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«r. L94. «im Lagstlan und Anzeige, fü» da» Erzgebirge. GoimaLmd, d« IS. De-emb« 191b. Statten Rinnt« rqfch und laicht 80 000 Mann nach Albanien drarfän. — Eabvrna scheint imrn« noch an. dmor Anficht «m sein. » vtt dslgsriscve SevekalstabrLek über Sie Lage. Der bulgarisch« Generalswb-ches gostow erklärt« einem Vertreter der valümska Tribuna auf sein« Frage, ob der Krieg bald beendet sein »erde» Der Feind ist hinau-getagt. Da» bedeutet nicht, datz der Krieg au» ist. wir dürfen nicht vergessen, datz wir nicht nur mit Ger. bien Krieg führen, sondern auch mitderEntent«. Go» lange es Engländ« und Franzosen in Griechenland gibt, bchrfen Wir nicht denken, dich der Krieg »u End« ist. Viel leicht geht der Krieg in «ine neue Phase -der. Indem wir un» auf alle Möglichkeiten vorbereiten, werden wir noch stärker, um ihnen zu begegnen. Jetzt warten wir darauf, datz un» die Diplomatie sagt, bis wohin und wie wir den Feind verfolgen sollen. Nach unserer Kenntnis sind die Engländ« und Franzosen gänzlich desorgani siert und keine» ernsten Widerstandes fähig. Wahrschein lich werden st« sich in Saloniki verschanzen, um dort «inen letzten Widerstand zu leisten. (W. T. B.) »rumänischer Gesandtenwechsel t» Sofia. Wie verlautet, soll der rumänisch« Gesandte in So fia Derussi, der seit einigen Wochen auf Urlaub in Bukcrest weilt, nicht mehr auf seinen Posten zurückkeh- ren und durch den rumänischen Gesandten in Kairo Pissvzli ersetzt werden. Pissvzli ist durch seine Sympathien für di« Zentralmäch te bekannt. vulgarteu» gut« Beziehungen zu Rmrrärrten. yinanzminister Tont schew erklärte die Bezieh ungen Bulgarien» zu Rumänien als sehr gut, wa» schon daraus hervorgehe, datz die rumänische j-cht den Wunsch ausgesprochen habe, dcn Warrnd >rrch « fuhrvertrag z»t erneuern. Die bulgarisch« Re. gierurig hab« ihr Gtnverständni» dazu gegeben. (WTB.) « Margdllomanr Memorandum. La» Neue Wiener Journal Atzt sich au» Bukarest drahten r Marghiloman, der, tote berichtet, kürzlich beim König Ferdinand ein Memorandum überreicht hatte, er zählt in seinem in Jassy erscheinenden Blatte Optnat Über den Verlauf seiner Audienz folgendes r Er habe da» Schriftstück überreicht, worin ausgeführt Wird, datz die konservativen eine Aktion durchaus für möglich, ja für zeitgemätz hal ten. Gr teilt« dem König noch mit, datz der Arbeit». auSschutz der konservativen Partei das Memorandum unterzeichnet und sich mit ihm einverstanden erklärte. (Marghiloman tritt bekanntlich für Anschluß, an die Zen tralmächte «in. D. R.) Lberschlesisch« kohle für Rumänien. Die ersten Transporte oberschlesischer Kohle, die Rumänien al» Gegenleistung für die Ausfuhr von Getreid« nach Deutschland erhält, werden nach Meldungen Budapester Blätter noch Ende diese» Monats eintrefsen. Selbstmord eine» höhere« rumänische» Offizier». Au» Bukarest in Budapest ringetrofsenen Privat. Meldungen zufolge verübte der Chef de» Generalstabes de» 2. Armeekorps M. JoneSeu Selbstmord. In einem nachgelassenen Brief« bezeichnet JoneSeu al» Grund sei. ner Tat hochgradige Nervosität. — Von anderer Sette wird behauptet, JoneSeu habe sich von einer frem. den Macht kau fen lassen und Selbstmord begangen, al» gegen ihn eine Untersuchung eingeleitet wurde. Die russisch-rumänisch« Grenze -leibt gesperrt. Man erwartete in Bukarest, datz der Grenzpunkt Un geni mi der russisch.rumäntschen Grenze wieder geöff. net werde. Nun wird gemeldet, daß sowohl dieser Grenz punkt, al» auch Rent und Gura Prutulni bis auf weiteres noch geschlossen bleiben. Tie Behörden in Pultscha wurden verständigt, daß Rußland die Donau vor Reni mit Minen abgesperrt hat. vek Kampf um Aegypten. Ter Temp» «klärt, datz der Plan eine» türkisch, deutschen Angriffe» mit starken Truppen auf Aeghten al» feststehend betrachtet werden könne. England habe sich diese Gefahr selbst zuzuschretben, denn, «» weigerte sich, sein« Augen der Wahrheit zu öffnen, datz e» leicht« fei, diesem Streiche in Serbien ein Pa. rott zu bieten, statt ihn unmittelbar am Suezkanal zu erwarten. Auf dem Balkan hätte England die Hilfe sein« Alliierten gehabt, am Gus-kanal Mssr e» jede Hofsnung auf «ine Mitwirkung sein« Ver bündeten so fort aufgeben. Nach einer Wnsterdamer Meldung d« Bossischen Zeitung Wird sich Lord Kitche- ner in den nächsten Tagen nach Aegypten begeben, um die Oberleitung der Operationen zu übernehmen. Der Voss. Ztg. wird fern« gemeldet: In England befürchtet man, daß die Türken den Suez.Kanal im Norden und Süden verschütten werden, wodurch auch den kleinen Kanonenbooten die Einfahrt in den Kanal unmöglich gemacht würd«, um sich an den Uferkämpfen zu beteiligen. Am ganzen Kanal entlang haben die Engländ« jetzt stark befestigt« Stellungen angelegt, die den Feldgeschützen Widerstand bieten. Di« Entwicklung d« dortigen Ereignisse wird in London mit größt« Spannung verfolgt. O Vie Settdtdnng Her südperrlrchen Oelquellen. Die Frankfurt« Zeitung meldet au- Petersburg: Tjen bespricht dis Rückwirkungen der englischen Niederlage b»i Bagdad auf Persien und erörtert s üftrmickM-imgrr. hrrt«v«i»t.) stattlich wir» in Wim veriaut-ar» »»» 17. dqna»«» «uffifch,» »»tegestzaaptatz. lllio, S»f»aSnm Lieigaiff». dtalwnifch«, «,t,g«fchaeptatz. st« »«, wymUia-lsthm sroat tzabe« öl« Stall »an ihm grotzm stnariff», »i, «ach v»rhzltni»mS-ig kurz« Paost am sl. Novemder «oo ««««« »iasttzt»«, SW «aöe »— M»«at« anöaurrt»« an» «och t« -»» rrst»n V»z»md»nv»ch» a« »ia» zelar« Still»« hartaöckta stttaeführt wurö»o, blatzer «lcht «i»örr aufemammra viest llömpst könn»n »ahn al« viert» Isonzoschlacht zufamm»aa»fo8t w»rt»a. M»hr «och al» ia »m stöhn»« Schlacht»« galt»« »i»«mal -l» stnstr»agung»a »»« -»in-»» »rr S»ob»ru«e »»« Sörz. V»ma»maA war»n schll»Z. lich g»g»n »rn Srückenkopf all»in »ttva st»b»a itoii»alfih» I«. fant»rt»»divlflon»a anqrsttzt. di» Stürm» Sl»fn stark»« -rüst» ph»«t»rt»n s»Soch »b»«s» «I» all» stnariff» m »»« Nachbar.stdfchnia»« a« »n bnoöhrt»« Sta«-Hasttak»it uastr», Trupp»«, »i» Sen 0röckrnkopf von SSrz, »I» yochstäch» vo« Vobrrüo un» übrrhaupt all» Stillung»« f»st l« könüro b»« ht»lt»n. durch St» -»rstörung S»r Staüt wurö» ül« 0»völk». rung fchwrr «troff»«, staf -t» militärisch» Lag» holl» »I^i» st»uß»rung ohnmächtig», Z»tnS»»wut k»ia»rl«i EinstuI. Sa S»m vi»rt»n waff»ngang im llüstrnlan-» v»rlor Sa» ltallrnlfch» Yen »ach stch»r»n Z»stst»Uung»n 7000» Maa« an Tot»« un» vnwunün»«. S»st»rn wur-»n au ö»r Sstnzostvnt »In stn- griffsvnfuch g»g»n S»n NorSran» -»» Mont« San Mich»!«, an Sn Tirol», Krönt »in stngriff »in»» stlptnlbataiUoa» auf -»» Lol -i» Lana abgnoirsru. Südöstlich»» llrf»g»fchoaplatz. Süööstlich von L»l»bte vntrt»d»n wir öi» S»gn»rau» S»m I«tzt«n Stück bo»nisch»n Soürns, Sa» st« noch brsttzt grhaltrn. Unf»r» Lruvp»a rrr»icht»n auch in -t»s»m Naum oi» Taro-Schlucht. 0if»l»poif» ist f»it grst«rn nachmillag in unsrrrm 0»sth. Vi» k. un» k. Str»itkr»st« nahm»n Si» StaSt in umfass»nS«m stngriff nach h»stig»n llömpstn un» brach:»« bi» zum stbrn» 70» Srfaa-rn» »in. di» v»rfolgung »so >v«sllich von w»ichrn»«n Srgnrr» ist im Sang», dir M»iu<in»grtn»r zün»«n auf ckhr»m Nückzug üb»rall i»l» vou Uio»l!<!!» »»wohntrn Grtfchaft»« an. V»r St«llv»rtrrt»r »»» Lh»f» »»» S»«»rolstab»». (w. T. 0.) v » a yö f» r, K»lSmarfchall»utaant. N Z Gefährdung der südpersischen Oelquel. len Ta- Ereignis sei ab« auch für Teheran nicht ohne Einfluß. Auf die Forderungen England» und Rußland- Habe die Negierung de» Schahs mit Wünschen geantwor tet, deren Erfüllung die Lage Persien» vollkommen än- dern würde, darunter die Nachprüfung de» Vertrages von Turkman Tschei vom Jahre 1828, d« Rußland da ausschließliche Schiffahrt-recht aus dem Kaspischen Meer sicherte. Persien wünscht di« Wiederherstellung des Rechts d« tzandelsschifsahrt, außerdem da» Recht, eine eigen« Kriegsflotte auf dem Kaspischen Meere und im Persischen Golf zu unterhalten. England habe noch nicht alle Aussichten eines gütlichen Ueberetnkommens mit Persien verloren, die Aussichten seien jedoch gering. « kln polttlrchel Mord in Ssmbay. In Amsterdam trifft die Meldung «in, datz ein Per. ser in Bombay d«n Bruder d«S in englischem Solde stehenden Aga Khan, der jetzt in London weilt, au» Po- ltttschen Beweggründen ermordet hat. Aga Sultan Ma- homed Khan ist ein von d« englisch-indischen Regierung bl»zahlt« mohammedanisch« Theologe, der di« Moham. metan« Indien» gegen da» Kalifat de» Sultan» von Konstantinopel aufzuwtegeln versucht und Stimmung für die Engländer als die wärmsten Freund« der Moham medaner macht. Er gehört der Sekte d« Jsmailiten an, deren unklare, mystische Geheimlehre große Aehnlichkeit mit der europäisch-asiatisch«! Theosophie hat. Tie Ge schichte dies« Sette ist reich an Bluttaten; ein Zweig der Sekt« waren die berüchtigten Assasstnen, ein Ge heimbund, d« zahlreiche Mordtaten beging. Tie Er mordung des Bruder» de» Aga Khan legt, wie dje vi«. len anderen Attentat« der letzten Monate, Zeugnis von der in Indien um sich greifenden Gärung ab. Erhöhte Bedeutung «hält da» Vorkommnis durch den Umstand, daß der Mörder ein Perser ist. Unriisrieaenheli in knglana. Tie London« Time» sagt in einem Leitartikel: Die Unzufriedenheit im Lande, die weit größer ist, als sie im Parlament und in der Press« Dren Ausdruck findet, hat init Partetrücksichten nicht» zu tun. Tie Unzufrie denen beschweren sich nicht über da» Pluralwahlrecht, sondern Über di« fortgesetzten Fehler der Krieg führung, über versäumte Gelegenheiten, Mangel an Voraussicht, unnötige Überraschungen, beklagenswerte Vergeudung von Menschenleben und Krieg-Mitteln in dilettantischen Unternehmungen und üb« den Geist der Selbstgefälligkeit, der di« größten Fehl« al» ein Unglück hinstellr und die Verantwortung dafür weder zugibt noch «zwingt. Tie politische^ Parteien lassen sich nicht mehr von dem alten Gegensatz« -wischen Unionisten und Libe ralen leiten, sondern von den Männern alter Partei schule und denen, die auf jeden Gedanken aus da» Amt, die Partei, die Wähl« und die eigen« politische Zukunft verzichteten. (W. T. B.) Der Wechsel im englische« Oberbefehl. Wie da» Reuter.Bureau 'meldet, sprechen die Lon don« Blätter allgemein ihr« Genugtuung über die Er« nennung Str Tougla» Haig» »um Oberbefehlshaber in Frankreich au». Ueb« Fr « nch schreibt die Westminster Gazette: L« vortrefflich« Soldat, der nunmehr nach 18 Monaten schwer« Anspannung auf eigene» Ersuchen -urücktritt, wird den Dank de» britischen Publikum» in vollem Matze ernten. Da» Blatt «innert an di« schweren Kämpfe, die Yrench beim Rückzüge von Man» und spät« zu überwinden hatte. — Globe verweist auf die Roll«, die yrench während der Marneschlacht spielte. Der Titel, den der König ihm verliehen habe, sei wohl- verdteut. — ArHnlkh äußern sich die übrigen Plätt«. (W. L B.) FarOknblstkhDit betz MSÜschea DefichOtz-Oe» Die «ngNsch-a Blätter «rinn«» daran, datz der neu« Vesehl-hober d« «yattschen Trupp«! in Fronkceich Mir Tougla» Haig am K«bettbNndhitt lewe, und deshalb früh« von den Aerzten für dienstuntauglich er klärt wurde. Der Herzog von Eamvrwg» verwendete sich ab« für ihn und so wurde er der Armee erhalt«». London« Meldungen ist zu entnehmen, daß Thuv- chill vom aktiven Dienst an der Front entAa. ben und in den Bureaudtenfi Le» englischen Heere» in Flandern al- Adjutant de» Stabe» Vernommen wurde. Angtzand» «wnm krtegkosten. Englische yinauzkreise berechnen, daß die eygilifchea KriegSkvsten, wenn die neuen vi« Millionen, die die Regierung von dem Parlament gefordert hat, ausgestellt werden, sich täglich auf 180 ot» 140 Millionen Mark belaufen werden. "" Uubequenm ««frage« i« evgltscheu U«terha«fi. Der Ire Ginn«! richtet« am Mittwoch im Unter hause an die Regierung die Anfrage» 1. ob di« Regie rung in Erwägung gezogen habe, datz Deutschland bereit wäre, Belgien» Unabhängigkeit zu «Mären, fall» Eng land dasselbe sür Irland tut; 2. Wenn ja, wann darüb« ein Beschluß gefaßt worden sei; 3. wenn nein, ob hie Regierung diese gut« Gelegenheit ergreifen Wolle, um ihr Versprechen bezüglich der kleinen Nationen zu er füllen. Asquith verneinte die erst« Frage, die dritte v« steh« er nicht. » Joffre — der prlncepö inter pure». Ta» ententefreundliche Journal de Genbve hebt die Einmütigkeit in d« Heeresleitung d«L«ntralmächte hervor und «klärt, datz bet der Entente «in solche» Re sultat infolge b« grundlegenden Verschiedenheiten, die zwischen deren einzelnem Gliedern, bestehen, kaum erreich bar sei. Die Ernennung Jvffre» zum Ober befehlshaber solle diese» Manko abschwächen, da Frankreich nun auch ein« gewiss« Gupwtorität in milt- täuschen Kommanden üb« die anderen vterverband». staaten beanspruchen und «langen müsse. Wenn auch jede andere Lntentemacht ihren eigenen Oberkomman- vanten behalte, so werd« Joffve doch der prineep» inter Pare- sein. In d« Westfront freilich müsse seinen Be fehlen obsolzrt und von allen Gehorsam gezollt werden. 2S0O Mtllio««» monatliche KriogSauSga-en. Au» Paris wird berichtet: Dio Kammer setzte ihre Beratungen üb« die vorläufigen Kredit« für da» erste Vierteljahr 1916 und di« Ermächtigung zur Erhebung von Steuern im gleichen Zeitabschnitt fort. Beim Schluß der Erörterungen sprach Finanzmtnister Ribot über die Gründe zu der unerhörten Vermehrung der KriegSau-gaben, di« von IbOO Millionen monatlich zu Anfang de» kriegst» jetzt aus 2ö00 Millionen monatlich angewachsen seien. All« Völk« planten zurzeit eine Be ste uerun g der Gewinne der Kriegsindustrien, auch die französisch« Regierung werde im Januar «inen Ge setzentwurf dies« Art vor legen. Di« Einkommensteuer könne nicht in der vom HauShält-etatausschutz vorge schlagenen Weise ausgestaltet Werden, man müsse aus eine Anleihe zurückgrrifen. Der Anleihebetrag werde nicht begrenzt sein. T« Minister wolle kein« Zahlen nen nen, wohl ab« «klären, datz da» Land dem Rufe der Regierung gefolgt und niemals eine größere Zahl von Zeichnern vorhanden gewesen sei, al» jetzt. Die Anlxth« werde au» dem Ersparnissen Frankreichs zu- sammengebracht werden, die Spekulation habe keinen An teil daran. Der größte Teil der Zeichnungen sei voll eingezahlt. (W. T. B.) AllierM und dir -lncona-Märr. Au» Newyor? wird durch Funkspruch vom Vertreter des W. T. B. gemeldet: Die Kris« wegen de'r Ancona ist andauernd Gegenstand eingehender Besprechungen der Presse, die den Standpunkt der amerikanischen Regie rung vertritt. E» Wird vielfach die Ansicht geäußert, die Ablehnung der amerikanischen Forderungen zur Folge haben. — Tie der Regierung nachstehende Eventng Post meldet au» Washington, Amerika betrachte in der Unterseebootfrag« Oesterreich-Ungarn und Deutsch land nicht al» getrennte Parteien; e» werde daher die Entschließung Oesterreich-Ungarns al« Entschließung bei der ansehen, zumal Oesterveich-Ungarn Amerika» Stand. Punkt zum Unterseeboot-krieg genau kannte und wußte, welche Folgen d« Angriff aus einen Passagierdampf« haben müsse. Eine -wette amerikanische Note an Oesterreich. Reuter meldet cu» Washington; Di« amerikanisch« Negierung ist entschlossen, ein« zweite Note an die österreichisch« Regierung zu richten, fall» die österrei chische Regierung bet ihr« ablehnenden Haltung bleiben sollte. In dies« -wetten Not« sollen nur die Forde rungen d« ersten wiederholt werben, die zweite Note soll ab« aus sofortig« Annahme der Forderungen dringen. ' * »er deuirche kalrer an der Zlrvpattonr. Ta» Organ de» Wien« Auswärtigen Amte», da» Fremdenblatt, berichtet» Bet seinem Besuche an der Strhpafrvnt in Südostgalizien hielt kaiserWtlhelm ein«kurze Ansprache,«»» di« bereinigten Trup pen. Er bracht« den österreichtsch-ungarischen Truppen Grütze von ihrem alten Kats« und sagt«, daß er in ULberetnsttmmung mit seinem hohen Bundesgenossen so lang« kämpfen werde, vis die Feind« niedergerungen sind. - Nene engltschrnsstfche Lügen. Au- dem k. u. k. Krieg-Pressequartter wird gemel> detr Nach Kiew« Meldungen der englischen Presse sott die Räumung von Lemberg mit groß« Beschkeuni- s a S v d d d. u h' bl F in v< la l-1 g« de. rn« Fr an de» sch saL bet re dm sch« »eh gra Sei Jni alt« eim su» wüh der Sin der von -um Neu chisii gvm e-ho man Mii imnr sich Bera Thr der t Redri die S ment zuwa für S wesen Einyi Jtalii erlaul Heute spielt Land ihm o verlan meine im b« nicht» htnder gerecht tonte, Hobe l s-KUNg sprach U könn«