Volltext Seite (XML)
- Franzosen Mannschaft c::: sieg. Schon > irei. Seine Vorlage sie» beste Stür- , "'m Füh. ^akob ver- von Aston nahm Nicolas . , . . ckob? war gedankenschnell im Wurfe unten und rettete. Das war zehn Minuten vor der Pause. Drei Minuten später fiel das deutsche Führungstor. s Conen war von der Mitte nach außen gelaufen und flankte schön zu Lehner hinüber» der besonnen und kaltblütig einschoß. Un erhörter Jubel unter den deutschen Zuschauern, aber auch die Franzosen rührten die Hände. Kurz vor der Pause mußte Jakob s noch einmal retten. Er lief geistesgegenwärtig gegen Duhart her aus und hatte großes Glück, das Leder tatsächlich noch zu erwischen. Zur zweiten Spielhälfte traten die Franzosen wieder mit Aston auf dem rechten Flügel an. Cezember, der recht wenig ge zeigt hatte, ging nach linksaußen. Gleich begannen wieder die Angriffe der Franzosen, deren Schnelligkeit jedoch nachließ. Die deutsche Mannschaft ließ sich jedoch nicht aus dem Konzept brin- Lehner 'Mit., „ „ ... .... schließlich das etwas kältere und damit besonnenere Spiel der deutschen Mannschaft gegen die Schnelligkeit und das T rament der Franzosen behauptete. In den Anfangsminuten de die deutsche Mannschaft, vor allem aby die Abwehr, auf «ine ganz harte Probe gestellt. Das ungestüme Spiel der Franzosen ließ das sonst so in sich gefestigte Gefüge der deutschen " wanken, und nur die Abwehr stand. Eine ganz groß« Lat von Jakob rettete in diesen Minuten vielleicht Spiel und Steg. S' in der zweiten Minute stand der schnell«, kleine Rechtsaußen Aston, ein naturalisierter Engländer, plötzlich frei. Seine Vorlage kam genau zu dem aus Südamerika stammenden Duhart. Schon glaubte man den Ball im Tor, da rettete Jakob in höchster Not. Er warf sich Duhart vor die Füße und nahm ihm den Ball weg Weiter gingen die Angriffe der Franzosen, die aber immer etwas zu ungestüm erfolgten und daher etwas an Gefährlichkeit ver- loren. Der schnelle Busch war in dieser Zeit besonder» in seinem Element. Allmählich richtete sich die deutsche Mannschaft auf und gewann ihr klare», zielstrebig« Spiel zurück. Sie wurde nun in ihren weniger zahlreichen, aber stet» aut «inge- leiteten Angriffen sofort gefährlich. Die Läufer sanden ebenso wie die Stürmer die richtige Einstellung zum Spiel der Franzosen. Mit höchsten Kräften setzten sich nun beide Mannschaften ein. Cs gab kein Verschnaufen, wie Überhaupt das Tempo die- ses Länderkampfes unheimlich war. Im deutschen Sturm machte sich Kobierski wiederholt bemerkbar. Auch Hohmann hatte feine Augenblicke. Dagegen hing Siffling stets weit zurück und spielte mehr vierter Läufer al» Stürmer. Als Läufer leistete Siffling sehr Ersprießliches. Conen wurde von Verrlest aufmerksam be wacht. Lehner kam nur langsam in Fahrt. Inzwischen hatten die Franzosen bereits die erste Umstellung vorgenommen. Aston wechselte von rechts nach link» hinüber, Nuic trckt vom Schauplatz ab. Als neuer Rechtsaußen erschien Cezember. Auch auf der linken Seite blieb Aston der beste Stür mer, er gab wieder beinahe Veranlassung zum französische, " " rungstor, das wiederum nur durch eine Großtat von Jak,.. . hindert wurde. Eine famose Vorlage von Alton nahm Nico sehr geschickt auf, setzte mit einer geschickten Körpertäuschung k deutsche Spieler matt und feuerte scharf in die Ecke. Aber Ja! (1:0)-Kuß-aNsieg gegen Frankreich. 4S0VV Zuschauer. - Bei schnellem Tempo höchster Kampfeinsatz beider Mannschaften. - Ein Kampf voll dramatischer Spannungen. Der Siraeslaus der deutschen FvtzdUt-Kativualwanuschajl wurde auch m Pari» nicht aufgehaite». lach eine» Spiel, da, reich war an spannenden Momente» »»» di« Zuschauer von An- sang bi, Ende In Dann hielt, verließ dt, deutsche Mannschaft mii einem Z : 1-Siege <1 : 0) um»,»«* »vu de» deutschen Schlachten bummlern den Innen raum der Pechzeemark-Xadeennbahn. Eine großartige Silanz Kach dem Tage der nari-»ay»,ialiftis«h«n Revolution im Iah- re 1-U ha« die deutsch, Fuch»a«-Kati»aalmannschaf« IS Länder kämpfe bestritten. Roa »Seff» IS Länderkämpfen wurden nicht weniger al» IS gououue^ zwei endetrn unentschieden, und nur «in Spiel ging vertone». Dm chefamtdilanz der deutschen Länder kämpfe stellt sich mir focht; 1« Spiel«. 45 Siege, 21 Unentschie- deo, 45 Riederiagr». Da, Torverhältnis laulel 257 : 254. Zeitweilig g leichte Regenschauer nieder. Schon am Sonnabend wer >e Anlage, di« 45 000 Zuschauer faßt, restlos autvrrkautt. J-. lan«n Schlangen standen die Kartenhungngen vor dem Haust des französischen Verbandes, um doch noch eine der begchnen Karren zu erlangen. Am Sonntag begann der EiumorÄ, der Massen schon lange vor Beginn. Schnell waren all« Däxe d-chi v«s«tzr. Mit 000000 Frank wurde eine Rekord- cinnadme erziett. Es war ein farbenprächtiges Bild, das sich dem Beobachter son der Tribüne aus bot. Von den Masten grüßten die ^iakenkrenzfadnen und die französische Trikolore, vom leisen W:»dr kaum bewegr, über die riesige Menschenmenge hinweg. Mike Sen Zuschauern waren die Deutschen recht stark verkreken. Sondcrzüg« und andere Verkehrsmittel hatten zahlreiche Schlach- rrnbummier nach Paris gebracht, die unserer Mannschaft einen starken Rückdalr gaben. Auch der deutsche Botschafter in Paris, Dr. Köster, war erschienen. Am Sonntagvormittag war auch Bundesnibrer Linnemann noch in Paris eingetroffen. Der Empmng der deutschen Mannschaft, die zuerst in ihrer kleidsamen Tracht auf das Spielfeld kam, gestaltete sich durchaus herzlich. In würdiger Weise hörte die Menge das Deutschlandlied. Ueberdaupr ließ es das französische Publikum in keiner Weise an Ser notwendigen Objektivität fehlen. Starker Beifall erscholl beim Erscheinen der französischen Mannschaft. Während sich die Fran- unverändert in der bckanntgegebcnen Ausstellung dem bel gischen Schiedsrichter Baert stellten, stand die deutsche Mann- schan etwas verändert wie folgt: Jakob , Janes Busch Grämlich Münzenberg Zielinski Hohmann Conen Siffling Kobierski hinreißender Wucht begann der Kampf, in dem sich ' ' l Tempe- > wür ¬ gen. St« spielt« ihr Spiel, kämpft« und verlor kein.» Augenblick lang di« N«rven. - ° Al, nach fünf rittnu-n da, »welk« dmststhe Tor fiel, glaubt« man den Steg bereit» sicher. Wieder gab Conen den An. laß zu dem Treffer. Susführender Teil war diesmal Kobierski. Bon ganz recht» kam Conen» Vorlage zu dem Düsseldorfer, dessen prächtigen Schuß Thäpot passieren lassen mußte. Wer aber glaub, t», daß die Franzosen sich geschlagen geben würden, sah sich täuscht, «in gewaltiger Angrisf der Franzosen begann. Aber di- drutsHe Abwßvr klavvte. Dpch ln d«r 14. Minule «lang « Frankreich, aufzuholen. S» war etwa, tragisch für Jakob, baß dies« Tor, da» «Ine schwere Gefahr für den deutschen Steg heraufbeschwor, durch seinen Feh. ler fiel. Sin« hohe Flank«, di« aber durchaus erreichbar war, sing der Regensburger nicht weg, sondern faustet«, und »var direkt zu Duhart, dessen Kopfstoß in» N«tz ging. Für längere Zestl war di« deutsch» Mannschaft nun ln Gefahr, ein weitert» Tor zu verlieren. Ein phantastischer Kampf rollt« ab. Immer wlederl wurden die französischen Angrisf« abgestoppt. Allmählich machte! sich bei den Franzosen jedoch bemerkbar, daß sie zuviel getan Hei-I ten. Ihre Schnelligkeit ließ nach. Und bald hatte man da» üstl sühl, daß die deutsch« Mannschaft ihrin Borsprung behauptens werd«. Wohl stürmten di« Franzosen immer noch etwa» häufig» gegen das deutsche Lor al» di« deutschen Stürmer gegen das sran. zösische, aber di« Gefährlichkeit der französischen Angriff« lieg imch. Und dann kamen dl« letzten zehn Minuten und oamit di bekannte Schlußoffensiv» der deutschen Mannschaft, di« da» Spiel in dieser Zeit eindeutig beherrscht«. Lang« wehrten sich die Fran zosen gegen weitere Lorverluste. Aber zwei Minuten vor Schluß war es doch so «eit. Auf Vorlage von Lehner «zielt« Hohmann mit Kopfball da» dritte Lor. Im neuen Ansturm wäre beinahe noch ein viertes Tor für Deutsch, l land gefallen. Dann beendet« der Schlußpfiff einen Kampf vnl nicht alltäglicher Schwere und Spannung. Die Mannschafiebetrachtungen. Man hatte das Höchste an Kampfkraft und Einsatz gegeben.- Es ist schwer, nach einem solchen Kampfe Sonderlob ödet gür Ta- del verteilen zü sollen. Bon unseren deutschen Spielern war Jakob ganz ohne Tadel, obwohl «r «in ^Tpx^verschuldet«. Da» soll ihm nicht ongrkreidet werden! Busch spielte wahrend der galten Zeit unerhört gut und schnell, während Janes ln der zweiten Hälfte zu ganz großer Form auflief. Münzenberg hatte mit dem schnellen Nicolas viel Mühe, füllte seinen Posten aber wie sonst gut aus. Grämlich war sehr gUt. Etwa» schwächer vielleicht Zielinski, der es mit dem Er-Südslawen Beck nicht gqnz leicht hatte. Im An griff war Siffling schwächer. Lr tat dafür «in Doppelte» in der Läuferreihe. Sester Stürmer war diesmal vielleichi Kobierski. Aber auch Hohmann war ausgezeichnet. Ebnen nähert sich wieder seiner besten Form. Lehner zeigte ost genug, was in ihm steckt, wenn er aüch erst spät die rechte Einstellung zu dem harten Spiel des französischen Verteidiger« Mattler fand. An sich war die französische Verteidigung hervorragend, besonders Mattler, jedoch um eine Idee zu härt und zu energisch. Keine überragenden Lei stungen zeigte der Tormann Thöpot. Bon den Läufern gefiel be sonders Delfour, der zeitweise blendend spielte. Glanzpunkt der französischen Mannschaft aber war, wie schon hervorgHoben, der kleine Aston. Busch hatte mit ihm größte Mühe. Sonst seien von den Franzosen noch der gut- aber häufig unrein-spielend- Beck und-der Halblinke Duhart genannt, der allerdings «avas umständlich war. . ' . - Reckheringe «ingetroffea b«i MMMLeMeHM SllMM SllklSarrmiua.MNMN o* ods TV T. Zindenburgstraße 133. soo» M G ksrtto-Klinik WUdmI »«Vst a« „Iß «ch t»I »II t,, Schiff« X, Ttut» ZtziiEI» liss kleinste Inserat bringt Lrkoige wenn es im „Säliisiscksn Lrrskler erscheint I. N»U»t>»lI,tI»NlI- «irk u. Inckustri« Nusiakrung »Iler N»v»r»Iur«n. ttusttn Srkraiar, Kxdwiüi««lrwe. 5ckm>i«w^rw r. für ciie vielen Leweise ksrrlichsr Anteil« n-lbms beim ttinsckeiäen meines lieben Oslten. unseres guten Vaters, Herrn Kicbarci Nukle sagen wir nur bisräurch allen von Herren Dank. Martlis verw. ttukle unä kngekSrlge. VUK lau, 6en 18. i^Srr IS3S Weg. Auflös. d Wirtsch. verk. ich ra. iS Stck. I» Milchlüh«, gesd., teil« hochtrag.u. frischmtlch. Biehl,, auch noch steh. n. Vereint». Off. an I. st. lob», uns»., Muchinlwl» ltrwä» »». stwngsrunck. Sckckonk, iwM «ckiön »»in. kckoigr. V/likun» lmmsr M »lnrlg- <t u rrb IlklKlst oNlgsn kni- st»ungvob>«N«n. Loron- N»s« un,ckSüi!-k. «Uff l^S, Xui-poctrung «LH. In oistn ^pock>«i(«n «ekSstlick. Vnrinnonn S>« Loka» ckaiLsIonsuer Ksmmrsrrsl Kält immer vorrätig Mbelooklek« üüttnek, ^Il/k I KI - kuckersdtülkmgen - 100 Iskre welndsutreidenäs Kamille im ssrockukttonsgedlet. welche such ksüwelse sn cken 0rokdsnckoi verimukt, Hit »ich entschlossen, mekrere Mucker Khrrvt», Mosel- unck NNsinwelne tauch S4er) »ul Dlaichon ru küilen uncl ckless ru günstigsten Kreisen cilrekt an Verbraucher rur Verteilung uu bringen. Wer nimm» einen Anteil schon von 30 Dl. ab, ocker kleines DsK? öZen verlange noch deute Sonderangebot. p. Mi'QWakn«», VVelnbergsdesitrer, VVelnkelletei, tklkelnlanct). IhrNeformhau» «1»Kurhau»! Im Frühjahr „flüssig. Traubenkur" mildem nakursrisch.Rabenhorster Lraubensask, z. Aetnigung u. Stär kung von Köiper u. Bluk u. zur Be hebung der quälend. Frühjahrsmü digkeit. Eine Flasche Aabenhorster I. der alkoholfrei«, köstl. Saft von 18 ganz. Trauben aus sonnig.Mein- bergen am Rhein. Eine 18s«tk.Kur- chrtst erhalten Sie seht frei tm aetonuiwur tteinrich, ß«iwwr rv. SL llliMM-UküNPIkU Vlenriag - Klü««k - voonakrtag: '/«7 '/«» Mik- Ilaria liantt - lia« rödailsr ln äem relrencken lonttlm-l-ustspiel: Iscls ksssu kst sin vsksimmr Kegle; lVian Odsl - lViuslk: Will ilZulael' mit ««» Vßlmlg, kri ßvs, Paal lkmllsk, kntt» «.Egal, kugo Nnß,k ttpp«, Will SkßllNsn. ßia Ikaum na»« eee ßliltendtzumen voe leckei^ßack« A»Ie»» dklnuk« ».ans«»»«» — K«ru untt Aumor AlumII« - KI» Sin herrlicher ltulturkilm AK r!v avkk rlumm ««ren «pL ÄLFa 4^» ff» - Was gehört zum guten Offen? Sin «las Köstritzer Schwarzbier! Dann verdau« brr Kör per die Speisen nämlich noch einmal f» au». v«r -oh« Röstmalzgehalt des Köstritzer Schwarzmere« sorgt für einen flotten Stoffwechsel und regt den Appell« an. Des halb gehört zu jeder guten Mahlzeit ein» fflasche Köstritzer Schwär,Vier. Der herbe, vollwürzige Geschmack wirb Ihrem Gaumen «in« Wohltat seins - Vertrieb: Srnfi Löscher, Dischofswerba, Neumarkt. Lel. ao. Kieler Mittwoch Aieuyennge MMern' DliWs' Aeilllgllllgb- Dtlüs»I,s»s«sd«r: Dienitag, IS. Mär, Lambura: Wetter. — 6.05: Tagesspruch: anschl.t Choral: LS« rrn Lurn. — 6.1S: Berlin: Eomnastit. — 6.30: Guten lieber Hörer! Frohes Schallplattenkonzert mit Ernst «s-nr-nr. — 8.45: Leibesübung für die Frau. — 9.00: Sperr- ff». - -0«: Vachr. - 10.15: Wir reisen nach Suomi! Finn- r«: L:.5 Lied und Brauchtum. - 10.45: Fröhlicher Kinder- e«r»r- — 11.15: Seewetterberscht. — 11.30: Lied am Vor- Lchnbert .— 11.40: A. Hey: Frühling auf Wiest, Wer« rr» Jattettand. — Anschl.: Wetter. SÄ:»ss!on,eN. Das Emdeorchester spielt. — Dazw. 12Ä: ^i'.cher. - 11.00: Glückwünsche. — 13.45: Nachr. - 14M: — r:r. Zw-i bis Drei! — 14.55: Programm. Werler. Litte. — 15.15: Loh. von Leers: Frauenarbeit tm ,.">Aes «tLü. — IZ.oo: Erzieherfragen: Der Film in der Schule. lüL0:Kdn,Teber:: llaL-nttag-konzert. Kl. Funkorchsster. Ltg.: Wllckeiu — 17.01: Fl.sxrrro-nben. Kurzhörspiel von W. Plücker. N.1S: 2uzen»'::tt'::'S!. — 17.30: Werke für 2 Klaviere von Arger, Lu'..!r-.i-_ — 13.10: (Arotzsiadtmädel im Winterlager. Al» Erinnerung o-n Lü^rerende. — 18.20: Hauptschriftleiter ^tz^e^Po.M je <jriN:nrk'ch-u. — 18.40: R. Komotz: Aktuelles 1SD0: Was, nicht auk de: Sch-'.lvlatte steht. Heitere Belehrungen mit muslkalnchen Berr.rlrn ro-. Hermine Behn. — 19.30: Nalle- Mch" Svrachuntemchr ^ür Anstngei. — 20.00: Kernspruch. — Anschl.: Wetter Kurinachr-.ch:--. - 20.15: Reichssendung. Die Stunde der Nation: Lno-st: Marrin Plueddemann, ein deutscher -Balladenmeister. - 20.5?: Munkalvcher Europaflug. Eine Schall- L^rttenreise von Ma« Lude. - LI.40: Wetter, Nachr., Sport. — 21.50: Gememschaftsiendung nnr dem Reichender B«rlrnr Berlin rm Dunkel 3 Hörberichte von der Verdunkelungsübung. — Da- "KUkn: Unterhaltungs- und Tanz-nu'ik der Kapelle W. Steiner. Vrewtrrervenchr. Leiptlg: Dien,lag, is. Mär, 8Lb: .Mitteilungen für den Bauern. - y.zs: Berlin- Gnm- E. -^'H'n^burg- Ma.,>t am Morgen Da, Salon- Orchester O. Fahidieck. — 8.00: Berlin: Gymnastik — 8.20: Morgenmusik auf CchallvI. - 9.00- Für d» sM-Da. Problem jeder Generation. Buchbericht. — 920: Sendepause. — 10.00: Nach«. — 10.15: Sendepause. — 1100: Werbenachrtchlen. 11.30: Zeit, Nachr. Wetter. — 11.45: Für den Bauern. 1?D0: Musik für di« Arbeitspause. Das Emdeorchester stielt. — Da,«. 13,00: Zeit, Nachr., Wetter. - 14.00: Zelt, Nachr.. Börse. — 14.10: Alexander Brailowsky spielt Chopin. (Schalst.). 14.A: Sendepause. — 15.15: Jugend und Leibesübungen. Henu MLgerlein: Ziel und Weg unserer Körpererziehung. — 15.35: Wirtschastsnachrichten. 16.00: Nachmittagskonzcrt. Das Funkorchsster. Ltg.: H. Weber. — 17.30: Für die Jugend: Wille und Tat. SÄcksalrwege deutscher Männer. — 17.50: Zeit, Mitteldeutsche Wirtlchaftsnachr. — Aus Rio de Janeiro: Brasilianische Wirr,chaftsnachr. in deutscher Sprache. — 18.00; Olt. Kreitmeyer: Leibesübungen u. Sport tm Rahmen der militärischen Ausbildung. — 18.20: Stettm: Fischertanz am Haff. Pommersche Wasserkante in Lied u. Tanz. IS2v: Lom Deutschlandfender: Bericht von der Internationalen Automobilaursteilung in Senf. lAufn.) — 19.35: Prof. Dr. Reichards Dr. Luther u. Peter Mertens: Vom Sinn u. Unsinn "es Uebersetzens. — 20.00: Nachr. — 20.15: Reichssendung: ttunb« der Nation: Martin Plüddemann -ein deutscher Balladen- -esiter (1854-1897). - 20.55: Kyffhäuser. Tin Hörbild von Barbarosiahöhle ,m Kyff 22.00: Nachr. Sport. — 22.20: 00: yrankmtt: R«u« deutsch« Mu. MmWlii welch«» Lust zu Landwlrkschafl hat, gesucht in Schönbrunn 4V. Suche 1ü—17 jähriges Mädchen ili Landwirischask, f.I.od. 16. Avril M. Hause, Kqnttzsch. 2 Scheunen Mit großem Keller, an der Kamen zer Straße gelegen, sofort günstig zu verkaufen. 8ars Weber, Soheflr. 3. Ruf 132. auf 1. Hypothek, für baldigst gr sucht. Angebot« unter „D. »«« an die Geschäfts stelle dieses Blattes erbeten. gebr. zu verkaufen bei Boden, Btschos»str. IS, 2 Treppen. Urlaub aufKee vt«is,« »«,«!»««vaiss«» n>» »», »«ne,» «»»,, v«m»!ü, a «, nu ««ü -»«.-ies.samu.UWt>» nu 17k- t«S- -.«.««ilMuim^NU»«.. de» Uebersetzens. Stunts« dtt.Nati Alfons von (üibüftä. — 21.40 tzüfler. Ein Funkbericht. — l >er u. Die Druck l Schm» der füi Deutsch neu ur drohun 16. Mi maß. ben L< zum 8 eine fr M Muß sechsuii tig« Ki der B« zpm V fühlde sens ui Volkes, was es che Ve Die Di sich vol Macht j renenl Friedei Deutsch den, ni Unter!« > leit un auf sei von un i. eins sii s Md dc f rön fick scher 5 Werk i muß d< Schutz Ni ren Ss Schritt weiter dieTai versetzt haben festen! Mnder Hitler Die alles ti scheu 6 diesem neue st Cnglär Tatsück mehr wurde stüngsi ten: Si lands Ai »er Hc Muß Dienst tage u ten mi . terlänl neuen grdue Heer, des ne alten! ntsche die Hi die Pc den F zur S toten < den, d spring Reich. bekenn gUNi