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äftmrlcklsch-eegsr. tzmerdE weftmeeg Wiiopa» Pa» Vv> * MttM: heererderlcht au» >«> llatte» MMeetift«» g»«a -«« a»r»ha»g -« W»tt Mlchel» M. «ttch-M» -riffm -» stall«»» -« -lest« ' ' llch« vfadrnschNchtrn, Weit«« 8. LssE«. D« «Mlünzsig« schreibt unter der Ueberschrift: Serbien» Ende: La» Un glück Serbiens als Doll begann erst, al» sich Rußland dies Land zum Wertzeug seiner unter seiner gewissen losen Vertreter nimmer ruhenden HerrschastSgelüste er kor. In seinem Todeskampfe hat sich das Doll der Ser ben, da» man sich gewöhnt hat, schlechthin al» ein voll von Mördern zu bezeichnen, jedenfalls als «in Boll von Helden gezeigt, dessen man nur mit wirklichem Mitleid gedenken ^bann. GS hab« bis zum letzten Augenblick fein Veden in die Schanze geschlagen für den verblen deten Ehrgeiz einiger Herrschsucht^« und für die «- bürmliche Schauspielerei einiger Mächte. Verlv», 2. Lezember. Zum Kampf um Moira- tir heißt es in "der vossischen Zeitung: Flüchtlinge au» Monastir berichten von äußerst schweren Kämp fen aus den Höhen vor Monasttr. Oberst Wasttsch hält >ie letzten BertetdigungSwerke der Stadt und ist ent- chlossen, e» bis zum Straßenkampf dämmen zu lassen. «Verl»«, 2. Te-Änber. lieber die Haltung Ru. mänien» meldet da» Berliner Tageblatt au» Sofia: Sa Petersburg eintreffende Nachrichten, wonach zwischen Marlin» ««- Sö-Ssilt-e» 仫,g»schaöplatz. l»»ls»»»». »östllch -« m>, »>»« «, Sm Nach» Mtta^stuaSm u»S »ach «lnl>ruchS»rdu»k,lhrU Sm vo» iz»»a ist a« S». mittag» «m gmommea. di» Fr«»* S« V»n»ral» al im Novemb« 40 »00 s»rbiph» eolSaua chrfShtg« gestmge« g«ao««»a, 17» «»schütz« >Ma«agr«ihr< «ch«»U. Va» türNtth» yauptqartt*» t»M unter« SS. U»». mit: st« -« «aoeasu,front nicht» wrsrntllchr», nur»inzrla, «rkunSigungikümpf». st« Srr VarSa »»U»«fr»nt strtillrrtr-, Maschiorngrwrhr- ««» han-granatruUmpst mit Uutrr- brrchungrn. Sonst nicht» wrsrntllch»,. (w. L.0.) fordert« dw Ramme» auf, dies» ZMresvaffe sobald wie mägttch zu sein« verfstgung SU stelle«, damit sie im FrtMchr L91» bereit sei, z» weich« Seit w Ue-er- UinstimmadW Wit bau Wllliwrten Vie SerstilrMMgeN uuv UWstmegeW AranEreich» Dm wiieveu, eine ent» scheistenve AastrenganW z» mache». Vallieni erklärte, e« würden Maßmchman ergriffen, um die Aesundhett der jungen Leut« zu schonen. Mus die Kritik eine» De putierten erklärte ltzallieni unter dem einstimmigen Bet- sall der Kammer, «er kenne Wed« .Verwandte noch Areunde, er kenn« nur sein« Pflicht. Darauf gab der Minister Erklärung»» über die große landwirtschaftliche Mobilisierung ab, die er in Uebevetnsttnmrung mit dem Landwirtschaft-Minister für nächstes Frühjahr vorder eite. Eallieni schloß mit der Bitt«, dem Hande die Jahres- Nasse 1S17 zu g^beu. Durch Handaufheben nahm dar auf dtze Ramm« den Gest^ntwurf an. (W. T. B.) ckMMM iTivU Daily Mail sagt, der verkauf amerikanischer Wert papier* werd« nicht weit reichen, um die Verschuldung Englands an die vereinigten Staaten, die in diesem gaHse SIS Millionen Pfund betrage, au-zugletchen. Da« Platt verlangt grüßte Sparsamkeit und Einfüh rung fleischloser Tage. W. T. v.) Englands Achrven-bevingungen. Morning Post erklärt in einem Leitartikel über die Erörterung von Friedensbedingungen, die Ration müsse eine bestimmte Vorstellung davon haben, wofür sie kämpft, und was das äußerste Mindestmaß ist, was sie orrnehmen könnte. (W. L. B.) Ein» »ene vpposttt»» Anter «arson. Morning Post befürwortet in einem Leitartikel die vildung ein« Opposition und spricht den Wunsch aus, daß Sir Edward Carson deren Führung übernehme, (w. ». B.) Penzekmangäl i» England. Da« RrlegSamt zeigt den Gemeindeverwaltungen an, daß e« d« Bedarf an Benzol und Toluol für die Herstellung von Sprengstoffen notwendig mache, sämt lichen Gasanstalten do» Königreiche» zu befohlen, diese Stoffe au» Gas zu gewinnen, wodurch die Hetz- und Leuchtkraft de» Gase» verringert werd«. Tas Kriegs- amt «mahnt die Gemeindeverwaltungen, alles zu tun, um die Gasanstalten gegen etwaige Angriffe wegen Ver schlechterung^ de» Vase» zu schützen. Das beste Mittel sei, dis Qualität des Gases nicht mehr zu prüfen, jeden falls das PrüsungSergebniS nicht zu veröffentlichen. (W. T. v.) MOiener dat in Nom «ich» emlcbi. Der Korrespondent de» Daily Telegraph, Dillon, meldet in einem längeren Telegramm Rom, daß Kitchener» Konferenzen mit der italienischen Regierung Pies« nicht veranlaßt hätten, schnellere Be- schütsse in bezug auf die Balkanlag« zu fassen, wie e» in Gntenteblättern zu lesen sei. Wohl seien verschie dene Angelegenheiten zum Nutzen de» ganzen vierver- bande» geregelt worden aber Italien habe keinen ein zigen neuen wesentlichen Entschluß gefaßt und auch die Ausführung all« Entschlüsse aus Grund des Be suches KitchenerS nicht beschleunigt. Verschiedene ita lienische Blätter stimmen diesem Urteil des englischen Korrespondenten zu. So sagt der Avanti, daß selbst di« größten Kriegshetzer der Meinung seien, daß es ganz ausgeschlossen sei, daß Kirchen« die italienisch« Regierung hätte veranlassen können, in größerem Um fange an den Kämpfen auf dem Balkan teiizunehmon. Die Offensiv« am Asouzo aufgegebe«. Da» Neue Wien« Journal erfährt drahtlich aus Lu gano: Tie italienisch« Press« scheint die öffentlich« Mei nung auf da» Aufgeben der Offensive am Zsonzv Vor- zubereitvn, denn seit Dienstag veröffentlichen sie Artikel üb« die Schwierigkeiten dies« Offensive und üb« die Vorteile, di« der Feind durch sein« Stellungen hat, an denen sich all« Kräfte brechen müssen. Tie bis herigen Erfolg« seien trotz all« Kraftanstvengung ganz bedeutungslo». vle krlegrgeivlnntteurk. Im Hauptausschutz de» Reichstages erwiderte der Gchatzsekretär auf die Anregung «ine» Redner» der fortschrittlichen Lollsjmrtet, « hoffe, den Gesetzentwurf über di« Besteuerung der Einzelpersonen zur Erfassung der KriegSgewtnne im Februar oder März dem Reichstag« vorzulegen. Er glaube mit Sicherheit, di« Vorlage bi« zu diesem Zeitpunkte in Aussicht stellen zu können. Er denbe nicht an «ine rohv, brutale Steuer, Sial»»«lßhe» U,I«z»sih«»»latz. de» geststg» Tag mttwf a» -»» Sf»»z»f»»«t da eck- guattma «chtme, am --Eckck»«r»Pf —a »»>»»«» »aw« wist» Crappm -Nagia maftfsta- Sm g»l»»m g»«t- -t» Ü»aötaa- Mitatta-Eatkl» aa, «tm aoS»r» «ms Mont»»«griä«ra züh vrrt»iS>«»a"tzochfiach«ara'n- 10 Silo- »»tt, nörSlich »sa PUvlj». p»iz»»« ist a« »». Mtta^» »»«z»a önio« - - -- — --- »»« stömst d< »a- »» --- w« aa- s»ölf Mal vn enllv»ttr»tr» -m <h»f« -»» «»»»ralstad»». »e» Höf«», ß»i-marschall««want. nach Welch« einfach in allen Fällen SO Prozent vom Gewinn genommen werden sollen, vielmehr sollen die verschiedenen Verhältnisse berücksichtigt werden. — Ter HauShaltSausschuß dös Reichstages, nahm in sein« gestrigen Sitzung den Gesetzentwurf üb« die Kriegsab, gäbe der Reichsba nk an mit einem Zentrumsantrag, den Reingewinn au» den Jahren ISIS und ISIS statt zur Hälfte zu drei vierteln dem Reichs -uzuweisen. (W. T. 0.) kine lorlaiamokratWe fueaevrimespellatlsn. Dem Vorwärts zufolge hat die sozialdemokratische ReichStagSfraktion beschlossen, im Reichstag folgende Inter- pellatton einzubringen: Ist der Herr Reichskanzler bereit, Auskunft darüber zu geben, unter welchen Beding ungen er geneigt ist, in Friedensverhandlungen einzutreten? (W.T. B.) vrr österreichische Thronfolger ß la suite «ler Seitl ichen Marine. Gelegentlich seines Besuche» in Wien hat der Deutsche Kaiser den Dhronfolger Erzherzog Karl Franz Josef ii la suite der deutschen Marine gestellt. Der Erz herzog tritt damit an die Stelle, die sein verewigter Oheim, Erzherzog Franz Ferdinand, viele Jahre hindurch inne hatte. Mn Handschwiben de» Deutschen Kaisers erinnerte auch an diese Tatsache. Höchstpreise für «rsßvieddänte »nO stalbleHe Mit dem 1. Dezember 191b tritt eine Bekanntmach ung in Kraft, die für alle der Beschlagnahme unterlie genden Großviehhäute und Kalbfelle Höchstpreise festsetzt. Die Bekanntmachung bestimmt nur den Höchst preis, den die VerteilungSstelle des beschlagnahmten Gefälles, die Kriegsleder-Aktiengesellschaft, an ihre Liefe ranten zahlen darf. Im übrigen wird es dem Verkehr überlassen, bet den erlaubten Veräußerungsgeschäften über Häute und Felle entsprechend niedrigere Preise zur An wendung zu bringen, so daß eine Lieferung an die Krieg». leder-Akttengesellschaft noch möglich bleibt. Der Höchst preis für die einzelnen Häute und Felle ist je nach Her. «ttfftfch«» K»w»«lcha»»latz. stüm wsW-ömt SMSstlft. - ött -«« -*«i »stn—KPsth. «Mchih»» Ewwesttzl mmestE«-«» «nü- krast» »«, «»r-oststinu »mW» i» M»«<u V»m«»« a» D— vle kliirielstms aer irstidkls« iv franlrrelcd. R!Db RüAUWk üb« die Einstellung d« gahvoMass« 1917. Kriegs- mintst« GaH1«nt «klärt«, « befinde sich darin In vollständig« llederetusttmmung mit Jo ffre, daß «O s iä> bei d« Forderung noch Einberufung der JahreSllasse 1917 nur «m «ßn» Borftchtsmatzregel handle, der man zustimmen müsse. Die Einberufung bedeute nicht, daß di« Jahr-sklass« .1917 sofort an di« Front geschickt werden würde. Ab« e» s«t nötig, daß diese an der Seiesti. türinoenwm» Wve»»chL VW schon in FLandE estnM» Telle zu Rb«rschwemm«n ft. ^er- /en- heit verschieden. Er besteht" aus dem ftlv die einzelnen Klassen der Häute und Felle bestimmten Grundpreis von )em festgesetzte Abzüge zu machen sind, je nachdem da- Gefälle Fehler hat ooer in einer besonderen Weise geschlachtet st. Die Bekanntmachung, die die Preise und eine ganze fteihe von Einzelbestimmungen enthält, kann bei den Pott, zetbehörden eingesehen werden. Vttstinvart ist, öoooov »ÜGM» Gttrstd« und noch O«st«reich-Un- garn auszuführen, habe russtschm ReyterungSkreisen ein» sche nttd«lchlog«nd« Wirkung -«Vvraemfen. Dem Loöalanzefg« zufolge meldet d« Pöst« Llopd, daß dw rvnänisch» Regierung in P^orsvurmur Kenntnis bracht«, daß Rumänien «ins V«lötzung Du« Reutvalftät -ein« W«i ft duld«» werd«. -aa», L. Dezember. Wie Nteuwe Tourant au» London meldet, wird im Oberbau» der Earl of Port»- mortth dw Politik d« Regierung gegenüber dem feindlichen Eigentum und dem feindlichen Handel zur Sprache bringen und an die Regierung die Frag« richten, ob die Errichtung «ine» internationalen BerufungSgertchtShofe» für Urteile de» britischen Prts-n- gericht» geplant sei und ferner, ob die Regierung «in« Abänderung de» Gesetzes über di« Rechte feindlich« Handelsgesellschaften beabsichtige. Rom, 2. Dezember. (Meldung der Agenzia Stefanil. Die Sitzung der Kammer fand bei dicht besetzten Tri. bünen statt. Sämtliche Minister und über 400 Abae- ordnete waren erschienen, Auch mehrere Botschafter und Gesandten, ebenso wie DenyS Tochin wohnten der Sitzung bei. Nach einer patriotischen Ansprache de» Präst. denten ergriff der Minister de» Aeußeren, Sonntno da» Wort. Ro«, 2. Dezember. Tribuna stellt fest, daß die Lage der Entente auf dem Balka^n sich noch verschlim mert habe. Da» serbische Heer sei nach Albanien ver sprengt und befinde sich dort in trauriger Lage. ES sei unsicher, ob sich die Allnetten in Saloniki einen unnehm baren Stützpunkt schaffen könntm. Auf Rumänim könne man nicht mehr zählen. Die Lage der Entente auf dem Balkan sei wenig tröstlich und könnte nur durch russische Hilfe teilweise gebessert werden. London, 2. Dezember (Meldung de» Reuterschen Büro».) In der gestrigen Konferenz der Arbeiter delegierten wies ASquitk auf die enormen Lasten hin, den der Krieg dem Lande anflege. Die Regierung vertraue darauf, daß alle Klassen, insbesondere die Arbeiter, den Geist der Selbstaufopferung entwickeln würden, wie in der Vergangen- heit. Der Präsident de» Handelamtes Funciman berichtete was die Regierung getan habe, um eine ungerechtfertigte Steigerung oer LebenSmittelpreise -u verhindern. Schatz- kanzler Mac Kenna betonte die Notwendigkeit im gegen wärtigen Augenblick nicht mit neuen Lohnforderungen zu kommen. Die Hauptsache sei, daS Lano mit Soldaten Matrosen und Kriegsbedarf zu versorgen. « NrglrrlmgrstibllSum fairer Vranr Iottr. Dem 68. Gedenktage der Thronbesteigung des Kaisers Franz Josef widmet die Wiener Abendpost einen Festartikel, in dem eS heißt: Boll Zuversicht darf der Kaiser bei Beginn des neuen Jahres ferner Regierung der Zukunft entgegenblicken, denn seine 'Heere, wie die seiner erhabenen Verbündeten schreiten von Sieg zu Sieg. Ihrer toveSmutiaen Tapferkeit und ihrer unvergleichlichen Standhaftigkeit find Erfolge beschteden, die mehr denn je die Hoffnung auf einen siegreichen Ausgang ihres schick salsschweren Ringens rechtfertigen. Bon heißem Danke erfüllt, würdigt ganz Oesterreich-Ungarn daS segensreiche Wirken deS angestammten Herrschers, der als hochragen des Vorbild der Pflichttreue allen voranleuchtet. Erfüllt von >den lautersten dynastischen Empfindungen suchen Oesterreich-Ungarn» Völker ihrem Kaiser und König Liebe mit Liebe und Treue mit Treue zu vergelten. Sie eilten voll vaterländischer Hingebung unter die Fahnen, als ihr heißgeliebter Kaiser und König sie rief, um den Bestand und die Ehre des Vaterlandes zu wahren und Heimat, Freiheit und Volkstum gegen übermächtige Feinde zu schirmen. Je größer die Zahl der Feinde wurde, um so enger scharten sich die österreichisch-ungarischen Völker um den Thron, um so fester wurde der Entschluß, für den Herrscher und das Paterland Hab und Gut Leib und Leben einzusetzen. Der hingebungsvolle Opfermut der Völker Oesterreich-Ungarns trug reiche Frucht, denn alle Pläne der Feinde sind zu nichts gemacht worden. Schul ter an Schulter mit den heldenmütigen Armeen des deut- schen Reiches, dessen erlauchter Herrscher an dem alt bewährten Bündnis in unerschütterlicher Treue festhielt, haben Oesterreich-UngarnS tapfere Heere ihre siegreichen Fahnen weit nach Rußland hineingetragen, in: innigen Zusammenwirken mit deutschen und bulgarischen Truppen Serbien niedergerungen, dessen leitende Männer in wabn? witziger Verblendung den ungeheuren Weltbrand entzün deten, der die Monarchie vernichten sollte und halten mit bewundernswerter Ausdauer und ungebrochener Kraft seit mehr als einem halben Jahre den unausgesetzten An griffen der Italiener stand, welche treulos dem einstigen Bundesgenossen in den Rücken fielen. Der Artikel schließt: Glanzvolle Taten haben Oesterreich-UnaarnS tapfere Söhne vollbracht und mit neuem Lorbeer Habsburg» ruhmae- krönte Fahnen und Flaggen geschmückt. Möge sder All mächtige, dem wir für die herrlichen Erfolge unserer Heere von Herzen danken, den allbeltebten, allvereyrten Kaiser noch lange Jahre erhalten und auch fürderhin seine Waffen segnen. Sächsischer Landtag. Beide Kammern des sächsischen Landtage- hielten gestern Sitzungen ab, aber während die Erste Kammer äe Königlichen Dekrete über die vorläufige Erhebung der bleuem und Abgaben im Jahre 1916, den Entwurf eines Provinzialstatut» über die katholischen Kirchgemeiüoen in der Oberlausitz und daS Abänderungsgesetz über die Um gestaltung deS Landeskulturrate» rein geschäftsmäßig an- nahm, ging in der Zweiten Kammer die Etat- Debatte auf breiter Grundlage «eiter. Zunächst wandte ich Finanzminister v. Seydewitz gegen die Be- saüptung, da« der diesmalige Etat eigentlich vom Kriege unberührt geblieben sei, und wie» ziffernmäßig das Gegen ell nach. Dann sprach er sich ganz energisch für da» Fest- -alten an der Selbständigkeit der sächsischen Eisenbahnen au». Die sozialdemokratischen Anträge auf Reform de» gesamte» Steuerwesens verteidigt» sodann der Abgeordnete