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«UN La-Äl-tt rmd »nzei»« fü, da» OqgchNL«. vr-ut-g, den »0. vezewLer 1S15. DersmtIl»tKr«grdtH»tvom5»iinug^ üstmrlchls»-«ngsr. beerervrrlchi Mrliisper lserre;beii»t r-fttrrelchisch, Mn» mntl von amtl »eichtscho wachrmg E*stliche» >»I»g«fcha»platz. «eia«» rustlsth« sttzstUaagea, -st a» »e»sthst-«a»» Sstista g»g«i unser»»« Last« oorfühlsta, »ar-e« atz-uaw» fea. aufgebracht. Während der ganzen Zett ließen sich die englischen Streitkräfte nirgends sehen. Ter Chef des Admiralstabe» der Marin«. Englischer Hilfskreuzer arrfgelarrfen. Wie wir der Zeitung Hestta in Athen vom 27. No vember entnehmen, ist nach einem Telegramm der grie chischen Behörden auf Kreta an die griechische Regie rung beider Insel Granta, Bezirk Lasstthi auf Kreta, ein «nglischer'Hilf-kreuzer, der zur Ver folgung von Unterseebooten verwendet wurde, auf eine Klipp« gelaufen. Da- Schiss wurde seinem Schicksal überlassen, nachdem englisch« Kreuzer sich vor geblich bemüht hatten, «S flott zu machen. <D. T. B.) Auch der «ermekkanal gesperrt. Tem Berl. Lok.-Anz. wird aus dem Haag gemeldet: Rotterdamsche SchiffaihrtSkreise sind empört durch das bestimmt auftretend« Gerücht, daß nicht nur der Suez- Kanal geschlossen, sondern auch die Durchfahrt durch den Aermelkanal innerhalb weniger Tage gesperrt werden würde, wodurch all« Linien, di« trotz der briti schen Beköstigungen sich behaupteten, den Weg um Schott land nehmen müssen, was große Zeit, und Geldverluste vermocht. Die Begründung der angeblich bevorstehen, den Sperrung ist allen Sachleuten unoMtrlich. ruravlmetlgelellvte franrSrlzcbe klnlgkrtt. Die letzten Ereignisse in der inneren wie in der üutzeven Politik Haben anscheinend in Frankreich die Äe. müter noch mehr erregt als au» den Blättern Hervor» ging, denn der Tempi» sicht sich genötigt, in einem ein dringlichen Artikel die Franzosen an die Pflicht der Stunde zu mahnen. ES ist notwendig, heißt es darin, daß die Bevölkerung in ihrer Gesamtheit durch Ruh«, Energie, vertrauensvolle und entschlossene Geduld und Weisheit zum vollkommenen Enderfolg der wunderbaren Anstrengungen des Heeres beiträgt. Die heilige Einig keit muß den nationalen Block zusammenhalten, um den Stößen der Eindringling« machtvoll M widerstehen. Kannegießereien über Geschehenes sind ztvL^os, gegen bestchende Tatsachen können di« schönsten Erörterungen nicht» auSrtchten. Es gibt nur ein« Verhaltungsmaß regel, welche jeder mühelos befolgen kann, da« ist: Kein Wort sagen, das feindlichen Ohren an- genehm zu hören sein könnte. Wir Haven jetzt Krieg, darum fort mit Pretzpolemiken, fort mit der Redeschlacht auf der Kammertribüne. Dazu ist jetzt rricht die Stund«. Die Deutschen sind da, da darf keiner von uns einen Feind unter den Franzosen haben. (W. T. B.) Ma» Ergebnis per französischen SiogeSanteihe. Nach dem Basier Anzeiger wird in Paris da» Er gebnis der französischen Kriegsanleihe bis jetzt mit Einschluß der Konversionen auf 1ö Milliarden Franc» geschätzt. Man rechnet in Geschäftskreisen mit wirklichen Bareingängen von nur 4 bi» 5 Milliarden Franc». Las Ergebnis wird aL» ent. täuschend betrachtet. kine Kundgebung Lora SerbV». (Meldung de» Reuterschen Büros.) Anläßlich der Einberufung von vier Gruppen Rekruten ver öffentlicht Lord Derby eine Kundgebung, in welcher er sagt, man müsse alle» tun, um die neue Maschine do- nationalen Lebens vhn« Störung in Betrieb zu setzen. Die Mannschaften der ausgerufenen vier Gruppen sollen rrichr alle am 20. Januar einberufen werden. Um Un annehmlichkeiten für die Mannschaften und eine Uetzer- süllung der Rekrutierungsbiiros und Depots zu ver meiden, werden die Mannschaften allmählich eingestellt werden Sie werden 14 Tage vor dem EinrückungSter- min ihre Einberufungen erhalten. (Das gestern ange gebene Datum, zu dem die Rekruten am 8. Januar ein berufen werden sollten, war also oss«nbar falsch.) Lße neuen Schcrtzscheine. Ter City-Bericht der Times ist in bezug aus den Erfolg der neuen Schatzschein« skeptisch. Sie dürs ten große Kapitalisten wenig anziehen, die ihr Geld be reits in Schatzwechseln angelegt hätten, die dieselben oder höhere Linsen brächten ,zumal der Bankdiskont absicht lich in die Höh« getrieben werde. Andererseits sei der Einheitssatz von 100 Pfund Sterling zu hoch für den kleinen Sparer. Wenn die Regierung einen großen Geldbetrag erzielen wollte, hätte sie den Einheitssatz niedriger ansetzen oder Ratenzahlungen gestatten sollen. — Ter Londoner Berichterstatter d«S Manchester Guar dian schreibt, die Ausgabe der Schatz scheine bedeute, daß die Regierung, die dadurch einen großen Betrag zu er- halten Hoss«, eine neue Kriegsanleihe möglichst lange hinauszuschieben wünsche. Manchester Guardian fügt hirczu, die Regierung beabsichtige offenbar, durch die Ausgabe von Schatzscheinen einen größeren Betrag zu erzielen, als für den Ankauf der amerikanischen Wert papiere nötig wär«. Diese würden schwerlich über 100 000 Pfund Sterling betragen. (W. T. B.) vradtnachrichten. Berit», 20. DqeMver. Mn« Pariser Meldung ver schieden« MorgenbWtter besagt, daß die in Balo na gelarcdeten angeblichen 30 000 Mann italienischer Trup pen in da» Inner« Albanien» gesandt wurden. In Erwartung Wetter« Verstärkungen sollen si« di« Sammlungsbasts für di« nach Montenegro und Albanien geflüchteten Serben bilden, di« Verpflegung dieser Trup pen und d« serbischen Zivilbevölkerung sichern, di« Streßen für ein« spätere Angrifssbewegung instandsetzen und den Ausstand der WLanierstämme eindämmen. Berlin, 20. Dezember. Rach «in« Pariser Meldung des LokalanzeigerS Hat auch die französische Dampfer gesellschaft Messagerie» Maritimes beschlossen, den Suez-Kanal nicht mehr zu benutzens andere größere Frachtdampfergesellschaften seien dem Beschluß beigeti eten. Verltn, 20. Dezember. In der Täglichen Rundschau wird hervorgehobon, daß im Haushaltsausschutz de» Reichstages eingehend« und fruchtbare Kritik an manchen der bisher inbezug auf die Organisation der Nah. rung-mittelverteilung getroffenen Maßnahmen geübt würden sei, die uns stärken, nicht schwächen werde. Auf einfachen Befahl lass« sich «in« solche revolutionäre Umgestaltung unseres Wirtschaftsleben» nicht herbeisüy- ren Tie Negierungen müßten mit zu Worte kommen, und es sei die leides Überschätzung des Presseurteil» des Ausland«-^ wenn man schweigenden Gehorsam statt Mitarbeit verlang«, um nur ja nicht dem Ausland« irgend welches Material zu bieten. Wir könnten da» AirSland durch offene Aussprache, Wie sie der Staats sekretär Helfferich übte, mehr zur Einsicht unser« Stärke bringen al» durch Zurückhaltung. Berlin, 20. Dezember. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt Üb« di« Unterbringung kranker Kriegsgefangener in der Schweiz: Die schwei zerische Regierung hat den Vorschlag gemacht, daß zu nächst je 1000 kranke deutsche und französische Kriegs gefangene mit bestimmten Leiden am 15. Januar 1916 nach der Schweiz übergeführt werden sollen, um dort gepflegt zu werden. Die deutsch« Regierung hat diesen Vorschlag unverzüglich mit dem Vorbeihalt angenommen, daß von französischer Seit« die Gegenseitigkeit nach der Zahl der Gefangenen und dem Zeitpunkt der Uetzer füh- rung nach der Schweiz geüvähirleistet «scheint. Hier üb«, sowie üb« die etwaige Durchführung der Ver ständigung, insbesondere die Namen der davon betroffe nen deutschen Kriegsgefangenen,, bleibt eine weitere Ver. össenrlichung Vorbehalten. Lmrdmr, 20. Dezember. Lloyd» meldet» Der nor wegisch« Dampf« Nico wurde versenkt. Els Mann der Besatzung und d« Lotse sind gerettet. Peking, 20. Dezember. Der itzlaß des Präsidenten vom 11. Dezember lautet: Ein« Mitteilung des stell vertretenden Parlamentes (Lifayuan) zufolge, welches zugleich in Vertretung des Büvgerausschusses fungiert, hüben sämtliche Mitglied« der genannten Volksvertre tung bet ihr« heutigen Versammlung zweck» Prüfung de» Wählresultates einstimmig für die konstitutionelle Monarchie gestimmt. Dies« Abstimmung zeigt zur Ge nüge, daß der Volk-Wille sich schon längst für die Monarchie entschlossen hat. Es wurde fern« b«. schlossen, daß alle Gesetz« und Verordnungen, mit Au», nahm« derer, welch« mit der neuen RegierungSform nicht in Einklang sind, in Kraft bleiben sollten. Durch Bitt schriften und Telegramme ist der Präsident der Repu. blik «sucht worden, Vie KatserwArde anzuneh- men. Ta von jeher kaiserlich« Hofordnungen in allen Zeiten im chinesischen Reiche in Gebrauch gewesen sind, so treten sie 'jetzt Wied« in ikaft, während alle btk herigen Gesetz« betreffend die Präsidentenwahl ipso facto aufgehoben werden. Mir dies« Mitteilung über- »attaa-Keie-esthaapisatz. bei M»sr»»ae «atz Stf«l»»»lj» sta» «mutt «0»« 7»» Serben un- Monstaegrtau gefangm geaommea «»»- -m« (V. L. S.) ch-ust» --»»»stttaa-. Sroße» tzaaptqaautu, ie. de-eawu, r-l». westliche» «»l»a»schaeplatz. von -»» Zrent st«- kein, ErU-Mss» »en Se-eataa- PI -«ich«»», Metz »ur-, «acht, v»a fein-Uchea -lte-era abermast aas>s»tff«a. E, ist am Gachlcha-ea «Mttch- tel. stattlich wlik- ta Wim verlautbart vo«l-. dezuatzukltzl» mtttag», Nufsisthe» «riegeschaaplatz. Sstistawets« S»fchützkampf. Staltenisher kriegosthaaplatz. Vst Lag« Ist iin»»raa»«U. stm Norühang Maat, San rilicheie Nur-ea la-enflbea-stun-rnzwet veretazeltt Vorst--« italleaischer Jasantrri» adgrwiesea. Sü-östychee Krseg-sthaaplatz. Vst verfolanng-rümaf» la W»at«a«»,a nehme« »inrn günstige« verlauf, wir brachte« gestern etwa WS serbisch« un- moinr-negrintsch» Sesaagen» «ta. Set -«« Kämpf*« arg«« üt* Montenegriner ist «a vorgekommea, -a- ans -er -ein». Ergebung vortüusch«a-, mit aufgehobene« strmea un- mit Tücherschwrnke« ratgegeaUef ua- an» zu» vorübergehro-en Einstellung »«, -euer» bewog, -o- «r -aaa aber unser« Linien plötzlich au» Höchster Nay« mit Han-- granasta zu bewerfe» austug. E» ist selbstverstüo-llch, -a- solch« schmählichen krtegollstea «ta« entsprech»«- scharst sthn-ung g»sun-«n habe« ua- ta» Wir» «rholuo gefall« auch wrllrr stn-ea «er»««. V«r Lstllvrrtrrter -r» Ehrs» -»» Seneraistabe». sV.L.S.) voa Höfer, Zel-marschalleutaaut. ' Wttlonr Untvort an oeltemicd-Ungai'n. (Durch Funkspruch vom Vertreter de- W. T. B.) Affoctated Preß meldet aus Washington: Präsident Wilson und daS Kabinett haben über die österreichisch ungarische Antwortnote auf die amerikanische Antwort beraten. Von maßgebender Stelle verlautet, daß noch keine Entscheidung darüber getroffen ist, wie die Antwort- i an Va» türkisch» Hauptquartier tritt mit. Unser» schwer» strtillerte beschte-t wtrksach -st Schützengraben un- an-«r» Einrichtungen -»» -einte» dei Kut-el-stmara. Ver -eia- be nutzt Vum-Vum-Seschoss«. st« -er kaukasuofront kein« Ereignisse, stn -er VarüaneUenstont bei stnastrta zeitweise Srjchühstuer. Sei stri Surun schstu-rrst »er -eint gegen unseren rechte« -lüget eine groß« Meng» Somben. «in Kreuzer, ürei gepanzertt Manitar«, un» -t» Lanügeschütz» schossen »ine zeitlang in verschstüeneo Nichtunge«. Unser« strtllstrst antwortest in wirksamer weist, vel Se--ul Sar versenkt« unsere strttlstrie am IS. einen i-»r d«t»ea Schlepper, -ie Material ua» Mannschassta lan-ete«. di« LanSung wur-e unterbrochen. Unser« Lan-artiUeri« richtest auf Sem rechten un» Unke« -lüget Verwüstungen ta -en stin-lichea Schützengraben an ua- brachst »ie seta-Uchea Sattertea zum Schweigen, sw. T. 0.) da» türkisch« hauvt- quarUer tritt ferner uaterm 1«. dezembrr mit« stn -er Irakfront entwickeln stch zu unseren Sunstea bet kut ei stmara örtliche Kümpfe mit kurzen Unterbrechung««. — sta »er kaukasu »front nicht» von SeSeumng. — stn -er VarSanrileafroat bei stnastrta an- stri« Snrua strüllerie- un- Sombenkamps. der von unserer strtillerte bei -er stusschtssungostelle voa stri» Surun in -er Nacht zum 1». 12. verursachte Sraa» Lauerte bst zum vormittag. Sei SeSSui-Sahr warf -er -rin» wir üblich ein» große Menge von Somben an» Lusttorpr-o» gegen unser» Schützen graben unsere» Zentrum» un» unsere» linken -lügest. Unsere str- tillerie rrwt»ert« un» bescho- -st Somb»nwerstr» «a» ssorpe-o- werserstellungen, sowie -ie sttn-lich« strttllerir, -st st» zum Schweigen brachte, ast -iest »ao -euer eröffneten, an- zer störte einen Teil »er stinSlichen drüben, «in Krenzrr un» ein Monitor schossen wirkungslo» in verschle-enea Sichtungen gegen unser, Sstlluugea uu» zogen stch zurück. lw.L«S.) Orsterrrtch-Ungarn absenden ««den. Eß steht jedoch fest, daß diese Rot» ohne jeden Verzug abgesandt werden soll. Man nimmt an, daß di« nächste Note nachdrücklicher auf ihren Forderungen fußen wird al- di« erst«, doch wird sie wertere diplomatisch» Korrespondenzen zwischen den beiden Staaten nicht unmöglich machen, falls Oesterreich. Ungarn auf dem Wege beharren sollte, den e» offenbar etnzuschlagen entschlossen ist. Es wurde «etter erklärt, daß die Vereinigten Staaten den Wunsch haben, Oesterreich. Ungarn jede Gelegenheit zu geben, die diplomatischen Be- ziehungen mtt Amerlla aufrecht zu erhalten. - Lee vertagte vrpch mtt Oesterreich-Ungarn. Die Kölnische Zeitung meldet au» Washington vom 18. durch Funkspruch: Der Bruch mtt Oesterreich. Ungarn ist vertagt «orden, weil die amerikanische Regie rung ein« zweite Note schicken will. Da- allgemeine Empfinden geht dahin, daß Washington zu wett ge- gangen fft. GS herrscht Unbehaglichkeit darüber, wie man den Rückzug bewerkstelligen könne. Gins endgültige Entscheidung wird nicht getroffen, bi« Präsident Wison in der ersten Januarwoche von seiner Hochzeitsreise zurück- gekehrt ist. (W.T.B.) Kein« Nachfolger für Pape» rind Boy-Sd. Die Frankfutter Zeitung berichtet aus New Fork: Aus Washington wird gemeldet: Der Leiter der Corning Post, Villard, habe erklärt, eS werde wahrscheinlich kein Nachfolger für Papen und Boy Ed berufen werden, weil Graf Bernstorff dagegen sei. Laut Köln. Ztg. werden die beiden deutschen Militärattaches, wie der Temptz au- New Jork meldet, am 31. Dezember an Bord des hollän dischen Schiffes. Noorden abreisen. Italienische« Fla»ko in Amerika. Die Bemühungen des italienischen Finanzministeriums, einen Teil derKriegSanleihe in den Bereinigten Staaten unterzubringen, sind kläglich gescheitert. Trotz der in den amerikanischen Zeitungen für oie Anleihe gemachten Pro paganda sind statt der ermatteten 200 nur 2 Millionen Lire gezeichnet worden. Vrr Mg sm ree. hat, wte wir gestern schon durch Sonderausgabe melde ten, leider ein Opfer der deutschen Flotte gefordert in der Versenkung de- deutsche« Kreuzers Bremen. (Amtlich.) Am 17. Dezember nachmittags wurde G. M. Kleiner Kreuzer Bremen und eins seiner Begleit torpedoboote in der östlichen Ostsee durch Unterseeboots- angriff zum Sinken gebracht. Ein erheblicher Teil der Besatzung wmd« gerettet. (W. T. B.) Der Chef de» Admiralstabs der Marine. Ter Kleine Kreuzer Bremen stammt au» dem Jähre 1908; er hatte ein« Verdrängung von 8250 Tonnen und eine Besatzung von 207 Mann. Wo befindet stch die englische Kriegsflotte? (Amtlich.) Teile unserer Flotte suchten in der letz te l Woche di« Nordsee nach dem Feinde ab und kreuz- ren dann -ur Ucberivachuug des Handels am 17. und „ 18 Te-en^er im Sk^rrak. wurden 52 keine Entscheidung darüber getroffen ist, wie die Antn Schiss« untersucht, ein LatiOor mtt Banuwutt j nole gehalten sein soll, die di« Vereinigten Staaten wird gamlldet, daß 18000 öfter- tegsgefangen« unwr serbischer vs> und Elbaffan ayMÜommm Lnd. ßu der rumänischem ItzaMmer. wird gemeldet» Bei der Kammer- die Press« Wurde der 80jährige Peter fortwährend durch Lärmstzeuen der Anhänger cu» unterbrochen. Peter Earp wie» ftanhhaft Angriffs der RWophilen atz, was Mr dies« die Ver- sstmg zu noch grö^ren Lärmszenen war. Hierauf Peter Earp auf, trat zu der Gruppe, wo am heftig» sten geschrien wurde, und sagte zu IoneScu, in dessen unmittelbarer Nähe er stch besändr Wissen Vie, Was Ist« sind? Ein« Kanaille! JoneSeu er bleicht« und rief zurück» Ich zermalMe Siel ES ent stand ein wüster Lärm, und di« Sitzung mutzt« infolge der tumultarischen Szenen geschlossen Werden. «a