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2.-eilase zum Mer Tageblatt. S. November 1913. 2lr. 260 /Ä'/s/o/F 1 .141 <^/'/§'//7a'/^jÄ/7c7^/76/' ->/7oa^'/?-^/s/^/7§' ^0AVS/7 ^/7-r/^e ^e/e/-/'/7e„ ^e//e/777^/7/e/ ^ciusr-ci 8siclsl, 3o//F» Fki/3^V-n/qg M. /F.— /F.— FF.— FF.— FF,— /ü/- ^/asLL M. «4 — 4F.— F4,— FF.— FF.— so/ Fes^t-Z/e, M?. FF.— FF.— FF.— FF.— 40.— io«» -45.- 189.- 14«/» 115» //» reZvore oFe/> peF/e^e«/« //r LcZ-^o^e v/?F ms^e/rso Zfe//o/? m// p«/»vA?e^ ^Lr, ^7/7ckM-<Lo«z8wl cksZm - Udimo^r« 17»Ä '»a/0»-Ldo«ikck» s FV^ L«aop«-)L-h.ü°«L,««i. oerrrtt^Q,^« 2.S. 4 «., Vollkornmehl Fiukla«. Die Anficht, datz es den Men schei zuträglicher Ware, wenn fie statt des weihen »rotes ein dunkleres ätzen, da« alle Nährstoffs ungeschmälert ent hält, hat fich in der letzten Zett schon ziemlich wett oatbrei. tet. Nach einem Mahlioerfahren des Medizinalrats Prof. Dr. Finkler, Direktor de» hygienischem Instituts in vom, wird jetzt ein Volllormnehl erzeugt, das vom menschlichen Verdauungsorganismus in der vollkommensten Weise ver daut und ausgenutzt wird. Da« au- diesem Mehl gebackene Brot, das unter dem gesetzlich geschützten Namen Ftnklan in den Verkehr gebracht wird, Mrd von einer Anzahl Bäcker meister in Plauen und Umgebung hergestellt und in den Handel gebracht. Es hat einen angenehmen Geschmack und Mrd sewst von filteren Leuten mit schwacher Verdauung ohne die geringsten Beschweren genossen. Näheres in der heutigen Anzeige. »790 7t» 95« 97,- 97.» 97.- »7» 9t« 94.70 D/s /rsr/s u/?a? /9/H/4. </e/r VZn/e/- /?-/// cke/' /S/e/o/ oa'er l//r/er //? ck-o ^orcke/^ri//»«/. /)/- /orm /§/ vo/v/e^e/rck Az//?/:/- //e/o/?^e/? ///»/ -«o/iö-rL msre/r-'o, cka/?---/? /f<r///?ck-- L//?ck/Fr /o/e/o/L vo/HerrrcHenck, u-ck-r-nck ^-/T/z/LZ-r/- L'/o^e 777// zr/iLerve-/-/» /r///er ck-m l//r/er vor--^zr//-v -/-/-en. /Fr^oc-ie//-^n^F§e -r/n^/ ck/e Lo/ron -esonöe» a-oar/eM/s/ert/ns'en /n -wz//?e/?, F'rcknen z//?ck -/oz/-/? L°Snen. /)/- /orn» Zr/ -//?- z//?ck ^u-e/re/-/^ //? mck»/§er ^ckn^e an/ rv-/ ocker ckre/ ^/?o>o/. ^i. dem Königreich Sachsen, rifitettltima l» Msgkttch Zacstsen ««saug November 1918. (Mitgeteilt vom Kgl. Statistischen Landesamt.) Begutachtung-Ziffern: 1 — sehr gut, 2 — gut, 3— mittel (durchschnittlich), 4 — gering ö — sehr gering. In de- Kretshauptmannschaft Themnttz: Winterwet zen 2,2, Wtnterroggen 2,8, Wintergerste —, Klee (auch mit Beimischung von Gräsern) 2,1, Luzerne —; in der Kreis- hauptr onnschaft Dresden: Winterweizen 2,2, Mnterrog. gen 2,1 Wintergerste 2,1 Klee ((auch mit Beimischung von Gräsern) 2,2 Luzerne 2L; in der 'Kreishaupt mamiffchast Leipzig: Winterwetzen 2,8, Winterroggen 2,0 Wintergerste 2,0, Klee (auch mit Beimischung von Gräsern) 2,1, Luzerne 2,1; in der Kretshauptmannschaft Zwickau: Winterweizen 2,7, Wtnterroggen 2,3, Wintergerste —, Klee (auch mtt Beimischung von Gräsern) 2,1, Luzerne —; im ganzen Königreich (November 1013 und 1912): Winterwei zen 2,3 (2,5), Wtnterroggen 2,1 (2,5, Wintergerste 2,0 (2,8), Klee (auch mit Beimischung von Gräsern) 2,1 (2,0), Lu zerne 2,1 (2,1); Oktober 1913: Winterweizen, Wtnterrog gen und Wintergerste —, Klee (auch mit Beimischung von Gräsern) 2,2, Luzerne 2A Die anhaltend milde und ttok- kene Witterung im Oktober kam der Kartoffel- und Rüben- ernte sehr zu statten, es ist dadurch bis auf einige Reste Rüben alle» trocken und frostfrei eingebracht worden. Lei der ist die Haltbarkeit einiger Kartoffelsorten wenig gut. Di-; Bestellungsarbeiten find bet der Trockenheit sehr ge fördert worden und haben keine Unterbrechung erfahren, Überhaupt find die Rückstände in der Feldarbeit, die die ver spätete Ernte mit sich brachte, alle nachgeholt worden. Der Stand der Saaten ist sehr verschieden, während die früh be stellten dicht aufgegangen find und mitunter zu üppig stehen, fehlt den späten Saaten zur Entwickelung die nötige Feuch tigkeit: entweder find sie noch gar nicht aufgegangen, oder fie find sehr ungleich und dünn bestanden, besonders der Wintern eizen. Die Ausnutzung von Stappelklee und an deren Herbstfutter war gut, ebenso haben Wiesen viel fach noch einen dritten Schnitt ergeben, und wo dies nicht der Fall war, häufig noch eine gute Weide geliefert. Nie derschläge sind nur sehr nötig, nicht allein für die Entwicke lung der späten Saaten, sondern auch vor allem, weil In ei nigen Bezirken da- Wasser schon recht knapp Mrd. » * Schlettau (Erzgeb,), 7. November. Leichenfund. Gestern vormittag wurde auf hiesiger Flur «in Toter auf- gefunden, der als der Invalid Hermann Emil Schneider von hier festgestellt wurde. Schneider war am Tage vorher zu Verwandten nach Scheibenberg gegangen. Aus dem Rück- woge ist er jedenfalls von einem epileptischen Anfalle über- >7c7<7^L'//- ^/7^^s -o//F« F-i/zx/o-n/qp M. /F.— /F.— FS.— F4-- FF.- F/rott /0r Mu» M. 40.— 44.— 4<?.— FF.— FF.— ^<7<7^S/Z- ^/ZF'^F av/ oes^L«/«/ M. F0.— FF.— F4.— FF.— FF.— froren ist. * Zwickau, 7. November. Naubanfall. Gestern morgen Überfiel ein junger Mann, der tags zuvor bet einer alleinstehenden Frau -in Zimmer gemietet hatte, in Gemein- schafr mit einem anderen feine Wirtin, und forderte ihr un ter Drohungen Geld ab. In ihrer Angst gab di« Frau 70 Mark her, worauf die Nüuoer, nachdem fie die Frau in das Schlafzimmer eingeschlossen hatten, eiligst verschwanden. Die sofort benachrichtigte Polizei legte der UeSetfallenen eine Photographie vor, in der sie ihrem Mieter wirdererkannte. von den Tätern hat man noch keine «pur. »Rathen, 7. November. Selbstmord eines Bankbeamten. Gin junger Dresdner Bankbeamter wurde bei Rathen als Leiche aus der Elb« gezogen. Bei dem LotÄr fanden fich noch alle Wertsachen, die er br- sessen hatte, vor. von Schandau au» hatte er in einem Abschi edsbrtefe seinem Vater amgekündtgt, datz er fich das Leben nehmen werde. * Leipzig, 7. November. Den Tod der Tochter verschuldet. Unter dem Verdachte, den Tod seiner drei Monat« alten Tochter durch fortgesetzte kalte Was serprozeduren verursacht zu haben, wurde von der Leipziger Kriminalpolizei ein in Möckern wohnender Bahn beamter in Haft genommen. Er soll nach der Aussage sei- ner Ehefrau das Kind wiederholt in kaltem Wasser gebadet und es dabei längere Zeit in diesem Bade fcstgehatten ha- ben. bis schließlich durch die Kälte der Tod des Kindes ein trat. * Leisnig, 7. November. Ein Kind verbrannt. Ein recht bedauerlicher Unglücksfall hat sich im benachbartem Sitten zugetragen. Daselbst hatte fich di« sechsjährige Tochter des Arbeiters H. während der Abwesenheit ihrer Eltern am Ofenfeuer zu schaffen gemacht, wobei ihr Hemd Feuer fing. Das Kind rannte in feiner Angst auf die Straße, wo ihm von hilfsbereiten Leuten da» brennende Hemd vom Leibe gerissen wurde. Leider waren aber die Verletzungen schon so schwer, datz das bedauernswerte Kind bald starb. < * Zittau, 7. November. Vereinigung zweier Gemeinden. Die Gemeindevertretungen von Hirsch- felde und Scharre beschlossen in einer unter dem Vor sitze des Amtshauptmanns von Watzdorfs abgehaltenen ge- meinsamen Sitzung einstimmig dre Bereinigung der beiden Gemeinden ab 1. Januar 1914. (Schluß des redaktionellen Telles.) 4»/, vU,. Wo«»- 4.1. Uu-Ülll« v.1«0 359! M««e»X»I,,..999 99 « 'vrr«. «. - KNW.M.».. MM». 99 - 4>i, Med». SoU.» e'-o.-tt0dk. xi 95.- 3»/,«/-Sied». 8<x!,- creU-PIädr V «50 >»»k-UdU»». IUIlt,I9eut»«d« ?r>- ,»td»od «900 Serlloer »»o9,i»- U»,«II»ed,1> 155- 0»rw»tt<!ter Sind 11595 Cammer»- ui>« 01»- dooto-S»nd 0eut»ede 9»od 0I»eooto-Lowm»a- <M-X°t«Ne vre»<Iiier v»od I4»1Ioll»Id»od wk Oeut»edl»ll<1 N«!ed»d»od-Xot«IIe139, Slediiiede S»»d »u 0re»<7ei> 154« adew.k'«drIdSued»uI95.- cdemolt»« XKUea- Splooerel Lkewo. V/«kd»eu, 2lmmerm»nll 59L 0«««d« V»,d«ui 91.- Soo«'»9»das«»' 0««N«d motor«» «UI« 195. - NLV.IL»!d. — 0ro»»» l.,Ip»Ii«r 8ir»»«»d2>» 909.- «»mduri- X«,r«d« p»d«1I 19509 U»ll»M 0»wot»ekI1i- I»drt 999,- »erpeo-' a«r«d»u 179« «omdoiamlldN 199.19 dl»»«d a«al,d. Oer- aumI»<Sek*»Id«) «4« Nor9<1eut»«d Uovä 11L95 k>doe»I» Serrv-rk 949« ?I»ll«»«r Spltre» 7«.- 9Icd». «»,edl»»o todrld «mtm,»» 199.19 Sied». X»mm»»ro- »pl»». SoNrt» 99L Sied» V«d»WU. 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IvH 3495 ^7, I-elprlxer 8t»<U- »nlelde r. iE 9«.— »u»I9»<!I»»d» -,»-«. 57, Odlne»ea r. 1SSS 99.99 4 /. I»p»oer r. 1»o; 9195 47»°/« I»p»oer II 39 40 °,« Oesler.ooldrettieii« 47, Ocler. Xron-n- renle 81« 4«/, Vn8»r 0old,« 1,83.79