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Nr. 1S3 »V e^//k tn. 9 »i«»»»„L M> beste, «tttel gqgeu ch« Beschwerden ewpfchlea «r rttbnag. Wht nn» «U de» k «mWbstk. Sn stlue ßu hab«» ungeheurer Koloß da, der in seiner Unbeweglichkeit den Elementen rettungslos preisgegeben ist. Was Zeppelin heute begegnete, ist ihm schon einmal, am 17. Januar 1900, begegnet. Damals machte ich mit ihm die Fahrt mit. Wie derum stellt» sich der, bisher wenigsten» unausbleibliche Ma- fchinendefekt »in. Wir mutzten landen und faßten im All- gäu Fuß, wo dann der Sturm wer da» Luftschiff kam und es elend zertrümmerte. Run komme ich zur 24-Stunden- Fahrt. Ein Fachmann sollt« wissen, daß wir mit der Lenk barkeit de» Luftschiffe, noch in den allerersten Kinderschuhen stecken. Man hat daher bescheiden zu fein, und Sie sehen ja auch, auf welchen kleinen Aktionsradius bi» jetzt sowohl da» Luftschifferbataillon wie auch Parsoval sich beschränkt Haden. Sehen Sie auch nach Frankreich Man ist in Deutschland vielfach schnell dabei, unseren westlichenRachbarn der Ueberhebung und Selbsttäuschung zu zeihen. Mit welcher Rübe und Besonnenheit jÄwch haben sie gear- beitot. Niemals auch hätte der Graf, wenn alle» gut ge gangen wäre, L4 Stunden unterwegs bleiben Linnen. Im Höchstfälle konzediere ich seinem Luftschiff, da es zu schwer ist und nicht genug Ballast mitzunehmen vermag, IS Stunden. Wenn wir au» der Katastrophe die Lehre ziehen, datz da» starre System in feiner heutigen Gestatt nicht den Wog be- deutet, auf dem eine wirkliche motorische Kraft erreichbar ist, nur dann wird der heutige Tag kein verlorener gewe sen sein. Mt dem Eig»nstnn unglücklich»! Ersin- k -ade, etwa» schlechterdings Unmögliche» t sich heut« angestcht» der Tatsach«, daß e ein sichere» vestkderungemtttel und iogswafse geworden find, gang amüsant, Umständen Geltung zu verschaffen, haben di» Attfilen der Konservenstadt über Maßnahmen zur Unterdrückung da» Krähen» nachgedacht und zwei Antiträhmatzregelu ihre besonder Aufmerksamkeit geschenkt. Di» erste besteht darin, datz man da» unglückselige Hähnentior in einen! Kasten steckt, der so niedrig ist, daß der Bogel nicht seine» Hak» herau»strecken kann; die andere Methode aber besteht in dor Entfernung eine» der Stimmbänder de» Tiere». Mit feinem wunderbaren tiefen Schweigen und feiner nach den jüngst gefotzten Beschlüssen der StttenkomMtsfion voroollkommneton Moral wird Thicago in Zukunft di« tugendhafteste und an ziehendste Stadt der Staaten werden. Und dann wich «an auch die nötige Ruhe haben, nach der Säuberung de» großen Sündenpfuhl» an die Säuberung der großen Schlacht- Häuser zu gehen, um nicht nur der moralischen, sondern auch der materiellen Schweinerei ein Ende zu machen. Mr Lehmann pünktlich geweckt wurde. Der Inhaber «ine» bekannten Ostfeehotel» Hatto viel unter den Klagen gewisser Hotelgäste zu leiden, die sich häu fig zu Unrecht beschwerten, nicht rechtzeitig zu gewünschter Morgenstunde geweckt worden zu sein. Da verfiel der ge quälte Hotelwirt denn auf einen ingeniösen Plan, den er alsbald bei einem der schlimmsten der Nörgler, Herrn Leh mann, in die Praxi» umzusetzen beschlotz. Lehmann hatte abend» dringend den Wunsch geäußert, am nächsten Morgen rechtzeitig -um S-Uhr-Zug geweckt zu wetden. Um ein vier tel nach 4 Uhr früh ertönte denn auch ein laute» Klopfen an Lehmann» Tür, woraus ein schläfrige«: Wa» ist denn los? von drinnen al» Antwort kam. Stehen Si« rcksch auf, Herr Lehmann, erscholl die aufgeregt» Stimme de» Hau» diener», und unterzeichnen Sie bitte die Quittung hier. E» ist wichtig! — Quittung...?? — Jawohl, Herr Leh mann, bitt«, schnell! Unter mannigfachen halblaut gemur melten Flüchen kletterte Lehmann au» dem Bett. Di« Tür« aufriogelnd, streckt« er die Hand hindurch, während allerlei Gedanken an Postanweisungen.und dergleichen ihm durch den Kopf schossen. Ein Blatt Papier wurde ihm in di« Finger geschoben, und als er die Schrift darauf augemeibend entzifferte, la» er darauf — da» Datum de» Tage» und den vermerk: Geweckt um ä Uhr IS Minuten, wie gewünscht. Bitte hier unten zu quittieren! Und Lehman» quittiert« und verschlief natürlich wiederum, doch de« Hotelier konnte er diesmal keinen Vorwurf machen. Komische Pvetsfrasteul Al» iiö Jahre 1720 p» Lissabon di« Akademie der portugiesischen Geschichte eröffnet worden war, stellte man Vermischtes. Die umflort« Fahne dös Königsberger Turne» 1863 in Leipzig. Ueber die umflorte Fahne der Schleswig-Holsteiner zum 3. Deutschen Turnfest in Leipzig wissen fast alle alten Tur ner zu erzählen. Unbekannt ist dagegen ein« turnerische Ge dächtnisfeier der Königsberger Turner mit umflorter Fahne 1863 in Leipzig. Die Geschichte des Königsberger Männer- turnvereins berichtet darüber: Am 6. August 1863 zogen Tri- bunalsrat Ulrich, ein Schüler Jahn», au» der Hafenheide, und unsere Königsberger Turner, deren 111 am Leipziger Feste teilnahmen, mit unserem umflorten Banner nach dem Johannisfkiedhof, wo in der Nähe Gel lerts, dicht am Eingänge des Kirchhofs, JohnMother- by ruht, von dem Max von Schenkendorf singt: Wie ein Held auf seinem Schilds — liegt er hier an LeiWig» Tor. Hier war es, wo Leim Erstürmen des äußeren Grimmaischen Tores durch das Königsberger Landwehrbataillon unter Füh- rung des Majors Fricciu» der Regterungsrat und Haupt, mann Motherby am IS. Oktober 1813 seinen Heldenmut und seine Vaterlandsliebe mit seinem Blute Lefiegelte. Tin eiserne» Kreuz bezeichnet seine Ruhestätte. Auf chm stehen die Motte: Er fiel Leim siegreichen Sturme Leipzig» am IS. Oktober 1813 im freigewählten Kampfe für Recht und Vater- landsliebe i gleich kichn zum Tode, wie er im Leben mild. Nachdem von Ulrich die Kriegsgeschichte des Manne» erzählt war, entblößten alle Anwesenden ihre Häupter und gedachten still, innig und dankbar ihres braven Landmanne». Al» da» umflorte Banner über den Erabeshügel geneigt wurde, be- fahl unmittelbar danach Ulrich: Flor von der Fahne, wie sich'» für echte Soldaten geziemt, und vorwärt», zurück in» srtsche LeLLnl Und strammen Schritte» zogen die König», berger Turner geschlossen zur Stadt. Krähen »«»bot««. Thtcagohat da» Bestreben, dis erste stilleStadt der Vereinigten Staaten -u werden. Tiere und Menschen werden amtlich ersucht, den Mund zu hatten, Stahlräder find, weil fi« knarren und da» Ohr beleidigen, »erboten; nur Eummträder find gestattet. Und Krieg dem Geschrei der Etratzenhändler, der Stuhlflechter und der Echerenschlei- fer. Ja, selbst der Hahn fällt unter da» Gesetz und darf seinen Hymnus auf die aufgehende Sonne fortan nur noch innerlich fingen. Nun ist es aber nicht leicht, einem Hahn« da» Krähen zu verbieten. Um ihrem Willen aber unter allen ekln«,« -. i»« «- . 7.,iso« mxv w.« ; - so. «.70 - vrm«. 2oo»0I» rs.so , do. »4» , do. »7 70 .Siel».»«»«- r»o ,«/, sied». St»»t»- »oleid, «.75 4>t, 81 »d«. pl-addklÄ, »7.75 Sied«. Umd» PI»»<ldkIeN «5» 4Y, Sied», «»odvlrl. NssEdU«, «05 Sied». I»adM. «ixlNdrlel, SU» »/, Ndeleon»«»» i»I. w «IS 4>/, pssOss.- X-U. V SIU« Airchermachrichten. Lößnitz, vorm. Uhr hält Oberpf. Schmidt Predigt ü»«r Matt. 8,1—0 nnd Beicht»-«. Rachm. HD Mr: Mrch- lich« Unterredung, r. Auster. — Mittwoch: «idelstunde; Oberpf. Schmidt. . , Schwarzenberg L, Großmann predigt hm Vorratttags- gottesdienst. Danach Unterredung mit den 1V11 und 191» konfirmierten Jünglingen und den 1012 konfirmierten Jung- frauen der Kirchslchrt. — Montag »ad Mittwoch:, Verein junge, Männer in der Pfarre. — Dtmmtag, abend» 8 Uhr: Jungfrauenverein in der Pfarr«. verwsbach. vorm. 8 Uhr: Beichte und heil. AbmWwaHt in d«r Still«. 9 Wr: PwdigPostWdienst. Ml Mo- Unterredung mit den Jungfrau«» der Gemeind» — Mitt» woch, abend» ^tz9 Uhr: Bibttstund« im Pfarrchauchaal. Laut«», vorm. Htz9 Uhr: Beicht« und heil. Abendmahl» fei«,; L. " digt über Taufgott-sdienst; Pf. Dr. KrMchimrr, WSpud» 8 «ßr"üldeäd>i gottssdirnst; kirchlich« Untermdnng mit den Jüagckiugru d« letzten drei Konfirmationpjahrgüng«. Thema: De» Jüng ling im kirchlichen Leben. Dimm anschließend von 9 Uh» ab Versammlung im Jugendheim; Pf. Dr. Kretzfchmar. ^8 Uhr: Versammlung der jüngeren Abteilung de» Jun» ftauenverein». — Mittwoch, abend» 8 Uhr: Versammlung der älteren Abteilung de» Jungftauemxretn». Vet^eld. vorm. 9 Lhr: Lesegottatdteast. Ortopf. in Grünhatn. Di« Taufen können erst uochm. 9 Uhr vollzogen werd««. Der Rachmittagsgotteckdienst maß auestrllea. — Dienstag, abend» 8 Uhr: Ktngfrau»«verein bei Dedorv». Sosa. Lor», Uhr: Beicht«, Pmdigtgottmdienst (Text: Mark. 8, 1—9) und Kommunion. tzkaPn. 2 Uhr: Trauung. Schneeberg. Am 7. Sonntag« nach kMnttatt», vormit tag, 8 Uhr: Beicht« und Feier de» heil. Abendmahl»; Super intendent Thoma». 9 Uhr: Predigt über Mark. 8, 1—9; Pastor Lonrad. 11 Uhr: Kindergottesdtenst; Pastor Lon» rad. Nachmittag» ^2 Uhr: Unterredung mit der bonfir mierten Jugend; Pastor Helm. Abend» 9 Uhr in der Hosp!- taMrch, MMonUftund« wer MWon uud VoMorztchun,; Pastor Helm. Am Schluss« dies«» Gottesdienst« KolleÜt« für di« Heidenmisfion. hjsi Uhr: Jungfirmsuvwpkm 8 Whr: Zünglingsverein. 8 Uhr: Mstnaorrwrei» — Mittwoch, üdn 9. Juli, abend» 8 Uhr in der HotzptüaNnch« Mb^stmd« iw«» Joh. 1», 16—90; Pcstor Lonrad. eiimoan»« »teduuU. ,. 1V07 4-1, cdewolt»« »«edle-l. ». 1«, »7.« vr«di»r Sledl»»>. »< 1«» SU» 4-1, 0r«di>«i »«»«««»I. 1»« «4V »>/?/- «t»dt,°l7 1«X »4I> 4-,. Med«- »oleld, ,. 1«, «« uu»i«»ai»«u» S»1.7 4-/i je«ui« ,, 1.— 4»lo/» I»öKK«N 4-/, c>«»l«k.^ÜröK»K- k«a« — 4V ll»l«k.0oldss,iit, S4ZU zur klnmgung d«» TchavMnn» der Mitglieder «ine Reih« von Pr«i«frag,n auf, di« roir h««t« kaum für glaublich -al- t«n würd«n, wär«n « nicht verbürgt« Tatsachen. Hier «in paar Prob«n: 1. Pr«i»frag«: Welcher Teil de» menschlichen jÜrper» ist dem Staat« f«it Jahrh»ndett«n ganz gleichgültig gewesen, jrtzt ab«, am notwendigsten geworden? Antwort. Di« Ras«, nachdem der Tabak «in Regal und die ergiebigst« Quell« d«r öffentlich«» Einkünft« geworden war. 2. Preis- frag«: welch«» Sinn ist «dl«, da» Gesicht oder da» Gehör: Antwort: Gin jeder gut« Thryt muß d«m G«- Srden vor- zug «inräumen, weil di« GlauLenpgihetmntsfe sich nicht dem Glicht«, sondern d«m Gehör« Mitteilen, und weil der Mes st« nicht sagt«: Selig sinh di« sehen, sondern selig find, di« nicht sehen, s. Preisfrage: Hat sich seit Adam die Körper größe der Menschen verändert? Antwort: Rein. (Hier fehlen leider in den Akten di« höchst wahrscheinlich sehr possierlichen Beweisgründe.) 4. Preisfrage: wa» ist dem Menschen nützlich«, groß zu sein oder «ein? Antwort: Wüchsen auf den Bitumen Diamanten, so wär» w gut, groß zu sein, um fi« «-pflücken g» »nnen; -«stünde da» Stratzenpflast« au» P«rl«n, so möchten wir Nein fckin, um sie auszulesen. Da ab« t«iu«» von beiden dm Fall, so ist di« mittler« Statur di« bist«. — Dergleichen nannte man damal, Wissenschaft. KstUv>8a»aU»adM "iL"L?' LLttUwst IM (LnsttzH.) ULLLL' fiuwderickt vom 4. M >919. (Oku« Oervükr.) LL L-'/° «, gehtnicht mitd«mfiarr«nS,ft«m! Di«s« UeL«rz«ugung muß stch, so m«in« ich, h«ut« auch dem glü- h«ndst«n Anhänger Zqwettn» nunmehr aufdrängrn. Di« Dinge lieg«» doch einfach so: Rur dasjenige lenkbare System kann nach all«n aeronautischen Erfahrungen, — noch mehr: nach allen Naturgesetzen — von Erfolg begleitet sein, da» sich möglichst dem Freiballon anpatzt, denn man hat stet» damit zu rechnen, daß di« Motor« versag«», versagen aber diese, so muß au» dem lenkbaren Luftschiff »in gewöhnlich« Freiballon ««den können. Da» kann nur ein Fahrzeug, da» trotz sein« Motoren diesem möglichst -leicht, aber nie- mal» ein Schiff in der starren Konstruktion Zeppelin». Ha- ben die Maschinen versagt, und ich land« mit dem unstarren Ballon, so zieh« ich die Rettzbahn, und der gasentleerten Hülle kann nicht» mehr geschehen. Nehmen Sie den gleichen Fall mit dem starren Ballon, so liegt nach der Landung ein Wie man früher über äen -rasen Zeppelin geurteilt hat. E» ist recht lehrhaft »ich auch beschämend, sich einmal in» Gedächtnis» zu rufen, wie einstimmig abfprechend man noch vor «ar nicht langer Zett, bevor Graf Zeppelin im Au gust 1908 durch di« berühmt« Yatzt da» Rhttntal abwärt, die Brauchbarkeit seine» Luftschiff« erwiesen hatte, üb« sein« Erfindung und die Verwendbarkeit sein« Luftschiff« geurteilt hat. Gr ward« meist al» «in harmlos« Phantast htngestellt, der stch ' ' " "" der darauf verbisse, zu leisten. E» lies dis Zeppelin-Schiff eins gefährlich« Kr _ _ .... wag vor etwa zwölf Jahren ein« bekannt« deutsch« Zeitung in Oesterreich, die mit ihrer Ansicht durchaus nicht allein stand, Wer Zeppelin ge schrieben hat. Diese Ausführungen au» dem Dezember 1900 lauteten: Graf Zeppelin soll, wie in englischen Blättern aus angeblich zuver lässiger Quelle gemeldet wird, vor dem Banke rott stehen. Gras Zeppelin soll nun ea. ein« halbe Million — wahrscheinlich sein ganze» Ber- mögen und darüb«! — für seine Experimente ausgegeben haben und finanziell nicht mehr weiter können. In dies« allerdings höchst be dauernswerten Lage soll er nun bei der deutschen Reichsregierung ang«. sucht haben, daß diese dis Kosten der weiteren Versuche tragen solle. Ein Erfolg würde, wie er zur Motivierung seines Ansuchen» sagt, für Deutschland ein neues und schreckliches Kri egsmittel bedeuten. Ob die deutsche Regierung von dem Luftschiff dieselbe hohe Meinung hat wie dessen Erfinder, bleibt noch abzuwarten. Wenn dies aber auch nicht der Fall sein sollte, so wird man wohl trotzdem hel fend eingreifen, weil es jetzt, nachdem schon so viel Geld aus gegeben worden ist, wirklich schade wäre, wenn die Versuch« nicht zu Ende geführt würden. Bet dem Umstande, daß der deutsche lKaiser der Luftschtffahrt da» regste Interesse ent- gegenbrtngt, ist fast mit Sicherheit anzunehmen, datz die Fortsetzung der Versuche in irgend einer Weiss ermöglicht werden wird. Unsere feste Ueberzeug»ng, daß stch unter al len Umständen nur ein vollständig negative» Re sultat ergeben werde, hindert nicht, datz man für den Mann, der die letzten Jahre seine» Leben» der unglücklichen Idee dieses Luftschiffes gewidmet und dabei sein ganzes Vermögen eingebützt hat, da» aufrichtigste Mitleid empfindet und den herzlichen Wunsch hegt, ihn wenig stens aus den ärgsten finanziellen Nöten gerettet zu sehen, in die er mit seinem Optimismus uW mit dem felsenfesten Vertrauen in seine Erfindung geraten ist und die den in Geschäftssachen wohl wenig erfahrenen alten Militär jetzt nicht wenig bedrücken dürfte. Wie wenig auch Fachleute von dem Zeppelinschen Luft schiffe wissen wollten, zeigt eine Aeuherung des Hauptmanns a. D. v 0 n Kr 0 gh, der nach d« Katastrophe von Echter dingen dem Vertreter eines Berliner Blatte» erklärte: Sie finden mich in der größten Erregung und ich fühle, datz ich kaum in Worten auszudrücken vermag, was ich über dieses ganze Experiment empfinde. Es hat sogeendet.wie alle ruhig denkenden Fachleute e» voraus gesehen haben. Wir müssen mit dem heutigen Tage an «PWKOkKi — I,»K. »Lwl 3vKd«NKKKKäyÜ»r w.— o»Kt»«d l.K»«dr. o-v . 1»7S NW, 1»«, U»«Kv^I,k W475 Ul^r,rlLlUlU-».-0. . 7«r». N. PS», 111.- k>,»«U «KU« 0»»>v<«SM- wdkl WL- NKrp«>,k v«Zd«i ie>.- n,iLKid»M, ne» »»«Id. l>,k- MRKi-sScSv^d,, MW Nonia«>N«d Uora N4^- pdoentR v-l-i-il» »Mw klKKIKI» Spitz« MTS «Kd». «KdkUl IWlWiMKR MW— SS-A- . wu»W« r». »I-K,. Svlvo» ww »W0»»«7 M.- »M»d«i, wa»« SL- «Lk-NL LA '"SSL« 7W.- rvwwm« U»»>- »i, UN«»- ÜK, 7.1005 «AI 0».-Mdd.1-stS «.- 4»/, N»»id»kwNN>^ »»..?,ddr.irsi,-«.- 4»/, pr,K«. Soa.» css.--ua.-wi.- Mdbss. » «SV 4-/, «°L». Sod.- ckra.-madk. xi «.- ... „AÄSkW- «awuw iww N«Ui>ei N»ad«I»- 0««II»cd2i 1S4.- 0»k»I«dt« wu>» 111« cow««»-»»a ow- 1«.- o«a«d,wu>» «w.- ow«Kw-co»»«»- _ al»-«»»«, issw 0»«>K« wu>» IM W NKtiSKKlWMk wk 0,IIi«wiU>d 11I1V