit der Eröffnung diises Hei me» ist, wie Pg. Honer betonte, gemeinsam mit der Hitler- jugmch ,in neue» Arbeitsgebiet der RGP. in Angriff ge nommen worden. Um den Helminsassen da» Gedankengut de» Nationalsozialt»mu, Nahezubrinaen, habe die NSV. em« umfangreiche nattonaMiallstische Bücherei zur Verfügung gestellt- Stabiletter Mockel dankte für di« Einrichtungen die se» Jungarbeiter-Erholungsheimes, das von der Hitler jugend am berufene Dtrtreterin der gesamten deutschen Ju gend mit dem Willen zur gemeinsamen Aufbauarbeit für «in Volk und einen Führer übernommen werd«. : schwere» BerkehrsunglüS er- ibend in der Nähe des Jäger schauer Stadtarerue. Der Füh rte'eines au» Chemnitz kommenden fabrikneuen Kraft- waahn, verlor offenbar durch'übermäßig schnelles Fahren In der gefährlichen Kürv« die Gewalt über seinen Wagen uÄ geriet auf die link« Straßenseite. Ein Zusammenstoß mit einem im gleichen Augenblick die Kurve passierenden Motorrad aus Meerane war unvermeidlich Der Kraftrad- sicher und sein Begleiter wurden vom Rad geschleudert und erlitten sehr schwere Verletzungen. Der Autofahrer wurde nur leichter verletzt. Die verunglückten Motorradfahrer find in der Nacht »um Freitag im Meeraner Krankenhaus v«rftorb«n. E« handelt sich um den 88 Jahre alten Elektro monteur Albert Taulenhahn und den 28jährigen Vertreter lrr^EWetzvnE-!. ........ . . Mier da ckuß döch etwa« geschehen," schrie Traß. ,M«m kann dach daz Mädchen nicht, einfach in den Händen ? rÄ^Äsa.M^ nach Triest!" rief Steffen entschlossen. L« Kommissar hob die Hände. > ' „Gemach, Herr Steffen! Ihr« Abreise hätte gar keinen Zweck, Glauben Äe^etwa, daß Lareseü mit seiner Beute gemütlich in Lesest vor Anker lieaenbleibt? Er Has allen Grim-, einen so großen Hafen schleunigst zu verlassen, ehe ihm di« Behörden auf di« Finger sehen. Sie würden di« „Saifta Clara" ^n Triest bestimmt nicht Mehr antreffen." i,Vann muß man ermitteln, wo sich da» Schiff befin det! , . N „Gewiß- Lch habe bereits alle» in die Wege geleitet und Mich mit den italienischen Behörden in Verbindung ge setzt Heute abend kann ich Nachricht, durch Funkspruch ha- brn. Vis dahin müffen wir uns gedulden." „Lilli ist seit vier Tagen verschwunden," stöhnt« Steffey. „Haben Sie Geduld," mahnte Frett' „Denken Sie nicht Mch da» Schlimmste. K mationen habe, komme ich her." " ' ;r bei Madame Georgette ae- qnnequin tätig war, hatte ihr posten "vermittelt. Kltiderfirma gab eine Modenschau. Eine men war erkrankt, und Charly meldete sich ache ihrer Bekannten als Ersatz. Sie wurde M. Sie war zwar noch niemals Mannequin >er ihre gute Figur und schnelle, graziöse Art len. - , »denschau sollte am gleichen Tage wiederholl werdest. Eharly. sollte auch dabei Mitwirken. Außerdem Hütt« man ihr Aussicht auf fest« Anstellung gemacht. Ngrly stfiff vergnügt, als si« die Treppen eMporstieg. St« wollte gleich Fraulein von Perkeit von ihrem Er folg erzählen. Di« all« Lame würde sich mit ihr freuen. Im Wohnzimmer zankte Tante Jette mit jemand. Eharly zog di« Hand, die sie bereit» auf di« Türklinke ge legt hatte, wieder zurück. „Ho<f doch nicht immer so Miesepetrig herum, Männe," bellte Tante Jette. „Wenn du was auf dem Herzen hast, dann sprich dich zu mir aus. Ich kann es nicht leiden, wenn jemadd chn einer Sache 'rumknautscht und sie sich nicht von der Leber redet. Ekelhaft ist mir so wasl^ . Der unvermeidliche „Männe* war wieder bei Tante Jette! Bis jetzt war Eharly ihm mit Erfolg aus dem Wege gegattgrn . Sie wollte auch kn Zukunft einen Bogen um dies,n unerfreulichen Kerl machen. Eharly schlüpfte leis« in ihr Zimmer. Si« warf Hut und Mantel ab und sucht« ihr Waschzeug msammen. Dann v«rfügt« sie sich in den Laderaum. Vie Vorführung mit dem häufigen und raschen Kleiderwechsel war anstrengend gewesen. Ti« Abendstunden würden es r „Hgllo, AräulÄn Eharly, sieht man Si« auch einmal?" rM «v «iffreltt. „Sie haben sich wohl ein« Tarnkappe g«- schneidert? Wo stecken Sie denn jetzt immer?" „Sie werden es nicht für möglich hallen, jch arbeite!" „Eine verflucht lasterhafte Angewohnheit! Madame Seorgüt« nutzt Ihre Arbeitskraft ungebührlich au». Ich muß mal bei der Dame vorsprechen und ihr den Kopf ^"MlLlachte. " wollte Madame Seorgette Len Kopf zurecht- »stt« Jett« und, nun Ater Schütt. i» d«n Weg nicht vergeblich machen, will ich » Peter: Ich bin nicht mehr bei Madame