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Der sächsische Erzähler : 27.04.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193504275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19350427
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19350427
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-04
- Tag 1935-04-27
-
Monat
1935-04
-
Jahr
1935
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.04.1935
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4 Um m 6« m. «enlen Le KsümslroosMen em eeEOklkl! o»wm: freie« ein in ä« «ülerjugemll Ebenso wichtig für Sie Erzeugungssteigerung wie üieEnt- vässermtg nasser Ländereien ist ihre planmäßige Bewässe- ' u n g. Auch hierdurch können die Erträge um durchschnttt- esteigert werde«. In Sachs, :teselung die Hauptroll« Wertung der Arbeit hat sich überraschend schnell Bahn gebrochen. Der Bauer, der Angestellte, der Arbeiter fühlen sich jetzt al» gleich wertig eben au» der geistigen Erfassung ihrer Arbeit heran». Und da» ist «in Neues. Man arbeitet heut« nicht nur. um da» Lehen zu fristen, sondern ist sich bewußt. Stein« zu dem großen Lau der deutschen Volkswirtschaft und der deutschen Zukunft zu tragen. Da- mit ist «in« neue Auffassung gegeben, und di« Bertrau«n»rat»wah- len haben gezeigt, daß einmütig die Nation dem Arbeitsprogramm des Führers folgt. So ist der 1 Mai als Feiertag aller Schaffenden nicht ein Au»ruhetag, sondern «in Tag der Bewegung, d«r gesteigerten Ener gie, der Freude einer arbeitsamen Bolte», da» weiß, mit seiner Ar beit und seiner Geistigkeit sich di« Zukunft zu erobern. Noch ist viele» zu tun, aber jeder einzelne aus dem Bolt« fühlt, daß es besser wurde und daß die gemeinsam angesetzte« Kräfte «rreichen werden, daß jeder schassend« Mensch «in menschenwürdige, Dasein finden wird und daß diese» Dasein unter einem höheren Stern sieht al» da» Schaffen unter dem allen System, nämlich unter dem der allgemeinen und' gemeinsamen Arbeit, di« jedem einzelnen einen angemessenen Ertrag und das Bewußtsein verschafft, nicht von Mächtigeren unterdrückt zu werden. Dieser Freude und diesem Be wußtsein dient der 1. Mai. Et ist der Tag der gewissen Hoffnung, daß es Frühling geworden ist in Deutschland, Meliorationen und Folgeeinrichtungen. Bon LanbwirtschaftSrat vr. Fabian, Dresden. I» der Erzeugungsschlacht müsse« 1« ersterLtnt« alle die Maßnahmen in der Landwirtschaft zur Anwendung kommen, die geeignet sind, die Voraussetzung für «in« bau- ernbe Ertragssteigerung zu schaffen. Hierzu sind ganz beson ders die landwirtschaftlichen Meliorationen geeignet; sie bezwecken die Regelung des Wasserhaushalts im Boden. Nur wen« unsere« landwirtschaftliche« Nutzpflanzen die rich tige Menge Waller zur Verfügung , steht, könne» sie sich voll entwickeln und Höchsterträge bringen. Ein Zuvter scha bet ihnen ebenso wie ein Mangel an Wasser. Raffe Äcker zeigen starken UnkrautwuchS, schlechtes Gedeihen der Felbpflanzen und AuSwtnterungsfchäde«; verfmnpfte Wiesen tragen nur Binsen, Seggen und minderwertige Grä ser. Die Erträge sind entsprechend gering an Menge und Güte. Eine zweckentsprechende Entwässerung bewirkt auf diese« Flächen im Durchschnitt eine Steigerung der Roh erträge um öo N! So hatte die verhältnismäßig rege Meliorationstätigkeit in Sachsen vor dem Kriege — «S wur den von der gesamten landwirtschaftlich gemrtzteu Fläche von rd. 1005 ooo da allein rü.. 200 000 do gedränt. — bereits be wirkt, daß Sachsen durchschntttkich die höchst«« tzektarroherträge aus Ackerla«L im Reich aus zu weisen hatte. Nach -er «attonalsozialtfttschen Revolution wurden allein im Jahre 1S33 rb. 4000 da, tm Jahre lü84 rb. SOM Ira gedränt. Noch aber harren wettere 190 000 da Acker-, Wiesen- und ÖblandflSchen in Sachsen -eie Dränung. Zur Schaffung der nötigen Vorflut für diese Dränungen und zur Hochwafferfretlegung weiterer großer Flächen sind umfang reiche Bach- und Flußregelungen sowie Eindeichungen erfor derlich. Diese tragen wesentlich dazu bet, die jährlich durch Hochwasser Hervorgerufe««» Verluste an landwirtschaftliche« Erzeugnissen zu vermeide«. Durch Tetchmeltorattone« kann sowohl eine vermehrte Erzeugung wertvoller Spetfestsche als auch «ine Entsumpfung der anliegenden Flächen durch «ufhöhung erzielt werden. Ebenso wichtig für die Erzeugungssteigerung wie die Ent- Wässerung nasser Ländereien ist ihre planmäßige Bewässe rung. Auch hierdurch können die Erträge um durchschnitt lich 50 -8 gesteigert werde«. In Sachsen dürfte die natürliche Hangberteselung die Hauptrolle spielen, daneben auch Einstau und Beregnung. Eine besonders wichtige Rolle in der Erzeugungsschlacht soll auch die landwirtschaftliche Ver wertung städtischer und gewerblicher Abwässer spielen. Hierbei wird außer der Anfeuchtung insbesondere eine Aus nutzung der in ihnen gelösten Pflanzennährstoffe erreicht. Die dadurch erzielte Erzeugungssteigerung ist bet keiner anderen Melioration so offensichtlich wie hier. Zur Ausnutzung -eS Erfolges der Melio ration ist aber noch die Durchführung der Folgeetnrichtunae» notwendig. Hierzu find zu rechnen: zweckmäßige Dünger- uud Jauchegruben, Umbruch, Düngung und Neuansaat von Grünlandflächen, EineSnunge«, Wirtschastswegebau, Entfernen von Steinen und Stöcken und nicht zuletzt die Neueintetlung der Äcker- und Grünland- flächen und Einführung einer geeigneten Fruchtfolge Mtrt- schaftSeinrtchtung). Zu einem volle» Erfolg der Erzeugungsschlacht werben die Meliorationen aber dort führen, wo entweder die mehr » erzeugten eigenen Futtermittel zu etner Ver minderung Les Kraftfutterzukaufes führe« oder die gewonne nen Neulandflächen eine ÄuSbreitung des Anbaue» von Ölfrüchte» und Faserpflanze« bewirke«. Die landwirtschaftlichen BodenverbefferungSarbetten helfen aber nicht nur die Erzeugungsschlacht schlagen, sie sind auch ein wesentlicher Bestandteil der Arbe 1 tSschlacht. Wurde« -och im Jahre 1SS4 durchschnittlich 10152 Volksgenossen t« Sach- s e n bet landwirtschaftlichen Meltorattone« beschäftigt! Nach vorsichtiger Schätzung könnten diese 10000 Mann 4S Jahre lang allet« bet Bodenverbesserunge« beschäftigt werben. Me Baukosten für Liese Arbeiten würben insgesamt 470000 000 R^k betragen! Wahrlich eine Arbeit, die «n» ein gut Stück auf dem Wege zur NahrungSfrethett vorwärtSbrtngt. Dresdner Getreidegrotzmarkt vom 26. Apkil. Amiliche Rollerungen. Welzen, sächs., frei Dresden, Mühlenhand«lsprel» 209 (20V), ruhig; Festpreis W. 8 20S (203), W. S 205 (205). Roggen, frei Dresden, Mühlenhandelsprcis 171 (171), ruhig; Festpreis R. 8 163 (163), R. 9 165 (165), R. 11 167 (167). Futtergerste, Erzeuger- preis, G. 7 163 (163), G. S 168 (168) ohne Angebot. Hafer, Er- zeugerpreis, H. 7 158 (158), H. 11 163 (163), ohne Angebot. Weizenmehl, Preiegebiete: W. 9 27,60 (27,60), W. 8 27,35 (27,35), W. 3 27,10 (27,10), ruhig. Roggenmehl, Preisgebiete: R. 11 22,90 (22,90), R. 9 22,65 (22,65), R. 8 22,40 (22,40), ruhig. Weizen-Bollkleie: W. 8 12,17 (12,17), W. 9 12,29 (12,29); Wetzen- kleie: W. 8 11,67 (11,67), W. 9 11,79 (11,79); Roggentleie: R. 8 10,19 (10,19), R. 9 10,31 (10,31), R. 11 10,44 (10,44), gefragt. Maizkeime, hell 14.30 bis 14,60 (14,50 bis 14,80), Trocken- schnitzel 9,18 (9,18), Zuckerschnitzel 11,38 (11,38), Kartoffelflocken 19,80 bis 19,90 (20 bis 20,10), Weizennachmehl zu Futterzwecken 18 (18), Weizenfuttermehl 16,50 (16,50), Weizenbollmehl 14,80 (14,80). Erbsen zur Saat 41 bis 46 (41 bis 46), Wicken zur Saat 29,50 bis 30,50 (29,50 bis 30,50), Rotklee, siebenbürgenrr, neuer 140 bis 144 (140 bis 144). deutscher 142 bi- 146 (142 di» 146). Weizen, und Roggenstroh, draht- und bindfadengepreßt 5,20 (5,20), Gerste- und Haferstroh, drahtgrpreßt 5,40 (5,40), dergl. b«nd- Wkailläkskr- «««k 1vk^k»»ktz«-kr«««k»^k«Dik«« Deutschland in der Spartätigkeit an der Spitze. In den beiden Jahren seit der Machtergreifung sind den deutschen Sparkassen nicht weniger al» 2,6 Milliarden Mark an Spargeldern neu zugeflossen, ein Beirag, der auch den stärksten Wirtschaftspessimisten über die wahre Denkungs- weise der breiten Masse der Volksgenossen klar belehren muß. Auch nach der Zmssenkuna hat die Spartätigkeit nicht etwa abgenommen, sondern sie ist eher noch weiter gestiegen. Die stetige Zunahme der Spartätigkeit in Deutschland ge winnt aber noch an Bedeutung, wenn man diesen Ver- trauensspiegel im Ausland betrachtet. In der „Deutschen Volkswirtschaft" wirk» sestgestellt, daß gerade in den letzten Ländern des Goldblocks, m Frankreich, Holland und der Schweiz, die Spartätigkeit in den letzten beiden Jahren nahe zu eingeschlafen sei. Der Einlagenbestand der französischen Sparkassen habe sich gegenüber dem Vorjahr sogar ver ringert, nämlich von 69,4 auf 58,7 Milliarden Franken. Bemerkenswert sei, daß auch in den Entwertungsländern die Einzahlungen überwiegend nur noch sehr spärlich seien. Bei Zugrundelegung der Goldwert« der Währungen ergebe sich fast überall eine deutliche Verminderung der Spareinlagen. Die einzige Ausnahme bilde Deutschland, wo vor allem die Spargelder auch ihre Kaufkraft behalten hätten. Nirgends sei das Vertrauen so groß und nirgends sei auch offenbar der Aufbauwille so lebhaft wie im neuen Deutschland. Wirtschaftliche Wochenschau. Feiertag der Arbeit. — Gemeinsamkeit statt Zerrissen heit. — Die neue Wertung. — Segen statt Fluch. -Deutschland rüstet zum 1. Mai. Als im Vorjahre der Führer die Skcheitsschlacht eröffnet«, waren die Schäden eines liberalipisch- marxistischen Systems noch deutlich, die Zerrissenheit, die jahr- zehntelange Vergeudung aller materielle« und geistigen Kräfte in sinnlosem Kampf gegeneinander, und damit war auch verbunden di« gewaltige Arbeitslosigkeit und die Host- nungslosigkeit der Massen. Wir sind im vergan genen Jahre weiter gekommen, die Arbeitsschlacht hat ihre volle Wirkung erzielt, die Arbeitslust ist neu geweckt worden und ein schaffendes Bolt feiert in diesem Jahre den Tag des 1. Mai als Symbol und Inbegriff seines Wesens. Düs Wesen aber der deutschen Nation ist Arbeit. Der Deutsche ist von jeher gewöhnt, wie Richard Wagner es ausdrückte, ein Ding um seiner selbst willen zu tun. Er schafft also nicht allein nach dem Lohn, nach dem Ertrag der Arbeit, sondern aus Lust an seinem Können, und das vielleicht war gerade das Nieder ziehende, daß viele viele Hände unter dem alten System unfrei willig feiern mußten und der Staat ihnen keine Möglichkeit gab, die erlernte Geschicklichkeit zu beweisen. Wir machen dafür mit Fug und Recht das alte System verantwortlich. Es beruhte auf dem Eigennutz, es ging rücksichtslos über die gemeinsamen Inter essen hinweg, zerstampfte sie, um einigen wenigen auf Kosten der Gesamtheit zu einem Reichtum zu verhelfen, der, wie die Inflation und die nachfolgenden Jahre bewiesen, doch schnell dahinschwand. Wir waren unter diesem System wirtschaftlich abgemagert bis auf die Knochen, wir trugen in uns die Brustseuche, und alle Flickmit- tü halfen nur zur Beschleunigung des Verfalls. Dazu kam die ungezügelte Produktions- und Preispolitik. Es ist ein Naturgesetz, daß bei einer solchen Wirtschaftspolitik nach und nach das Elend alle schaffenden Kreise erfaßt. Die landwirtschaftliche Produktion vurde stoßweise und zu verschiedenen Preisen abgesetzt, wobei der Sauer unter dem Zwang der Verhältnisse seine Ware verschleu dern mußte. Die Jndustriearbeiterschast unterstand dem Gesetz, Danach das Angebot von Arbeitslosen größer war als die Nach frage. Die Gewerkschaften schauten ausschließlich auf ihre Kreise end vermochten nicht, den Zustrom von Arbeitskräften in die Städte abzudämmen. Und schließlich herrschte wie in Gewerk- chaftskreisen der Gewerkschastssekretär, so in den Unternehmerver- ^önden der Syndikus, beide als schroffe Vertreter einer Interessen- Politik, di« im zerreibenden Kamps die Kräfte weiter teilte und n Feindschaft setzte. Es ist der Fluch dieser Wirtschaftspolitik ge wesen, daß sie rücksichtslos gegen die Interessen der Gesamtheit sich zerging. Aber im Grunde war das aus einer rein materialistischen Einstellung heraus erklärlich. Der Marxismus war die letzte Zrucht eines Liberalismus, der zwar eine Rolle von weltgeschicht- hcher Bedeutung im Kampf gegen den alten Pnvilegienstaat ge- Hihrt hatte, ihn zertrümmerte und durchaus mit Recht die freie Lntfoltung der Wlrtschaftspersönlichkeit und damit auch die Kultur- «aten der vergangenen Jahrzehnte hervorrlef. Aber als herrschen» »es Prinzip wurde der Liberalismus als Idee dem Kapitalismus <in seiner widerwärtigsten Form dienstbar. Wenn in den Vereinig en Staaten von Nordamerika z. B. einige wenige ein Riesenver- nögen errafften, dabei nicht immer die saubersten Mistel anwand- '-en und unzählige Existenzen vernichteten, so haben wir hier die Verzerrung einer Ide« auf Kosten der Allgemeinheit. Der Marxis mus schließlich bekämpfte angeblich den Kapitalismus, aber in Wirklichkeit war er dessen Ergänzung und ist schlechthin nicht denk- mr ohne das kapitalistische Zeitalter. Abgesehen von seiner inter nationalen Phraseologie drückte er die Massen in das Proletariat hinab, er mußte als politische Macht die Verelendung der Massen als Vorbedingung eines gesellschaftlichen Umsturzes bezwecken und predigte den Arbeitern, baß ihre Arbeit schließlich nur nach dem Ertrage zu werten sei. Damit wurde der alle Fluch des Jawe Legen jede Arbeit, die er Adam als Sündensold auferlegte, ins Große übertragen. Die Freude an der Arbeit und am Arbeitsprodukt wurde systematisch abgetötet, die rein materialistische Auffassung des Judentums, das bekanntlich schon im allen Babylon durch Bank häuser vertreten war und stets seinen nomadischen und ausbeuten- den Charakter beibehielt, also den Haß des Nomaden gegen jede Arbeit beständiger Art, fraß sich immer tiefer «in und führte zum wirtschaftlichen Kampf aller gegen alle. Demgegenüber hat der Nationalsozialismus der Arbeit einen neuen Wert und Inhalt ge geben. Er hat im Laufe des letzten Jahre» zielbewußt die Der- bundenheit aller Schaffenden gefördert und die Schäden der allen Wirtschaft beseitigt. Der schaffende deutsche Mensch ist heute befreit von den Schlingen, die Marxismus und Kapitalismus ihm anleg ten, und damit Hot sich eine grundlegende Aenderung ücht nur der wirtschaftlichen, sondern auch der geistigen Haltung de» deutschen Arbeiters angebahnt. Zunächst wird im nationalsozialistischen Staat jede Art Arbeit als Dienst an der. Gesamtheit gewertet und derjenige, der die Arbeit verrichtet, erwirkt damit auch einen Anteil am Gesamtarbeitsprodukt. Er ist nicht mehr ausgeschlossen von den Gütern und Schönheiten, die die Arbeit in ihrer Gesamtheit er zeugte. Der Arbeiter ist im neuen Deutschland, ganz gleich, welche Funktionen er erfüllt, ob Betriebsführer oder Mann der Betriebs gefolgschaft, teilhaftig de« großen Kulturstromes, der eben durch die Arbeit erzeugt wird. Er ist damit nicht Objekt der Wirtschaft geworden, wie er es bisher war, sondern bestimmt sie. Diese neue RH50 Kronen .. -ulde'n l?4K0 Franken 610M Franken 40« Lollar 12,257 «M. Fremden 610^50 Franken 4E2» volar 12D0 RM. «adeaaeoreßt 5M (5FH, Hm. achmd, trocken 9Z0 bi» 1E40 (y,80 bl, 10F0), dergl. gut, gesund, ttocke» 10,40 bi» 11F0 (lAo bl» 11F0). Prag - - - ,F00 Rettdsmark Wien . - .400 Reichsmark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich ... 100 Reichsmark Varis.... 100 Reichsmark Rew Bork . 100 Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterling BstzktMtvoÜMMkkt. Breme«. SS. April. Baumwolle. Mtddllna universal standard 28 wm loko 1SF9 Dollar-Cent» (Vortag ltz,7H. Renert. 26. April. Baumwolle lot» lb(12,0H. - Ten denz: Stetig. Markkurse sm Auslax-sbörsen. 25. 4. 2». 4. S62F0 Kronen 9S7FO Kronen 2ISF7 Schill. 215F7 Schill. 59.00 Salden 59.60 «Aden Berliner Devisenkurse. Pari- »« 20,78 1,792 81,00 41,98 112F0 -9.07 47,098 1SF7 2F1 l12F0 81,00 81.00 w.rkü 1H46 <^42 4F5 4,108 r !* 2'/. 7 2'ft 8.08 4,198 112F0 81,71 20.43 112s,S0 10,57 16,45 5,45 168,74 _ 11SF0 v ' 22,09 g>/, S S »'/, 5 5 S ß'K b'/. 8»/, 7 4'/, .7 1'/. Telegraphisch« Auszahlung auf Kairo.. 18g. Pfd. B. Aires . . . 1P«,. Brüssel-«. . lOOBelga Rio d« Fan.. 1 TNilr. Sosta. . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . 100 Gold. London . . . IPfd. Tollln . . . .ISOKr. Helfingsyr« . . 100M. Pari«. . . . lOOFrk. Athen . . . IVODrach. Amsterd.-«. . 100 GW. Reykjavik. 100 Isl. Kr. Nauen. . . 100 Lire Japan .... 12«n Siwslaw.. . 100 Din. Riga .... 100 Lat. Kaunas (Kown) 100 Ltt, O»lo 100 Kr. Wien . . .100 Schill. Warschau...... Ltss adon-Op.. 100 Ejk. Bukarest. . . ISO Lei vtockh.-Stbg. . 100 Kr. Schweiz- . . lOOFrk. Spante« . . 100 Pej, Prag.... ISOKr. chtaoiml ... 1 Psd. Budapest. lOO Pengö Uruguay ... 1 Pes. Ueuyotk . - 1 Dollar Reichsbankdistont 4 Prozent Lombardsatz ö " " vlsk. «/, 7 6 ? 2'/, 7 7 8 2'/, 1,9.9 61,65 80,72 01,77 VOM 33,99 lOFtk 1,983 157,78 54,25 20,68 0,704 5,649 8092 41,61 10,24 48,95 46,87 10,88 2,488 VLSI 80,72 83,93 10,875 1,979 25.4. Brief 12,285 0,558 41.98 0,201 3,047 2,468 53,52 «1.11 11,985 6t>,43 5»2S5 16M LS 4 ah «. 5.19SL 26.4. Gew 1L2S5 0.662 42,06 0,203 Gew 12L55 W-5S 41.98 H201 SF47 L463 53F9 bin 11,955 ' 6»4ü 5285 16M L354 167,77 L4.11 20.68 0.703 5,649 80,92- 41F1 60,SV 4v,0ü 4cht»7 LL 9 81.27 11,985 68,67 5295 16.42 2,858 468-11 54,21 20,72 E705 5,661 81,« 41,69 60,21 49.05 4 ,9, 10FS 2,492 1F19 2,482 1.021 iMg 2,486 44b3 Mitteldeutsche Börse 25. 4. 97, 0 veff.-rechtt. Pfmrdbriefo ohne 3tn»d«r«q«nns 5 113 113 103 112.8 10.50 6 5 5 97/0 97,50 97.50 110 7,70 6 7 8 09,25 97,75 «7.75 113 131 23 97.50 101,5 650 112,7 10.50 28 28 113 131 23 99 98,50 9850 9-,SO 102,5 97 101,6 GSV 96,12 96,75 96,12 9 ,12 101 94,12 06,75 96,75 96,75 96,15 9, ch?5 1e0,8 101,5 5 4 2—9 25. 4. 100 97,25 99,50 do. do. do. do. 97,.5 97,75 97,78 102 6,10 96,75 96,75 t.6,75 96,7u 97 96,75 100F 101,2 do. do. do. 91 100,2 1«l,5 94.25 94 94 92,25 98 91,8, 98 92,50 91 100,2 101,2 94,25 (6,.5 96,75 96F5 94,25 101 94 Pfandbriefe «U Atnadorechnnn- 103F 96F5 102 99 99 99 98,75 102F 90 8 do. Plauener 8 Riesaer v Mauer 8 Zwickauer 8 do. statt juld 5 Stichs. Laad- Kredit La-43 do. AnUsch. 3,-32 . Laus.Auswett^ Gpsb. IS .. . do. Gutschein 15 94,50 «»50 109.7 7,70 100,7 100,5 100 9025 90.6p 98 114 1,60 16-21 10 14 22 23 11 93,75 92,25 93 9l,7S 93 92,50 97,75 «7,75 97,7.-» 97,75 97,75 10L5 94,50 94.50 2.79 2,-0 99.75 99,75 99,75 96 91 SS 96 96 "ft,7 Zeo.s SstSV 98.7k 9 ,75 9g, 75 102,5 16 95,80 93 99 99 9» k.S 99,50 1027 96.25 102 99.87 98.75 98,75 98,75 90 Dre»d. Ablös. mit do. i'. K.Samm. nüt;x> do. mst 2^ do. ohne 26. 4. 99,75 99.75 üö.75 SS 96 93 9i SS 101,7 100^ 99 99 99 9» O.',5 1? 9.7,50 SS SV 98,75 SS 98,75 27. April 1VS5. ««leihe» nrtt Zi«»b,rech«u»g 25.4. 100 97,12 S0.50 90.50 S8 102,5 S4,5l> S4L0 2,79 L70 7 Reichscml. 27 4 do. 34 4D. Rekch»sch. K. (Gur.) , .. 5'/, Internat. D. - Reichsanl. 30 6 Sächs. «nl. 27 5 Sä. Schätze 8 4'/, do. 0 8Ldskult.Gr. I 8 do. IV 6 do. ll -» do.Äusw lll b Roggen 1 «. 2 6 Reichsbahn Schätze 5 Post. Schätz. 33 4'^ -0. 34 8 7 7 7 6 5 4'/, do. 9, Sa 8 S. D.^chuld- verschn 1, 2 7 K. Schnld» 3 8 7 6 5do.Aufw.12-12» 5 do. Dutsch. 12a «do.Kredftbr.15 8 Ski. Landpsb. 2 8 S 8 8 7 wirt. Kredtw.2 6 7 8 7 5 8 Laus. Gpfbr. 8 9 13 14 10 3 4 5 6/7 Au,- 1»-28 Landw. Gow- Krrditbritse 2 do, 3 do. Feing.p do. Kredit 1 7 8 7 ... 6 Stadt chatz 28 8 do. 29 8 Lpzg. SWt. 28 27 26 2S 26 28 8 Co»n-B. t. Sa. Aulrhnsich. 14 SLpz.Hqp.PsbrL IH^ do. Liqu. 7 6 do. 4 4. 14 8 Mtttelboden Psdr. 1-10.. 11 1-4 1 8ErbländerR.lll 8 do. R.VI » do. Aufwertung Dr. Grundrenten u. Hyp.» Anstalt 5 wdpfbr. R. I do. do. do. do. Ausw. ^o.Gutschein va 5 vo. R^Br. 1 8 do. do. L 4, 5 do. Ausw. 3,3» do. Gutsch.P»3a V4^5 94^5 8 7 S 4'/, d»- Liqu. 8«om. vbl. 1—2 8 Sachsenbodm Ghyppsbr. 3-1 do. do. do. do. do. do.R.lu.2 114 LOO Pfa»bb»t«le Stadtaulatha» ahn» Zl»»ber«q«»», I- u>ü 103 107,7 ohne 20,50 20,50 ei«dt»»l*the« mtt Zin»berechm»ag Dresdner 26 do. do. zu Leipzig Kredit-Anstall Sächs- Dem. 8»/. Gpsand 2-8 7 do. v g do. 4-5 8 do. Kreditbr. 7 8 do. 8, 10 7'/, do. 49/21 7 do. 9 s do. 12 8 Schätze k l. 7^ . " 8 do. do. do. do. 100,7 100,7 100 »«leihe« ohne Ztmoderachrm«, Reichsanleihe Alwefitz ... Schutzgebiet.. . , do. Zrrttfikate s 10.S0 lO.25 k « 7 8 Sächs. Land- do. do. do. do. do. wettung 8 Nr Dresden. Michsii icht.» »I« Die Ausft ISAS insg, im ersten Dierteljahi Dregd Statistiken Staaten w der gleiche Sie oetrut Noch dem, letzten Bi« Der I SmL sationsver Lhemnitz ster hat« Hände der Naumann tretuna di in Wbau unter der Kirchhübei Fritz Fall kammer L Max Heiv Blau, Leis Die v ten haben NeuaHtll» den IS. A UIVV.I Htti iM) (22. Fort -D«t l jut Moen, Schwiegan »Also scheid! 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