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2. Betblatt -« R»««« 122. Der Sächsische Erzähler Morrtag, de« 27. Mat 1935. Deutschlands großer Futzballfieg! Tschechoslowakei 2:1 (1:0) geschlagen. Lenz schoß alle zwei Lore. (Eig..Bericht.) Vor 60000 Zuschauern errang am Sonntag die deutsche Fußball-Länderelf in Dreaoen mit einem 2 r 1 (1 r tY-Sieg einen ihrer bisher größten Erfolge. Dresden, da« im übrigen auch am Sonntag noch völlig im Zei chen Les Gautreffens der NSDAP, stand, lebt« seit Tagen und Wochen in einem wahren „Fußballfieber".Schon in den zeitigen Vormittagsstunden des Sonntags zogen Tausend« und Abertau sende, die glückliche Besitzer einer Eintrittskarte für das Länder- spiel waren, nach dem Dresdner Ostraaehege, dem Platz des Dresd ner ST., der bereits mittags dicht gefüllt war. Was viele befürch teten, wurde zur Tatsache. Ls «wie» sich al» fast unmöglich, die 60000 Karteninhaber auch so unlerzubrlngen. daß alle eine Sichlmöglichkeit hatten. Vor Beginn des Spieles spielten sich erregte Szenen zwi schen denen ab, die keinen Platz erhalten hatten und jenen, die ihre Sichtmöglichkeit behaupten wollten. Besonders in den Kurven herrsch, te so beängstigende Enge, daß bei der geringsten Bewegung eines Einzelnen ganze Reihen von Zuschauern ins Wanken kamen. Sa nitätsdienst mußte bereits vor dem Spiel häufig eingreifen. Das Spiet hätte schon begonnen, als immer noch Hunderte von Zuschauern aus der Tschechoslowakei und besonders aus Deutschböhmen, die wegen der bet ihnen stättfindenden Gemeindewahlen nicht früher hatten kommen können, aus den Platz strömten. Kurz vor Spiel beginn erschien R e i ch s st a t t h a l t e r M u t s ch m a n n an der Spitze der sächsischen Regierung. In den Logen hatten weiter als Ehrengäste zahlreiche führende Vertreter der Partei, der Wehr macht, der SA. und SS-, der Polizei und des Arbeitsdienstes Platz genommen. f Als der Führer des DFB.; Oberregierungsrat Linnemann, er schien, bildeten die Menschenmassen spontan Sprechchöre, die anhal tend und vernehnälich die Begnadiguüg des aus dem DFB- ausgeschlossene« Dresdners Richard Hofmann forderten.. Mit erheblicher. Verspätung! betraten ibeide MamMaften, den Platz, von den ZüschaueiMs begeistert, begrüßt. Die NatlonäWmnen, erklangen, und dann stelltenFich folgende Mannschakten dem aus gezeichneten belgischen 'Schiedsrichter Längenus:,, U V Deutschland: Jacob.(Rxgeusburg); Jaue» (vüsseldqrf), Tiefel (Frankfurt); Grämlich (Frankfurts, Goldbrunner München), Zielinski (Hamborn): Lehner (Augsburg), Lönz (Dortmund); Conen (Saarbrücken) ,SMng Mannheim), Fath (Worms). Tschechoslowakei: Planicka (Slaviä); Sostalek, Llyroky (beide Sparta); Vökckcka (Slävla), Voucek, Srbek (beide Sparta); hruska. Nesedly jbeidie Sparta), Sobotka, kopecky, Puc (alle Slavia). - : : > Der Spielverlauf: - Das während Les, ganze« Verlaufs überaus schnelle Spiel be ginnt recht verheißungsvoll ^für Deutschland. Nachdem Fäth nach schönem Lauf knapp vörbeigeschössen und auf der. anderen Seite Jacob prächtig, vor dem heranstiirmenden Puc gerettet, hat,, Mi schon in der 11. Mlnukedex Führungsttester durch Lenz. sichümMmüt, sMAbärltzt. zu LeÄz ab, derMWicka Mn« Chance mW Wt'Ücw sihatf einschießt. Auf beiprn 'Seiten sinh schnell wWstndeMhgrisf«. zu sehen' Die.Tscheche« versuchen erfolglos, zum MisMich zu kommen,' denn imMer bringen die'Deutschen-den Ball rechtzeitig fort. Der deutsche Angriff ist einige Male sehr ge- jährlich. Einmal kann Planicka-in höchster-Not vor Arth retten. Mit zunehmender Dauer wird, der Kampf offen und später führen di« Tschechen das Kommando bis zur Pause. Die deutsche Abwehr steht eisern." Jacob, Tiefel, Janes und Goldbrunncr find Retter in der Not. Der deutsch« Angriff vermag sich in dieser Zeit nicht zu entfalten. Conen ist mehrfach zu umständlich. Ächt Minuten vor der Pause scheidet der tschechische Halbrechte Nejedly verletzt aus und wird durch Faczinek ersetzt. In der zweiten Spielhälfte sieht cs gleich zu Beginn böse für Deutschland aus. Die linke Sturmseite der Tschechen steht frei, Kopecky erhält den Ball und schießt, aber Jacob meistert auch dies mal. . Und doch gelingt den Tschechen unmittelbar danach der Ausgleich. Eine Flanke von Puc senkt sich unmittelbar neben dem Torpfosten, wo der Rechtsaußen Hruska zur Stelle ist und über Jacob hinweg eintöpft. Bereits drei Minuten später liegt Deutschland aber wieder 2 :1 in Front. Vei einem Angriff ist planicka herausgelaufen. Nach der Abwehr eine» scharf geschossenen Valle» kommt der Ball zu Lenz, der überlegt die Gelegenheit ausnüht und sofort einschiebt. In der SO. Minute wird Planicka leider bei einem Zusammenprall mit Fach so verletzt, daß er ousscheiden und durch Klenovae er setzt werden muß. Dieser muß, ebenso wie Jacob, mehrfach ein- greifen. Nachdem Janes bereits «in grobes Foul an Puc be gangenhatte. das leicht größere Folgen haben konnte, legt in der 74. Minute Tiefel den heranstürmenden Puc im Strafraum. Der famose Linksaußen scheidet verletzt aus. Der Schiedsrichter ent scheidet auf Elfmeter, der von Sobotka scharf geschossen und von Jacob prächtig gehalten wird. Der Jubel der Massen ist unbeschreiblich, denn jeder ahnt, daß nun der deutsche Sieg feststeht. Di« Tschechen sind entmutigt. Ihr Druck läßt in den letzten Mi nuten merklich nach, und noch einmal kommt di« deutsche Elf groß aus. Schüsse von Conen; Sissling und Lenz verfehlen knapp das Ziel. Ein sicheres Tor verhütet Klenovec, der einen Nachschuß Faths meistert. Als ein Strafstoß Srbeks von Jacob über die Latte gelenkt worden ist und di« Ecke nichts eingebracht hat, er tönt der Schlußpfiff, der von einem langanhaltenden Beifallssturm der begeisterten Zuschauer begrüßt wird. Noch einmal ballen sich die Menschen auf dem Wege nach den Ausgängen zusammen, so daß eine fürchterliche Enge herrscht. Nur langsam gewinnen di« Tausende di« Straße, wo als unaus bleibliches Nachspiel der Sturm auf di« Verkehrsmittel beginnt. Da» Länderspiel ist vorüber, ein Spiel, da» die Menschen SO Minuten lang in Atem hielt und da» — wa» für sie die Haupt sache ist — unserer tüchtigen Mannschaft einen prächtigen Sieg brachte. Mannschaftsbetrachtungen. Um e» vorweg zu nehmen: Die deutsche Mannschaft lieferte ein ausgezeichnet« Spiet und ließ von Anfang an erkennen, daß sie « höllisch ernst mil lhrer schweren Aufgabe nahm. Die Tsche chen warengütstenug/un^denDeuffchen da» Letzte abzuverlangen, aber doch nlcht fo^gm, wie mckn allgemein erwartet, batte. Bei khsteLMÄneni sich die Anstrengungen der zu Ende gehen den Spielzeit niH-.Mrkex bemerkbar zu machen, als bei den Deut- scheu. , .... Der tschechische Angriff spielte im Felde, wohl gut zusammen, hätte aber vor dem Tor , viel schwache Momente. Die Tschechen zeigten im Angriff hohe technische und taktische Fußballkunst. Ausgezeichnetes leistete bis zu-seinem Ausscheiden in der zwei ten Hälfte der Linksaußen Puc, der der beste Mann der Fünferreihe war.- In-der Läuferreihe gefiel vor allem Boucek, der mit Vodicha und Srb ek ein Riesenpensum an Arbeit verrichtete. . Enttäuscht haben bis zu einem gewissen Grads auch Li« Verteidiger ^o.stallek und Ctyrhcky, die beide zwar über einen ausgezeichneten Schlag verfügen, sich aber häufig als wenig gewandt erwiesen, und taktisch nicht immer auf der Höhe waren. Eine famose^ Leistung vollbrachte Planicka im Tor, der mehr als einmal' sicher erscheinende Treffer verhindert« und bei jedem Eingreifen den untruKichen Instinkt verriet, der «inen Torhüter von Klaffe auszeichnet. Bo« her deutschen Elf verdiänen dl« Halbstürmer Lenz und " ' , SffstWHieSonderlob. Beide^,.Sisfling vornehMllch-als, zweiter Mittelläufer, erreichten Hochform'.jmü warftn ,den deutschen Angriff immer wieder nach vorn. Lenz war nicht nur'Lek Schütze beider deutschen Tore, sondern auch sonst die treibende Kraft. Sisfling verrichtet« viel gute Aufbauarbeit und brachte den ebenfalls vorzüglichen Fath auf Linksaußen prächtig ins Spiel. Fath selbst zeigte, ob- wohl technisch manchmal Schwächen verratend, zahlreiche schöne Läufe und brauchbare Flanken, die stets Gefahr vor den: tsche chischen Tor heraufbeschworen. Schwächer war Lehner als Rechtsaußen, ober dieser litt etwas unter dem schlechten Abspiel des enttäuschenden Grämlich, der zwar gut zerstörte, aber trotz Vernachlässigung des Aufbaues seinen Außen Puc oft mals nicht halten konnte. Mittelstürmer Conen war der Schwächste des deutschen Jnnentrios, ohne ober etwa abzufallen. Sein Spiel war nur wenig produktiv, wenn es darauf ankam, schnell und überlegt zu handeln, so daß gerade er mehr als ein mal den Ball unnötigerweise an einen Gegner verlor. In der Läuferreihe muß Goldbrunner in der Mitte besonders er wähnt werden. Sein Verdienst ist cs in erster Linie, daß der tschechische Jnnenangriff sich immer wieder kaltgestellt sah. Der Münchner brächt« im Verein mit Tiefel alle Angriffe zum Stehen und zeichnete sich auch in Augenblicken höchster Gefahr durch Kaltblütigkeit und gute Spielübersicht aus. Deutschlands linker Außenläufer Zielinski leistete Gutes in der Abwehr, so daß der rechte Sturmflüael der Tschechen schwer in Fahrt kam. Don den deutschen Verteidigern muß dem Frankfurter Tiefel Gesunde Menschen durch gesunden Sport. / Zur Gport-Werbe-Woche. «in uneingeschränkte» Lob gezollt w«rd«n. Trotz «iner Verletzung, di« er sich in der ersten Halbzeit zuzog, liefert« er «in in jeder Be ziehung tadelfreies Spiel, wa» man von Jane» nicht gerade so- gen kann, der mehr al» «inmal überspielt wurde und dann ohne Sinn im Gelände herumstach, außerdem in seinen Mitteln bis an die Grenze de» Erlaubten ging. Dann bliebe noch Jacob, der deutsche Tormann, dem der deutsche Steg zum großen Teil zuzuschretben und der neben Lenz und Sisfling der Beste der Deutschen gewesen ist. Mit unerschütterlicher Ruhe verteidigte er sein Tor in «iner Art, die wirklich höchste Anerkennung verdlent. Auch, al» «in« Viertelstunde vor dem Ende doch noch der Ausgleich der Tschechen drohte al» Janes einen Elfmeter verschuldete war Jacob, wi« schon ost vorher, auf dem Posten und hielt unter dem brausenden Jubel der Zuschauer den scharfen Schuß Sobotkas. W Wie sich nach dem Spiel herausstellte, sind beim Einbruch einer Kurosntravers« hinter dem einen Tore leider zwei Schüler schwer verletzt worden. Ein löjähriger Schüler aus Pirna brach beide Beine, «in lyjähriger Dresdner Schüler trug einen rechts fettigen Armbruch davon. Sie fanden beide im Krankenhau» Friedrichstadt Aufnahme. Des weiteren mußte mit dem Unfall wagen noch «in 25jähriger Mann aus Hohenpockau noch dem Krankenhaus üb ei führt werden. Er war von einem Baum ge stürzt und hatte sich schwere Rückgratverletzungen zugezogen. Die Spiele vor -em Länderspiel. Dresdner SL. sächsischer Jugend-Autzballmelster. Im Endspiel um die Jugend-Fullballmeisterschast des Gaues Sach- sen, die in diesem Jahre zum ersten Male ausgetragen wurde, standen sich am Sonntag in Dresden die Mannschaften des Dresd ner SC. und des 1. Vogtl. FC. Plauen gegenüber. Der DSC. trug mit 6 : 2 einen sicheren und auch verdienten Sieg davon. Sachsens Nachwuchself geschlagen. Gau Nordwest de» Deutschen Fußball-Verbanoes (Böhmen) siegt 6:1. Vor dem Länderkampf Deutschland—Tschechoslowakei standen sich am Sonntag in Dresden «ine sächsische Nachwuchs-Fußballelf und eine Mannschaft des Gaues Nordwest im Deutschen Fußball- Verband in der Tschechoslowakei gegenüber. Die Sachsen erlitten mit 1 : 6 (1 : S) eine hohe Niederlage. Die veutschböhmen zeigten ein überragende» Spiel in allen Reihen, während bei den Sachsen der Angriff versagte. Das Ehrentor erzielte in der 37. Minute Seifert (Guts Muts Dresden). Die Sachsen schaffen drei Elfmeter, von denen nicht ein einziger saß. Dresdner SC —DFC. Prag 1:0 (0:0). Das Spiel kam am Sonnabend doch noch zustande. Vor knapp 4 000 Zuschauern zeigten die Dresdner nur in den ersten 20 Minuten einigermaßen gleichwertige Leistungen, um dann so stark abzufallen, daß die Gäste den Rest des Spiels völlig über legen waren. Die Ueberlegenheit bezog sich aber nur aus den Kampf im Felde. Da kamen die Dresdner mit den technisch aus gezeichneten und gut zusammenspielenden Gästen keinen Augenblick mit; zumal die Dresdner Läuferreihe und der Angriff versagten. Vor dem Tor waren die Prager jedoch viel zu unentschlossen und auch zu schußschwach, so daß alle Angriffe abgewehrt werden konn ten. Nachdem den Dresdnern im Verlauf der zweiten Halbzeit mehr als einmal das Glück zur Seite gestanden hatte, fiel der Sie- gertreffer für den DSC. in der 68. Minute durch den Halbrechten König, der eine Flanke «insandt«. 1 1 1 2 4 7 11 Punkte Ist 8 Spiele 1. PSV. Chemnitz 6 2. Hertha-BSC. 6 3. Vorw.-Ras. Gleiwitz 6 4. Dorck Insterburg 6 Die Ergebnisse in den anderen Gaugruppen: Gruppe 2: In .Hamburg: Eimsbüttel-Hamburg — Schalke 04 2 : 1 (1 : 0); in Stettin: Stettiner SC. — Hannover 96 1 : 4 (1 : 1). Gruppe 3: In Stuttgart: VfB. Stuttgart — Spvg. Fürth 3 : 2 (1 : 1); in Jena 1. SV. Jena — Hanau 93 st : 2 (st: 1). Gruppe 4: In Düsseldorf: VfL. Benrath — VfR. Mannheim 3 : 2 (1 : 1); in Ludwigshafen: Phönix Ludwigshafen — VfR. Köln 4 : 1 (1 : y). «MW «kW MM« M. Das erste Spiel der deutschen 8-Mannschast gegen Bulgarien wurde am Sonntag in Sofia ausgctragen und mit st : 2 verloren. Im größten Teil des Kampfes war die deutsche Mannschaft, in der der Dresdner Helmut Schön als Mittelstürmer mit wirkte» leicht überlegen. Nach dem Wechsel wirkten sich jedoch die ungewohnten Verhältnisse, die starke Hitze und der weiße Sand- platz nachteilig aus. Nach torloker erster Hälfte erzielte der deut- sche Sturm kurz nach dem Wechsel ein Tor, was jedoch der bul garische Schiedsrichter Tosseff wegen Abseits nicht anerkannte. Fast sah es so aus, als ob der Kampf torlos enden sollte, als den Bul garen fünf Minuten und dann noch drei Minuten vor Schluß je «in Tresfer gelang. Die Aufnahme der deutschen Mannschaft und ihrer Begleiter war äußerst herzlich. Der beste Spieler auf dem Platze war der linke Läufer Ben dorf; «in Lob verdienen weiterhin der Torhüter gürrissen und di« 1 , 22 : 7 2 22 : 8 3 9 : 11 !> 8 : 36 Im Bezirk Dresden-Bautzen. Guts Muts Dresden rang di« Spielog. Leipzig sicher 6 : 3 (4 : 3) nieder. In den anderen Treffen siegten Sachsen Dresden 3 : 2 gegen Spielvg. Dresden, BV. 08 Meißen 4 : st gegen Sport lust Dresden und Sportfr. Freiberg 5 : st gegen TB- Brand-Erbis- dorf. Sportlust Zittau bezog «ine hohe 1 : 7-Niederlage durch den DSC. Haida (Böhmen). - ' Deutsche Fußballmeisterschaft. Polizei Chemnitz Gruppenmeister. — Hertha BSC. geschlagen. ' Die letzten am Sonntag innerhalb der Gaugruppen nusge tragenen Fußball-Meisterschaftsspiele brachten noch einmal Ueber- raschungen auf der ganzen Linie. In Gruppe l gelang wider Erwarten doch noch Polizei Lhem- nih der Endsieg. Die Chemnitzer schlugen Zorck-Inficrburg 8.-1(1:0), während Hertha-BSC. in Gleiwitz gegen Vorwärts-Rasensport unerwartet 1 : 2 (1: 0) unterlag. In Gruppe H stand der Grup pensieg von Schalke 04 bereits fest, aber die Schalter leisteten sich zu guter Letzt noch den Scherz, gegen Eimsbüttel-Hamburg 1:2 zu- unterliegen. In Gruppe III Hot der VfB. Stuttgart das Rennen gemacht, der den Entscheidungskampf gegen Spvg. Fürth 3 : 2 gewann. Meister der Gruppe IV wurde, wi« erwartet, VfL. Ben rath, der sein letztes Spiel gegen VfR. Mannheim allerdings nur 3 : 2 gewann. Vie Tabelle der Gaugruppe I: gew. unent. verlor. Tore 5 . „ - 4 2