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rungen zur abessinischen Frage beschäftigen sich einige ita- ist. Aber der erste Wahlgang bestätigt den Eindruck der lienischeZeitungen neben ihren Kommentaren zur Mussolini. Stadtratswahlen von dem Vorhandensein eines „roten Gür. tels" um Paris. Die Kommunisten und kommunistischen Dissidenten erreichten in den 27 bereits im ersten Wahlgang entschiedenen Fällen 15 Sitze und gewinnen somit 8. Sie eroberten bereits im ersten Wahlgang fünf von den 10 neu- eingeführten Mandaten. Alle andere Parteien bleiben hinter diesen Ziffern weit zurück. Reber dle Sonderlagungen am Sonnabend berlchien wir lm Beiblatt. Das Gautreffen 1335 — eine riesige organisatorische Leistung. Der am Sonntagnachmittag zu Ende gegangene Gautag in Dresden stellt in seiner Gesamtheit «ine außerordentlich« organisatorische Leistung dar. Trotz der ungeheuren Zu sammenballung von Hunderttausend«« von Menschen auf engem Raum, ist es zu keinerlei Störungen des Verkehrs ge- kommen. Di«ser Erfolg konnte, abgesehen von der glänzen, den Vorbereitung des Gautages, nur dadurch erzielt werden, däß alle an seiner Durchführung beteiligten Stellen, d. h^ PO., Reichsbahn, Polizei usw. in vorbildlicher Kameradschaft und echt nationalsozialistischem Gemeinschaftsgeist zusammen» arbeiteten. ^E^at. Am Schluffe des Gautreffen« 1V35 grüßen wir un- seren Führer Adolf Hitler. Ser »rote GSrlel" um Varls. Oeneralratsnmkten im Seine- Departement. Pari«, 27. Mai. (Eig. Funkm.) Am Sonntag fanden in 22 Wahlbezirken des Seine-Departements die Wahlen für 50 Generalratsmitglieder statt. Die Zahl der General- rate von Paris beträgt seit der Mandatserhöhung 140; SO davon sind als gewählte Stadträte von Paris-Stadt damit auch gleichzeitig Generalräte, während die Wähl der 50 Der- treter von Paris-Land besonders erfolgt. Der gestrige erste Wahlgang für diese 50 Vertreter brachte in 27 Fällen die Entscheidung, während in 23 Fällen am kommenden Sonn- tag die Stichwahl entscheiden wird. Die Uebersicht über das Wahlergebnis ist ziffernmäßig schwierig, da durch die Er- Höhung der Mandate von 40 auf 50 der Vergleich erschwert Die italienische Dresse iir den 13 Friedenspunkten der Führerrede. Rom, 27. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Nach den Aussüh beim bulgarischen König in Audienz. DRV. Sofia, 26. Mai. MaffkerprMdenk General Gö- rina wurde am Sonntag um 17^0 Ubr vom König in Adieaz empfangen, die anderthalb Stunden dauerte. Leim Verlqfm da Mal« wurde « wieder»« vou eia« großen Dolkserregungen gegen einen polnischen Kischof. DRV. Warschau, 26. Mai. Gegen den Bischof Losinski in Kielce, der am Beisetzungstag des Marschalls PUsudski das Läuten der Kirchenglocken und das Hissen von Trauer- sahnen zu verhindern versucht«, finden in Kielce fortgesetzt Protestversammlungen der Bevölkerung statt, auf denen Entschließungen an die kirchlichen Behörden angenommen weroen, die di« Entfernung des Bischofs Losinski aus Polen fordern. Auf Mauenmschlägen, wie sie in Polen zur Be kanntgabe von Todesnachrichten üblich sind, wird folgendes verkündet: „Bischof Losinski, der Oberhirt der Diözese von Kielce, ist für die Oeffentlichkeit gestorben. Möge ihm die Echo leicht Michm.* Der Kumpf um den französischen Franken. DNB. Paris, 26. Mai. Man scheint in Paris nicht da mit zu rechnen, daß die am Sonnabend erfolgte weitere Diskonterhöhung bereits den Abschluß des Kampfes um den Franken darstellt. In einer Havas-Verlautbarung wird u. a. erklärt, daß die verantwortlichen Stellen „kaltblütig" die Möglichkeit erwägen, eine ähnliche Aktion wie die Diskont erhöhung vom Sonnabend solange zu wiederholen, wie der Kampf gegen die Spekulation es erfordere. Der Umfang der gegenwärtigen Frankenspekulation wird auf etwa 12 Milliarden geschäht und als „bedenklich" bezeichnet. Selbst den unwahrscheinlichen Fall vorausge setzt, so heißt es in der offiziösen Verlautbarung, daß die Bank von Frankreich den gleichen Betrag an Gold abgeben müsse, blieben ihr immer noch über 70 Milliarden Franken Gold in den Kellern. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die französische Regierung noch immer den Willen hat, den Goldstandard des Franken zu verteidigen. So auch sei die Forderung nach Finanzvollmachten zu erklären. Wettere Diskonterhöhung in Frank reich auf 4 u. K. DNB. Varl», 25. Mai. Nachdem erst am Donnerstag, 23. Mai, der Regentschaftsrat der Bank von Frankreich eine Erhöhung des Diskontsatzes um v. H. beschlossen hatte, die in einer offiziösen Verlautbarung als erste Warnung an die Franten-Baisse-Spekulation bezeichnet wurde, ist so eben eine weitere Diskonterhöhung um 1 v. H. erfolgt. Da mit beträgt der Diskontsatz Nunmehr 4 v. H. Gleichzeitig wurde der Lombardsatz von 4A auf 5^ v. H. und der Zins- satz für Monatsgeld von 3 auf 4 v. H. erhöht. WkMkMk LeillMki ikl MMll Ski» SllMtkkßkl. «ä. Dr«din, 26. Mai. Für die Beförderung der Teil- nehmer zum Sachsentreffen hat die Reichsbahn ganz erheb, ltche Leistung«, vollbracht. Zu der großen Sonderzugbe- wegung kamen noch zahlreich^ Gesellschgstssonderzüge für da» Fußball-Länderspiel Deutschland—Tschechoslowakei und für die K8F>Fahrt«n hinzu. Insgesamt waren zur Be- wältigung des Verkehrs 133 Sonderzüge für die Hinfahrt Nach Dresden' und 113 für die Rückfahrt erforderlich. Pünkt lich wurden die Teilnehmer für die Kundgebung herange. führt. Ebenso pünktlich setzte die Rückbeförderung am Sonn- tagnachmittaa ein. In den Ordnungskommandos der Bahn- 5ilfe.hielt«n Reichsbahner un- SS -Männer engste kamerad. schaftliche Fühlung und sorgten dafür, daß sich das Aus- und Einsteigen in vollster Ordnung vollzog. Dank der vorzüg lichen Zusammenarbeit zwischen" den Reichsbahnstellen und der Ausmarschleitung, der aufopferungsvollen Dienstleistung der Reichsbahn» und der ausgezeichneten Disziplin der Teilnehmer konnte die Sonderzugbewegung glatt durchge- führt werden. Menschenmenge vor de« schloß nnd vor seinem Hotel mit Hochrufen begrüßt. Vorher hatte sich General Göring in Begleitung von Generalleutnant Mich, Major Eonrath und des ihm für die Dauer seine« Aufenthaltes zugeteilten bulgarischen Flieger- Hauptmannes Peitscheff auf den bulgarischen Soldatenfried hof begeben, um am Grabe des unbekannten Soldaten einen Lorbeerkranz niederzulegen. Die Kranzschleifen in den Far ben des neuen Deutschlands trugen die Inschrift „General Göring in alter Waffenkameradschaft". Am Grabe wurde General Göring von der gesamten Generalität der Sofioter Garnison und des Generalstabes mit dem Kriegsminister an der Spitze empfangen, die ihn herzlich begrüßten. Die beiden Nationalhymnen wurden intoniert. General Gö ring schritt dann die Front der aufgestellten Ehrenkompanie ab, worauf die Kranzniederlegung erfolgte. Bei der Ab fahrt wurde General Göring von einer großen Menschen- menge erneut in herzlichen Sympathiekundgebungen ge- feiert. Empfang keim deutschen Gesandten zu Ehren des General» Göring. Sofia, 27. Mai. (E. F.) Als Abschluß des Besuches de« Ministerpräsidenten und des Reichsministers Kerrl veran- stattete der deutsche Gesandte, Geheimrat Rümelin, am Sonntagabend einen Empfang in den Räumen der deutschen Gesandtschaft. > Am Empfang nahmen der Bruder des Königs Kyrill, Ministerpräsident Toschoff, Außenminister Küsseiwanoff, Eisenbahnminister Kojucharoff, Unterrichts minister General Radoff, Kriegsminister General Statanoff sowie andere Persönlichkeiten teil. Kurz vor dem Abend empfang hatte der König d. Ministerpräsidenten das Groß kreuz des Alexanderordens, dem Reichsminister Kerrl die I. Klasse desselben Ordens, Staatssekretär Körner und Ge neralleutnant Milch das Großkreuz des Zivilverdienst- bzw. Militäroerdienstordens verliehen. Auch die anderen De» gleiter des Reichsministers erhielten vom König hohe Aus- zeichnungen. ganz besonders aber nicht ausschließlich ein italienisches Problem. Mit anderen Worten gesagt, habe das faschistische Italien nicht die Absicht, seine geschichtliche Mission- aus ein einziges politisches Problem zu beschränken, auf einen einzi gen militärischen Abschnitt, wie der der Verteidigung der wich- tigen Grenze am Brenner. Alle Grenzen Italiens, ob auf dem Kontinent oder in den Kolonien, seien ohne Un terschied heilig (!) und müßten gegen jedwede, auch nur in Erwägung zu ziehende Bedrohung, bewacht und vertei digt werden. Am Schluß seiner Regierungserklärung kam Mussolini auch auf die a b e s s i n i s ch e Frage zu sprechen. Die De- droyung der italienischen Kolonien in Ostafrika sei eine Tat sache und nehme immer größere Ausmaße an, so baß das abessinische Problem sich in schroffster Weise abhebe. „Nie- mand darf sich der Täuschung hingeben", so schloß-Mussolini seine Ausführungen, „daß man aus Abessinien im Falle europäischer Schwierigkeiten eine gegen Italien gerichtete Pistole machen...könne, Wir sind bereit, jede Verantwortung auf uns zu nehmen." Die Italienische Kammer hat sich nach Genehmigung des Voranschlages für das Außenministerium auf unbe- stimmt« Zeit vertagt. Nach stürmischen Ovationen für Mussolini, die hauptsächlich seinen Schlußausführungen über Abessinien galten, ging sie auseinander. Mffolim zur Führerrede. Das „Problem Oesterreich" und die abessinische Frage. Rom, 26. Mai. Die Italienische Kammer hat am Sonn abendnachmittag «ach einer kurzen, von Mussolini ver lesenen Regierungserklärung, ohne Aussprache den Voran- schlag für das Außenministerium genehmigt. Nach Erwähnung des französisch-russischen und des rus- sisch-tschechoslowakischen Paktes erwähnt« Mussolini kurz die „lebhaft erwartete" Rede des deutschen Reichskanzlers. Die 13 Punkte Hitlers könnten vn dloo weder angenommen noch abgelehnt werden. Die Methode, sie zu klären (und sie zu vertiefen), sei vorzuziehen. Es sei nicht ausgeschlossen, daß die Diplomatie sich dieser Aufgabe in den nächsten Wo chen unterziehen werde. Was die deutsch-italienischen Be- ziehungen betreffe, so sei es richtig, daß sie durch eme ein zige Frage belastet seien, nämlich durch die österreichi sche Frage. Diese Frage sei indessen von grundlegender Bedeutung. In diesem Zusammenhang sei es nicht unzweckmäßig, jenen einige Worte zu widmen, die Italien wie versteinert am Brenner sehen möchten, um es in jeder Richtung in sei- Uer Bewegungsfreiheit zu behindern. Auch in diesem Zu- sammenhang müsse ein für allemal in der bestimmtesten Weis« erklärt werden, daß das Problem der österreichischen Unabhängigkeit ein österreichisches und ein europäi sche» Problem sei und als europäisches Problem wiederum rede noch besonders mit der Haltung Deutschlands. „Die 13 Punkte Hitlers", so schreibt das halbamtliche „Journale d'Jtalia", geben noch keine vollständige und durch sichtige Definition der deutschen Haltung. Sie schließen aber auch die Möglichkeit nicht aus, daß die Gedankengänge und Verpflichtungen einander näherkommen. Für die europäi- che Diplomatie beginnt daher jetzt eine neue, arbeitsreiche Phase, um die von Deutschland verkündeten Grundsätze für die einzelnen Problem« in praktisch gegebenen Fällen zu prä- zisieren und damit endgülttg die letzte Möglichkeit einer all gemeinen Verständigung festzustellen. Der Entwicklung die ser diplomatischen Arbeit zu einer allgemeinen Verständi gung wird Italien seine ganze Hilfe angedeihen lassen. Seine ganze Politik gegenüber Deutschland ist in den letzten Jahren von dieser Absicht getragen. Das Problem „Oester reich", von Italien klar und freimütig Europa und Berlin aufgezeigt, hat in der Entwicklung der italienisch-deutschen Freundschaft einen Stillstand verursacht. Gibt es noch die Möglichkeit einer Klärung? fragt das Blatt. Die Möglich keit wäre nach seiner Meinung während der Vorbereitung des Donaupaktes gegeben, der eine friedlichere und günsti gere Atmosphäre für die politische und wirtschaftliche Soli darität herbeiführen soll. „Popolo di Roma" meint, auf Grund der 13 Punkte Hitlers dürfe man annehmen, daß man einer Neuordnung viel naher gekommen sei. In ihrer Gesamtheit könne man sie weder annehmen noch ablehnen. Eine Ablehnung en dloo wäre gleichbedeutend mit der Ausstoßung Deutschlands aus der europäischen Gemeinschaft, und kein Politiker, keine euro päische Regierung könne die Verantwortung für eine so ern ste Lösung auf sich nehmen, solange nicht die letzte Hoffnung auf eine allgemeine Verständigung verloren sei. Die öster reichische Frage allein trennt Deutschland und Italien. Wenn Deutschland zur Mitarbeit an einer Vorbereitung des Donau- paktes bereit wäre, wenn es an dem Pakt teilnehme, so könnten die Beziehungen zwischen den Heiden Ländern sich klären und bessern. , Auch in einem Teil der oberitalienischen Presse werden die Worte Mussolinis über Deutschland und die geplante Ein ladung zur Donaukonferenz hervorgehoben, die, wie dabei betont wird, allerdings nur dann zusammentreten werde, wenn di« sichere Möglichkeit für ein« Verständigung und für brauchbare Ergebnisse sich zeigen sollte. Die Turiner „Stam- pa" schreibt, die 13 Punkte Hitlers, die nach den Worten Mussolinis en dloo weder angenommen noch abgelehnt wer- den können, bieten das verbindende Moment für Verhand lungen, die rechtzeitig und mit offenem und weitem Blick ge führt werden muffen. Die DoNäukonferenz wird nur einve- rufen werden, wenn man sicher zu einem Abschluß kommt, an dem nach italienischem Wunsch Deutschland gleichberech tigt teilnehmen kann. Rede des Führers als englisches Weißbuch? London, 27. Mai. (Eig. Funkmeldg.) Der diplomati sche Mitarbeiter de« „Daily Telegraph" meldet, daß die Rede Hitler« voraussichtlich al» Weißbuch in England veröffent licht werden wird. Englische Abgeordnete, dle den vollen Text der Rede prüfen, seien der Ansicht, daß sie auf amtlichem Wege lm Parlament ln Umlauf gesetzt werden müsse. Der diplomatische Korrespondent des Blattes schreibt in diesem Zusammenhang, angesichts der Tatsache, daß die Rede möglicherweise die Tagesordnung für eine h ö ch st bedeut same internationale Konferenz abgeben könne, werde in London eine völlige Klarstellung der Rede als höchst wünschenswert angesehen. Wie „Daily Telegraph" weiter berichtet, wird sich die englische Regierung in nächster Zeit mit den Verhandlungen befassen, die sich aus den Er klärungen Hitlers ergeben. Die englischen Michster beschäf tigen sich mit dem ganzen Gebiet der Möglichkeiten für neue Besprechungen zwischen den Regie rungen. England habe den Wunsch, daß die Vechan-lun- gen für einen westeuropäischen Luftpa kt sofort eröffnet werden. Man sei der Ansicht, daß der Abschluß der russischfranzösischen und russisch-tschechoslowakischen Unter- ftützungspakte di« früheren Einwendungen gegen eine Ab trennung des Luftpaktes von den anderen Teilen des-Lon doner Protokolls hinfällig gemacht habe. Italien habe feine Zustimmung zu diesem Kurs in Aussicht gestellt. Frankreich fei ebenfalls dazu aufgefordert worden. In psychologischer Hinsicht, schreibt der diplomatische Korrespondent des „Observer", habe Hitlers Rede zwei fellos in allen Kreisen Englands eine freundliche Aufnahme gefunden. Während man alles tue, um von der Rede den bestmöglichen Gebrauch zu machen, sei man in London in gleicher Weise bemüht, von vornherein Mißverständnisse, die später Unheil anrichten könnten, zu vermeiden. In erster Linie werde die britische Regierung daher festzustellen versuchen, inwieweit die deut sche Regierung zur Wiederaufnahme von Verhandlungen über die Verminderung und Begrenzung der Rüstungen be reit sei. Hitler habe einerseits erklärt, daß die deutsche Re gierung unter keinen Umständen von ihrem jetzigen Pro gramm über die Militärstärken abweichen werde. Ander- eits habe sich Hitler erboten, jeder Begrenzung der deut- chen Rüstungen zuzustimmen, sofern andere Mächte in glei cher Weise ihre Rüstungen begrenzten/ Eine zweite Frage laute, was Deutschland mit seinem Angebot meine, ein - z^elne Nichtangriffspakte abzuschließen und alle Verpflichtungen zu lokalisieren, sofern dies« Verpflichtungen auch von den übrigen Staaten beachtet würden. Offenbar setze diese Annahme die Verletzung der Verpflichtungen durch eine der in Betracht kommenden Parteien voraus. In der Frage der territorialen Integrität habe Hitler erklärt, daß Deutschland weder die Absicht noch den Willen habe, sich in die inneren Angelegenheiten Oesterreichs einzumischen. Da die österreichische Unabhängigkeit in London als eine der europäischen Kardinalfragen angesehen werde, sei es not wendig, die deutsche Politik in diesem Punkte kennenzuler nen. Zum Schluß fragt der Korrespondent, ob die unter Punkt 12 geforderten Maßnahmen, nämlich der Vergiftung der öffentlichen Meinung durch unverantwortliche Elemente entgegenzutreten, eine Bedingung für die Zustimmung Deutschlands zu einem System der Sicherheit feien. Das würde wahrscheinlich zu einer endlosen Debatte führen. D niffen Tschech len, da sieg Bohnn 1200 0* schen! Bunde gegent Stimn die dei sind, h ren, i 318 00* tung v D Volks; Stimn letzten ist das Partei tei b< drittel Berhä der de den. gen ni nis de Partei demok Partei) chische 1.71, ! nisten 4.72, 1,82, ( Partei D tung r (Gewi Ratio* 3), Ts- Sozial (Verlr sche E 18, D< 2), T WahlI z r handel Lande ihre P der S ben, d 2 Vertei leins l wohn übrige Anteil I Leiten Novir* schen und n ansan forder diesen und « esse dl len 0 polttis Deuts* 2 danke entsta lösen. Stimi Partei höchst Parte tei sei nur d habe, mit 6 M s fabrik der « nach! Betrn Gehal werde den. gen l der T ein L verhä erschü schäft* besonl Werk forde* geben ben k