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Hotel m« lung von m für die Flieger- rtenfried- ten einen den Far- „General >e wurde Sofioter sminister ten. Die eral Gö- kompanie der Ab- llenschen- ngen ge- dten S» uches de» rl veran- rlin, am deutschen «der des „Minister terrichts- statanoff Abend- is Groß- kerrl di» und Te- nst- bzw. Ten Le ihe Aus- g fanden Wahlen General- 140; SO dt damit - SO Der- rige erste allen die n Sonn- über das die Er- erschwert druck der ten Gür- nistischen Zahlgang t8. Sie 110 neu bleiben lMK- ekulation denklich" orausge- daß die abgeben Franken nicht da- ; weitere i um den wird u. ütig" die Diskont- wie der merstag, 'eich eine m hatte, nung an - ist s,o- lgt. Da- eichzeitig »er Zins- inzölische »stanoard arderung N ' Losinski PUsudski Trauer ortgesetzt >f denen nommen is Polen zur Be folgendes zese von ihm die Ser zweite Sie der SodrtelldeMkli Partei. DNB. Prag, 27. Mai. Auch nach den amtlichen Ergeb nissen der Landes- und Bezirksvertretungswahlen in der Tschechoslowakei ist wiederum, wie bei den Parlamentswah len, das Hauptmerkmal derüberwältigendeWahl- sieg der Sudetendeutschen Partei, die in Böhmen und Mähren zusammen abermals weit über 1200 000 Stimmen erhielt. Der Zusammenbruch der deut schen Regierungsparteien, der Sozialdemokraten und des Bundes der Landwirte, hat sich vervollständigt. Sie haben gegenüber dem letzten Sonntag mehr als ein Fünftel ihrer Stimmen verloren. Auch die deutschen Christlichsozialen, die dem ehemaligen reichsdeutschen Zentrum gleichzusehen sind, haben einen neuerlichen Rückgang, besonders in Mäh ren, aufzuweisen. Die Sudetendeutsche Partei ist mit 318000 Stimmen die stärkste Partei in der Landesvertre tung von Mähren geworden. Die früher stärkste Partei, die Tschechische katholische Bolkspartei, steht an zweiter Stelle. Bon den deutschen Stimmen in Böhmen erhielt die Sudetendeutsche Partei am letzten Sonntag 68,24 v. H. und jetzt 70,89 v. H.; in Mähren ist das verhältnismäßige Ansteigen der Sudetendeutschen Partei noch stärker gewesen. Hat die Sudetendeutsche Par tei bei den Parlamentswahlen durchschnittlich Zwei drittel aller deutschen Stimmen erreicht, so nähert sich dieses Verhältnis einer Dreiviertelmehrheit. Die Berhältniszahl der deutschen zu den tschechischen Stimmen ist gleich geblie ben. Unter den tschechischen Parteien sind die Verschiebun gen nicht bedeutend. Im Hundertsatz stellt sich das Ergeb nis der böhmischen Landeswahlen wie folgt dar: Tschechische Parteien: Tschechische Agrarier 13,SS, Tschechische Sozial demokraten 12,66, Tschechische Nationalsozialisten (Benesch- Partei) 12,19, Tschechische katholische Bolkspartei S,81, Tsche chische Gewerbepartei 6,36, Tschechische Faschisten (Gajda) 1.71, Tschechische nationale Vereinigung 7,36, die Kommu nisten 8,90. Deutsche Parteien: Deutsche Sozialdemokraten 4.72, Bund der Landwirte 2,0, Deutsche Christlichsoziale 1,82, Sudetendeutscher Wahlblock 0,61 und Sudetendeutsche Partei (Konrad Henlein) 22,31. Die Verteilung der 80 Mandate in der Landesvertre tung von Böhmen ist: Tschechische Agrarier 11 Mandate (Gewinn 1), Tschechische Sozialdemokraten 10, Tschechische Nationalsozialisten 10 (Verlust 2), Kommunisten 7 (Verlust 3), Tschechische Katholische Volkspartei 5 (Verlust 1), Deutsche Sozialdemokraten 4 (Äerlust 3), Bund der Landwirte 2 (Verlust 3), Deutsch-Christlichsoziale 1 (Verlust 3), Tschechi sche Gewerbepartei 5 (Gewinn 1), Sudetendeutsche Partei 18, Deutsche Arbeits- und Wirtschaftsgemeinschaft 0 (Verlust 2), Tschechisch-nationale Vereinigung 6, Sudetendeutscher Wahlblock 0 (Verlust 1), Faschisten 1. Die Prager Presse zum Wahlsieg der S«-etendeusschen Partei. Prag, 27. Mai. Die Plätter aller Parteirichtungen be handeln das Ergebnis der sonntäglichen Wahlen für die Landes, und Bezirksvertretungen und behaupten durchweg, ihre Partei habe gesiegt. Ueberall wird der neuerliche Erfolg der Sudetendeutschen Partei Konrad Henleins hervorgeho ben, den der tschechisch-agrarische „Vecek" ^natürlich" nennt. Das Blatt der oppositionellen tschechischen nationalen Verteidigung, „Pondelni List", sagt, die Antwort auf Hen leins Wahlerfolg sei gewesen, daß die im deutschen Gebiet wohnenden tschechischen Grenzer national wählten. Im übrigen hätten die Landes- und Bezirkswahlen weit weniger Anteil gefunden als die vorwöchigen Wahlen. Der führende tschechische Schriftsteller Lapek erklärte im Leitaufsah der der Venesch-Parkei nahestehenden „Lldove Noviny", „es mache den Eindruck, als ob jetzt erst viele Men schen erführen, daß wir einige Millionen Deutscher besitzen, und man fragt verwundert, was wir mit diesen Deutschen anfangen sollten. Eine klare Antwort auf diese Frage er fordere zunächst die Feststellung, was wir schon früher mit diesen Deutschen hätten tun sollen, was wir aber verpaßten, und was wir schlecht machten, wir halten stets mehr Inter esse daran, daß irgendwo in einem von Deutschen bewohn ten Ort ein tschechischer Stratzenwärter arbeitete, als an der politischen und kulturellen Entwicklung der 3 Millionen Deutschen in unserem Staat." Das Blatt wendet sich an anderer Stelle gegen den Ge danken, die ,durch den Sieg der Sudetendeutschen Partei entstandenen Schwierigkeiten durch neuerliche Wahlen zu lösen. Henlein würde dabei, meint das Blatt, nicht eine Stimme verlieren. Sein Sieg über die deutschen Splitter parteien würde nur noch größer werden. Man könnte dann höchstens anstatt 44 Abgeordneten der Südetendeutschen Partei S6 begrüßen. Zum Verbot der Sudetendeutschen Par tei sei es auch schon zu spät. Es sei unmöglich, eine Partei nur deshalb zu verbieten, weil sie bei den Wahlen gewonnen habe. Es wäre gefährlich, eine derartige große Bewegung mit Gewalt zu einer unterirdischen zu machen. Fristlose Entlassung wegen Abhörens russischer Sender. NDZ. Berlin, 27. Mai. Der Werkmeister einer Schuh fabrik war fristlos entlassen worden, weil er Moskauer Sen der abgehört und ein ausführliches Bewerbungsschreiben nach Moskau um Verleihung einer Stelle in einem russischen Betriebe gerichtet hatte. Seine Klage auf Fortsetzung des Gehaltes ist, wie NDZ. meldet, vom Arbeitsgericht Marien werder (Westpreußen) als unbegründet zurückgewiesen wor den. Schon das planmäßige Abhören derartiger Sendun gen durch einen Gefolgschaftsangehörigen kann, wie es in der Begründung des Urteils heißt, wenn es einzelnfalls au ein Sympathisieren mit ihnen hindeutet, das Vertrauens verhältnis zwischen ihm und dem Führer des Betriebes so erschüttern, daß diesem die Weiterbeschäftigung des Gefolg schaftsangehörigen nicht zugemutet werden kann. In diesem besonderen Fall erschien dem Gericht das Verbleiben des Werkmeister» im Betrieb völlig untragbar, da er auf Auf forderung des Moskauer Senders an die von diesem ange gebene Moskauer Anschrift ein längeres Bewerbungsschrei ben gerichtet hatte. El« neuer englischer Dreadnought-Typ geplant. DNB. London, 27. Mai. (Gig. Funkmeldg.) Der Flot tenkorrespondent des „Daily Telegraph" meldet, daß zur Zeit die Pläne für einen neuen englischen Dreadnought-Typ vorbereitet werden. Das Schiff werde auf den Namen „König Georg V." getauft werden. Der Grund für die Ausarbeitung dieser Pläne sei darin zu sehen, daß der Flot- enfeiertag für den Schlachtschiffbau am 31. Dezember 1936 zu Ende gehe und daß England zu Beginn des Jahres 1937 zwei neue Schlachtschiffe auf Kiel legen müsse, falls keine un- vorhergesehenen Entwicklungen eintreten. Angesichts der vielen großen und mächtigen Schlachtschiffe, die im Auslande gebaut oder geplant würden, würde es nicht möglich sein, die neuen englischen Schiffe auf den ursprünglich von der Admi ralität ins Auge gefaßten Standard von 25 000 Tonnen fest- zusetzen, vielmehr würden sie -en größten ausländischen Typen, wie den französischen Schlachtschiffen „Dunkerque" und ,Straßbourg" und den italienischen Schlachtschiffen „Vik toria Beneto" und „Littoria" (38 000 Tv.) gleichkommen. Das Fest der Lausitz in Sachen. sä. Bautzen, 27. Mai. Am Sonnabend nahm das Baut zener Heimatfest, das der 300jährigen Zugehörigkeit der Oberlausitz zu Sachsen gilt, bei gutem Besuch einen erfolg reichen Anfang. Mit einer Freilichtaufführung, in der das Raubritterschauspiel: „Die Rabensteinerin" von Wildenbruch von Mitgliedern des Bautzner Stadtthea ters aufgeführt wurde, fand das Fest am Abend eine stim» mungsvolle Einleitung. Festgottesdienste, ein Morgenkonzert und Kurrendesänger in den Straßen der Stadt gaben am Sonntagmorgen den Auftakt zum er sten Hauptfesttage. Im Mittelpunkt dieses Tages stand ein buntes Markt- und Trachtenfest, das im Zeichen der Volksgemeinschaft und der Liebe zum Volkstum stand. Auf dem Fleischmarkt, dem Hauptmarkt und dem Vergnügungseck entwickelte sich in den Nachmit tagsstunden ein fröhliches Leben und Treiben. Das Bautz ner Schützenkorps sowie zahlreiche alte Stadt- und wendische Dorftrachten zogen mit Musik zum Fleischmarkt. Hier hielt vor einer' vieltausendköpfigen Menschenmenge Oberbür - germeister Dr. Opitz eine Begrüßungsansprache, in der er der Freude und dem Dank der Bevölkerung über die geschichtlichen Ereignisse vom 30. Mai 1635 Ausdruck gab. Das Bautzner Heimatfest solle ganz unter dem Gedanken einer lebendigen Volksgemeinschaft stehen und damit zur Durchführung der Ziele des Führers und Reichskanzlers beitragen. Auf dem Fleischmarkt wurden anschließend volks tümliche Lieder gesungen, Volkstänze getanzt und ein Hans- Sachs-Spiel aufgeführt. Der Sonntag schloß mit einem Heimatabend ab, bei dem oberlausitzer Tondichter und Schriftsteller mit ihren Wsrken zu Worte kamen. Die Bolks- spiel-Kunstgemeinschaft Großschönau bot alte oberlausitzer Volkskunst. Besonders festlich wirkte am Abend die Anstrah lung aller öffentlichen Gebäude sowie die Illumination vie ler Straßen und Plätze. Die Stadt hat anläßlich des Festes der Lausitz ein rei ches Festgewand angelegt. Fensterteppiche und Kränze aus Fichten- und Tannenreisig geben den öffentlichen Gebäuden ein frohes Aussehen. Auch viele Geschäftsleute haben ihre Schaufenster mit großer Liebe ausgeschmückt. Das Fest der Lausitz dauert bis zum 30. Mai u. findet am Himmelfahrts tage mit einem großen Heimatfestzug und der Eröffnung der Ausstellung „Altlausitzer Kunst" im Stadtmuseum seinen Heues sus aLLee — Hinrichtung in Halle. Am 27. Mai ist in Halle an der Saale der am 20. Mai 1902 geborene Franz Jlgenstein hingerichtet worden, der vom Sondergericht in Halle wegen Mordes an einem Bahnwärter, der auch bahnpolizeiliche Be fugnisse zu erfüllen hatte, zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt worden war. — Da die Tat einen feigen und hinterlistigen, aus nichtigen Gründen verübten Ueberfall auf einen 62jährigen, in lang jähriger Dienstzeit bewährten Beamten darstellt, hat der Führer u. Reichskanzler keinen Anlaß gefunden, von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch zu machen und die wohlver diente Strafe im Gnadenwege zu mildern. — Große Frostschäden in Nixdorf. Die Nachtfröste der letzten Zeit haben an den Saaten der näheren Umgebung von Nixdorf (Böhmen) großen Schaden angerichtet. Auf den Höhen und in der Nähe von Gewässern sieht man ganze Feldstriche, die eine eigenartige gelbliche Färbung auf weisen. Reichswetterdienst Ausgabeort Dresden vom 27. Mai. Wetterlage: Die gestern über Mittel- und Siidostdeutschland noch liegende Mischluft, die sich aus Warmluftmassen subtropi scher Herkunft und aus der zunächst nur schwach vorstoßen- den kühleren Luft des englischen Hochdruckgebietes gebildet hatte, ist ganz allmählich fortgeräumt worden. Daher herrschten in Sachsen tagsüber noch starke Bewölkung und einzelne leichte Regenfälle vor, und in Plauen kam es sogar zu Gewittern mit wolkenbruchartigen Niederschlägen. Nach Abzug des europäischen Tiefdruckwirbels und seiner letzten Randbildungen gelangen wir zunächst in den Bereich ziem lich einheitlicher Lust, die auf unser Wetter auch weiterhin günstig einwirken wird, zumal sich ein Tiefdruckkern von dem englischen Hoch abgelöst hat und nach Ungarn vor dringt. Bis Mitte dieser Woche wird sich das gute Wetter daher wohl bei uns halten. Infolge der inzwischen stark einsetzenden Erwärmung und der dadurch bedingten großen Unregelmäßigkeit in der Luftdruckoerteilung, dürfte dann aber mit zunehmender Gewitterneigung zu rechnen sein. wltierungsaosstchlen: vielfach heiter bis wolkig. Trocken und warm bei schwacher Luftbewegung aus östlichen Richtungen. Heute nacht noch verhältnismäßig kühl. ««W rrlmlMi«. Der Kommunikationsweg Großharthau—Frankenthal wird wegen Pflasterung in Flur Großharthau vom 27. ds. Mts. während der Dauer der Bauarbeiten gesperrt. Der Fährverkehr für Kraftfahrzeuge wird über Goldbach, >er übrige Fährverkehr auf die obere Gemeindestraße nach Frankenthal gewiesen. Bautzen, am 24. Mai 1935. Der Amtshauptmann. Oefferrtliche Impfung. Die diesjährigen Impfungen und die Nachschau dersel ben werden durch Herrn Dr. med. Schmidt in nachstehender Weise in der städt. Turnhalle, Bautzner Straße, vorgenom men: Für Mederimpfllnge am Mittwoch, den 29. 5. d. I., nach mittags 2 Uhr; Nachschau am Mittwoch, den 5. 6. d. I., nachm. 2 Uhr. Für Eksiimpflinge am Mittwoch, den 29. 5. d. I., nachm. 3 bis 4 Uhr; Nachschau am Mitwoch, den 5. 6. d. I., nachm. ^3 bi» 3 Uhr. Alles Weitere ist aus dem am schwarzen Brett am Rat haus befindlichen Aushang ersichtlich. Die Verhaltungsvorschriften für die Angehörigen der Erstimpflinge gelangen in den nächsten Tagen zur Ver teilung. Bischofswerda, am 24. Mai 1935. Der Bürgermeister (Pol.-Amt). Am Dienstag, den 2S. Mai 1935, nachm. 2 Uhr, soll in Großharthau (Sammelort: Rüdrichs Gasthof) 1 kompl Kücheneinrichlung meistbietend gegen sofortige Bezahlung versteigert werden Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Bischofswerda Dresdner Schlachtviehmarkt vow 27. Mai l935 (Fernsprechberlcht durch D. N. B. —Ohne Gewähr.) Preise für 1 Zentner Lebendgewicht l. Rinder: k- Ochsen s) vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlacht wertes k) sonstige vollflelschige cs fleischige 6) gering genährte ' . 8. Bullen s) fünaere.vollfleischlge. höchsten Schla-btn'.'rtes . . bs sonstige vollflelschige oder ausqemästcte . . . c) fleischige ä) gering genährte S. Kühe s) iünaere.voMeiichlae. höchsten Siblachtwertes . . ds sonstige vollfleischige oder gemästete .... 6' fleischige 6) gering genährte v- Färsen s) vollllelichige, ausgemäst., höchst. Schlachtwert. . . bs voltstelschige c) fleischige ä» gering genährte ' - U. Fresser mäßig genährtes Jungvieh II. Kälber: A. Sonderklasse: Doppellender bester Mast . . . 8. Andere Kälber: os beste Mast- u. Saugkälber . . b)mittl. Mast-«.Saugkälber . . cs geringere Saugkälber . . . ä) geringe Kälber .... III. Lämmer, Hammel, Schafe: H. Lämmer und Hammel s) beste Mastlämmer. . 1. Stallmastlämmer . . 2. Weidemastlämmer . . b) beste,jüng. Masthammel I.Slallmasthammel . . Z.Wcidemasthammel . . cs mittlere Mastlämmcr u. ältere Masthammel , . ä) geringere Lämmer und Hammel . . . . . 8. Schafe es beste Schase k) mittlere Schase g) geringe Schafe IV. Schweine: s) Schweine über 300 Pfund Lbdg. 1. Fette Speckschweine . . 2. Hollfleischkge Schweine b) vollst. Schweine von etwa 240-300 Psd. Lbdg. . . c) vollst. Schweine von etwa 200-240 Psd. Lbdg. . . äs voUst.Schweine von etwa 160-200 Psd. Lbdg. . . ejfleischigeSchweinev. etwa 120-160 Psd. Lbdg. . . k) fleischige Schweine unter 120 Pfund Lbdg. . . g) Sauen 1. Fett« Specksauen 2. Andere Sauen RM. 41-42 37-40 30—34 42 40-42 36-39 32-35 40—42 34—40 28—31 20-^7 42 39-41 L6-38 27-35 59-64 47—58 38-46 30—37 46-50 43-46 40-45 37-42 33-36 50—51 47— 49 48— 50 47—49 43—48 46-48 43-45 Rinder: 745 (darunter 124 Ochsen, 211 Bullen, 335 Kühe, 33 Färsen, 42 Fresser). — Zum Schlachthof direkt: 1 Bulle. Aus landsrinder: 12. Kälber: 1432. Zum Schlachthof direkt: 8. Schafe: 589. Schweine: 3265. Zum Schlachthof direkt: 45. llebcrstand: Rinder 13 (darunter 10 Bullen, 3 Kühe), 13Z Schafe, 32 Schweine. Marktverlaus: Rinder gut, Kälber und Schweine mittel, Schafe schlecht. — Nächster Markt am Mittwoch, 29. Mat. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht-, Martt- und Verkaufskosten. Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts verlust ein Das heutige Blatt umfaßt 12 Seiten einschließlich -er Heimatbeikage. . Durchschnittsauflage April 1938: 599S. Hauptschriftlelter: Derlagsdirektor Max Fieder« r. Stellvertreter: AlfredMöck «l; verantwortlich für den Lexttell mit Ausnahme de« Sportteils: M a xFl«d«r«r, für den Sport teil: Alfred Möck.I Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H., verantwortlich für di« Anzeigenleitung: Melani« Nay, sämtlich ln Lischoftwerda.