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Verteidiger Schwartz und Muntert. Nicht recht zufriedenstellend waren did Angrisfslelstungen. Handball. Deutsche Handballmeifterschaft. Velde sächsischen Mannschaften ausgeschieden. Zn der Vorschlußrunde um die Deutsche Handballmeisterschaft schieden am Sonntag die beiden sächsischen Vertreter, die sich bis her so erfolgreich geschlagen hatten, aus. Bei den Männern unter lagen die Sportfreunde Leipzig dem MSV. Hindenburg-Minden 7: 8 (-1: 5), während di« Fvauenclf von Fortuna Leipzig gegen TSV. Limsbüttel-Hamburg 0 : 2 (0 : 1) das Nachsehen hatte. Im Endspiel der MänNer trifst nunmehr der MSV. Hinden burg-Minden auf den Polizei-SB. Magdeburg, der gegen SD. Mannhcim-Waldhof verhältnismäßig knapp S : 3 (2 : 0) siegte. Das Frauenendsviel bestreiten Eimsbüttel Hamburg und der BfN. Mannheim, der überraschend den SC. Charlottenburg 6 .4 (4 : 3) aus dem Rennen warf. Aki M NrMr^M ms Sn Ms. Aagloll gewinnt vor Chiron (Alfa Romeo), Varzl vnd Stuck (Aulo Anion). — Vei den Motorradfahrern W. WlnNer auf DKW. Sieger. — Gall auf BMW. auf dem 2. Platz. Das Avus-Rennen 1935 wird einen besonderen Platz in der Geschichte de« Molorsport« etnnehmen. Der Ruf dieser Strecke Fl« schnellste Lahn der Welt wurde nicht nur durch eine neuerliche Verbesserung der HSchstlesstuage« aben»al»b«fi«V, sonder» d*s» neuen Rekorde waren >n gerader» phantastischem Auimatz geh«, len, und da» betrifft nicht nur die wagen, auch die Rennmotor- r-der haben sich in gleichem Matze verbessert. Hunderttausende wohnten dem von der VNS. muster gültig aufgezogenen Rennen bei und wurden Zeugen einer Sin fonie der Geschwindigkeiten, wie sie im Motorrennsport bisher nicht geboten wurde. Auf der Ehrentribüne an der Nordschleife hatten zahlreich« Gäste Platz genommen, darunter die Reichsminister Eltz von Rübe- nach, Rust, Dr. Frank, Seldte, Graf Schwerin von Krosigk. — Ergebnisse: Im Rennen der schweren wagen siegten: 1. Sagloli auf Mercedes-Venz, 49:13:2 — 2SSH Stdklm.; 2. Lhlron auf Alfa-Romeo, 50:46:4 — 231,0 Stdklm.; S. Varzl auf Aukonnion, 51:27:4 — 226,0 Stdklm.; 4. Stuck auf Autounion, 51:36:4 --- 227,4 Stdklm. Die Rennen der Motorräder. Vis 250 Kubikzentimeter, 89,550 Kilometer: 1. W. Winkler, Zschopau (Auto-Union/DKW.), 25:08.4 (142,1 Stdklrm): 2. Mar- schall, Berlin (Rudge), 26:24,8 (135,3 Stdklm.); 3. -. Winkler, München (Auto-Union/DKW.), 27:27,4 (130,1 Stdklm.); 4. H Häußler, Meßkirch (DKW.), 27:27,8 (130 Stdklm.); 5. F. Schön, Frankfurt a. M. (Biicker-Jap) 27:28,2 (129 Stdklm.); 6. F. Meyer, Bremen (Ardie-Jap), 31:29,4. — Vis 350 Kubikzentimeter, 59,550 Kilometer: 1. H. Richnow, Berlin (Rudge), 24:18,2 (147 Stdklm.); 2. Petruschke, Berlin (Rudge), 24:39,1 (145 Stdklm.); S. H. P. Müller, Bielefeld (Viktoria-Jap), 25:10,3 (141,9 Stdklm.); 4. E. A. Mellors, England (NEU.), 25:13,4 (141,6 Stdklm.); 5. B. Ahls- wede, Hamburg (Velocette), 25:15,4; 6. A. May, Berlin (velocette), 25:17,2. v« melmkorlse leseLlft-ro«-. die Me VMskelk m» der Ms. Siu« besonder« Aufmerksamkeit siudtl auf d«r B«rll»er Bvmibahn der neu« Alfa-Ro«eo-Wag«n „Bimokore", d«r 2 Motor«» b«fltzk, Man p«hk hier «I»«» b«r deid«» Wagen, di« a» d«m Renne« keilnehmea, mit Ruvolari am Steuer. Scherl-Bildmalerndteust. Zm Gtammlande des Gerütetumens. Ein Olympia-Heft, in Gemeinschaft mtt dem Reichs sportführer hervusgegeben vom Propaganda-Aus schuß für die Olympischen Spiele Berlin 1936, Amt für Sportwerbung. Lei den Olympischen Spielen de» Jahre« 1936 in Berlin wer den die Wettkämpfe im Gerätturnen eine ganz andere Beachtung finden, al« da« bei den anderen Olympischen Spielen der Nach kriegszeit der Fall gewesen ist, weil an ihnen zum erstenmal in der Gerichte der Spiele überhaupt deutsche Turner in der zulässigen Höchstzahl leilnehmen werden. Es ist ein eigenartiger Gedanke, der die Aufmerksamkeit der deutschen Oeffentlichkeit verdient, daß mit den Olympischen Spielen des Jahres 1936 zum erstenmal in der mehr als hundert Jahre alten Geschichte des Geräteturnens Turner aus allen Teilen der Welt in das Mutterland dieses Zweiges der Leibesübungen kam- men. Ucberall in der Welt haben schon internattonale Wettkämpfe im Geräteturnen stattgefunden, nur in Deutschland noch nicht, dem Lande, in dem ein Guts Muths und ein Friedrich Ludwig Jahn lebten, die wir als die Väter des Turnens bezeichnen. Das Turnen an den Geräten ist eine ureigene Erfindung Jahns. Der Jahnsche Turngedanke, aufaebaut auf der harten Schule des Geräteturnens, hat vor über 130 Jahren Wurzeln in Deutschland geschlagen, um bald mit seiner völkischen Eigenart Lberzugreifen auf die Länder der Umwelt. Von dort aus ist «r in die weite Welt gegangen, und 1936 werden es 24 Nationen sein, die als Mitglieder des Internationalen Turnerbundes, der Föderation In- ternationale de GymNästique (l?I6) Berlin besuchen. Es kommen Turner aus Aegypten, Belgien, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Holland, Italien, Japan, Jugosla wien, Luxemburg, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schwe den, Schweiz, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn, Uruguay, den Vereinigten Staaten von Nordamerika und Deutschland. Alle diese Turner, die sich zum schärfsten internationalen Wellkampf stellen, werden mit ganz besonderen Gefühlen nach Ber lin kommen. Ist doch hier für sie heiliger Boden. Sie werden die Hasenheide, den ersten Turnplatz der Welt, mit denselben Gefühlen betreten, mit denen einst Griechenjünglinge zum erstenmal den Bo den von Olympia betreten haben. Man darf nur wünschen, daß das Verständnis im deutschen Volke für diese besondere Bedeutung des Turnens bei den Olympi schen Spielen recht allgemein und recht lebhaft sein möge, eine andere Haltung würde, von unseren Besuchern aus der ganzen Welt kaum verstanden werden. So muß bis 1936 alles getan werden, um auch den Deutschen selbst alles nahezubringen, was das Drum und Dran des Turnens bei den Olympischen Spielen ausmacht. Vorzüglich geeignet sind die vom Propaganda-Ausschuß für die Olympischen Spiele „Amt für Sportwerbung" gemeinsam mit dem Rcichssportführer herausgcgebenen und in 26 Einzelheften sämtliche wichtigen Sportarten behandelnden Olympia-Hefte, deren Nr. 17 sich mit dem Turnen an Reck, Barren, Pferd und Ringen beschäftigt/während Bodenturnen, Klettern und Freiübungen In einem weiteren Heft (Nr. 19) behandelt werden. Nach einer Ein führung in die Besonderheit der Lage und in die Eigenart der Turngeräte, die wissenswert und unbedingt zuverlässig ist, wird über alle Einzelheiten der Olympischen Turnmeisterschasten Aus kunft gegeben. Wir erfahren da u. a. das folgende: Bei den Olympischen Turnmeisterschasten gibt e« einen Mann- schaskkamps und Linzelkömpse. Der Mannschafkrkampf ist ein Länderkampf im Elskamps. Ausschlaggebend sind die Lei stungen der sechs besten Turner jede« Lande«. Es werden gefordert je eine Pflicht- und eine Kürübung am Reck, nm Barren, am seitgestellten Pferd mit Pauschen, am langgestellten Pferd ohne Pauschen sür die Sprünge und an den stillhängenden Ringen. Das sind zehn Geräteübungen, zu denen eine Kürübung kämmt. Außerdem gibt es in den gleichen Hebungen insgesamt 5. Weltmeisterschaften an Reck, Barren, scitgestelltem Pferd für Ge- schwünge, langgestelltem Pferd für Sprünge und an den stillhän- genden Ringen. Weltmeisterschaften in den Freiübungen gibt es nicht. Da die deutschen Turner in den Kämpfen der Olympischen Spiele 1936 infolge des Hochstandes der deutschen Leistungen recht gute Aussichten haben, darf bei der Oeffentlichkeit ein besonderes Interesse für alle Einzelheiten des Olympiaheftes Nr. ^ voraus gesetzt werden, die über „das schwierige Kapitel der Wertung", die Grundlagen der Leistung, den Wert des Geräteturnens, die „Kampfstärke der Nationen", den „Werdegang der deutschen An wärter" und anderes Auskunft geben. Für Leser, die tiefer ein dringen wollen, wird der Literaturnachweis am Schluß des Heftes wertvoll sein. Zufammenfassend darf man sagen, daß da« mit Bildern und drucktechnisch vorzüglich ausgestaitete Heftchen für den unglaublich niedrigen Preis von 10 Psg. nicht nur seinen eigentlichen Zweck der Olympischen Werbung, sondern darüber hinan« den Zweck einer volkstümlichen Einführung und Werbung für da« Geräteturnen zu erfüllen hervorragend geeignet ist. L, ist in allen NS.-Gliede- rungen, Arbeitsstätten und Sportvereinen erhältlich. A-lzplakette zum Reichs-mr-werkertas locktt — Für v«tl Reichshcmvkerktttag in Frankfurt a. M. (15. Li« 17. Juni 19«) wird di« hier abgrbtldet, Plakrtt« au» Holz al. An- st«cknad«l hrnmrgtgtben. (Di« Abbildung zrigt di« Plakttt« vrrgrHert.) Di« Plakrtt« wird in rund 200 notleidenden Betrirben de» Drechsler» Handwerk» mtt über 600 Gesellen und Lehr lingen gedreht »nd stellt somit gleichzeittg ein«« «»«schnitt au« d«m Arbett»L«lchaffüna«- programm dr, deutschen Handwerk» dar. Bei d«r voraussichtlich in Frag« kommend«» Zahl von 2 Million«» Plaketten sind « ttmt Hol, notwendig, da», i« Kantel» geschnitten «nd an«inandergrl«gt, «in« Läng« von 40 Kilo meter ergibt. Für di« -«rstellung der Rad«l« «erden 120000 Meter Eisendraht Lrnöttgt. Für jeden deutschen Handwerksmeister ist le» ein« selbstverständliche Pflicht, die Plakette während dr» Rrichshandwerkertages zu tragen. «Wo - Verbreitete Unwetter und Wolken brüche. Olbernhau, 27. Mai. Am Donn«r»tag und Freitag ent. luden sich über dem Flöbatal schwere Gemüter, die beträcht- liehen Flur- und Sebäudeschaden verursachten. Am Freitag wurde besonders die Gegend von Blumenau und Kleinneu. schönberg heimgesucht. Der Lchnthesenbach verwandelte sich infolge der Wolkenbrüche schnell zu einem reißenden Fluß, der die Kartoffeln aus der Erde spülte und forttrteb. Große Wassermaffen drangen in die tiefer gelegenen Häuser. Metz- rere Teiche wurden stark beschädigt und die Ufermauern aufgerissen. Auch in Hallbach konnte das Dorfwasser die Fluten nicht fassen und verwüstete Mesen und Felder. In Dittmannsdorf schlug der Blitz in die Scheune des Bauern Rösch, die bis auf die Grundmauern niederbrannte. Herrnhut. 27. Mai. Während der am Freitagnachmit- tag über die Oberlausitz niedergeherwen schweren Gewitter schlug im benachbarten GroUennersdorf ein Blitz in das Wohnhaus des Bauern Bitterlich. Der Brand konnte glück- licherweise im Entstehen gelöscht werden. Schweren Scha- den hat der gleichzeitig niedergehende wolkenbruchartigs Regen auf den Feldern angerichtet. Der Dorfbach ist an verschiedenen Stellen aus den Ufern getreten, zumal sein Bett durch Regulierungsarbeiten gegenwärtig sehr verengt ist. Rochlitz, 27. Mai. Die wolkenbruchartigen Regengüsse, die am Donnerstag und Freitag die Rochlitzer Pflege heim suchten, haben überall großen Schaden angerichtet. Beson ders schwer betroffen wurden die Gärten einer Randsied lung. Die Wiesen wurden verschlammt, Kartoffeln und Rii- ben herausgespült. Der Blitz schlug in eine Antenne. Mittweida, 27. Mai. Infolge des Wolkenbruchs am Freitagnachmittag führte der Holzbach große Wassermassen zu Tal, so daß im unteren Altmittweida Ueberschwemmun- gen auftraten und die Feuerwehr alarmiert wurde. An den Gartenkulturen wurde erheblicher Schaden angerichtet. Reichenbach V.L., 27. Mai. Denkstein für einen Gene- ral Napoleons. Di« Gesellschaft für Heimatkunde Reichen- bach O.-L. hat an einer Fichte an der Staatsstraße in Mar kersdorf, die die Grabstätte des am 22. Mai 1818 hier gefal lenen Jnaenieurgenerals Kirchner bezeichnet, einen Gedenk stein mit folgender Inschrift errichtet: „Ruhestätte des Gene rals Kirchnw:, der unter Napoleon I. am 22. Mai 1813 in Markersdorffden Tod fand". Kirchner stammte aus Lindau am Bodensee und kämpfte in der Armee des Rheinbundes unter Napoleons Fahnen. Beim Rückzug aus Rußland fie len hier Kirchner und der Großmarschall Herzog Duroc. Duroc wurde in Paris beigesetzt. Neugersdorf, 27. Mai. Brand durch überkochenden Lack. Ein Brand entstand Donnerstag mittag in einem Grundstück. In dem dort angebrachten hölzernen Wetter häuschen hatte man einen Spirituskocher aufgestellt, um Lack zu kochen. In einem unbewachten Augenblick kochte dieser über und geriet in BraNd. Den Flammen fiel das- Wetterhäuschen zum Opfer, und auch im Hausraum ist die hölzern« Deck« stark angekohlt. Dresden, 27. Mai. Er handelte mit gestohlenen Geld täschchen. Am Freitag wurde in einem Kaufhaus ein Mam beim Diebstahl von Geldtäschchen überrascht u. der Polizei übergeben. Bei den Ermittelungen ergab sich, daß der Fest genommene in den letzten Tagen bereits eine größere An zahl Geldtäschchen in verschiedenen Kaufhäusern gestohlen hatte. Mit dem erlangten Gut trieb er Hausierhandel. Dresden, 27. Mai. Jugendliche Slrcheneinbrecher. Am Donnerstagabend drangen Diebe in die Sakristei einer Kir che der Neustadt und entwendeten aus einem Schranke zwei Sammelbüchsen mtt Inhalt. Als Täter konnten fünf Schulknaben im Atter von 13 bis 14 Jahren ermittelt wer den» Di« Büchsen hatten sie auf der Flucht weggeworfen. Dresden, 27. Mai. Ileberraschke Einbrecher. Der Ver walter eines Heims an der Bautzner Straße bemerkte am Sonnabendmorgen verdächtige Geräusche und stellte fest, daß verschiedene Scheiben und eine Türfüllung eingeschlagen waren. Zwei Männer, die offenbar einbrechen wollten, flüchteten. Einer von ihnen konnte später von Arbeitern an der Böhmischen Straße auf einem Dache entdeckt und der Polizei übergeben werden. Die Kriminalpolizei hat die Er mittelungen ausgenommen. Sayda, 27. Mai. Selbstmordversuch mit einer Schere. Eine 45 Jahre alt« Einwohnerin wurde in ihrer Schlafkam mer vor dem Bett in einer Blutlache aufgefunden. Neben ihr lag ein blutbesudette Schere. Die Untersuchung ergab, daß ein Verbrechen nicht vorlag, sondern daß die Frau sich die bis in das Gehirn reichende Stichwunde selbst mit der Schere beiaebracht hatte. Der Zustand der Verletzten, die an epileptischen Anfällen leidet, ist bedenklich. Sie wurde dem Krankenhaus« zugeführt. Döbeln, 27. Mai. Mutiger Lebensretter. An der Schießwiese fiel beim Svielen ein Rühriger Knabe in die Mulde und wurde abgetrieben. Ein hier wohnhafter Schlos ser, der in der Nähe weilte, sprang in voller Kleidung ins Wasser und rettete da» Kind. Lettnig. 27. Mai. Ein Aernlashug .kehrt ein". Ein nicht alltSKiches Derkehrsunglvck trug sich am Donnerstag in der zehnten Stunde an der Kreuzung HaMsch« und Lindenthaler Straße in Gohlis zu. Gin Fernlastzug rammte bei der Einfahrt in Re Höllische Straße ein Kohlenfuhrwerk der Gohliser Aktien-Brauerei, das zusammenbrach, fuhr über die Trümmer hinweg auf den Fußweg, sauste durch das große Schaufenster einer Gastwirtschaft und kam erst an der gegenüberliegenden Längswand inmjften der Gast stube zum Stehen. Nicht ein Stuhlbein ist in der Gaststube ganz geblieben. Die Frau des Gastwirts hatte aerade die Tür aufgeschloffen, um aufzuräumen, als der Koloß mit furchtbarem Krach durch die Fensterscheibe „als erster Gast" im Lokal erschien. Ein jäher Schrecken fuhr der Frau in die Glieder. Es war ein großes Glück, daß zu dieser Stunde noch keine Gäste im Lokal waren, sie waren nicht mtt dem Leben davongekommen. Wie durch ein Wunder kam das Fahrversonal des Fernlastzuges mtt dem Schrecken davon. Allerdings wurde der Fahrer am Steuer erheblich verletzt; angeblich hat er Brustquetschungen davongetragen. Der Führer des Lastzuges gibt an, daß die Bremsen des Wagens versagt hätten. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch im Gange.