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Od»r»U «rdlltlleli. 1Ul»lnIg« padetkaot»»: X. t- -tobe ü.». d. ^>1oo»-8»dr«ak«IL palmato ?klanrendutter-ß1arzorine von ürvöter öutterüdnliclikelt unä ieiaitem ttuSgv»okm»clr. Liexenn alt«ttein,t« SüLrakm-higrzarlne im QesotimaoU unö ^romo äer diolkereldutter am aitekaten. ei K er N zr se zu K S br m S' V m H «l F' di i- tt. de Gl »ttlag, ,« «r. Ul de» «un »agchlatie» und «Mign» ft», da» »ffaebftge. Wftftft tz« »». »M 1V1L »5.«o »7.35 I^spstn^Wvln 11».25 151.« iv7.ro M.50 IS7.« I4,.ro 111.30 »E 144.50 ««so «alok^mnlk! rtn^i» s°/° Futzwagftau am einer Staatsstraße anerkannt, wiederholt tm gleichem Millen geschehen ist. sich um da» SM? der Schneeberger Straße tm Bau hakptmai Bedingungen werden anerkannt."— Daraus wär eine Ab änderung de» Fluchtlinienylane» für den Ortvtetl Zelle zu beschließen. Der zwischen Metzsch- und pkoenlx 8«rsv. p'suenei Spltxea 8Sct>». «»ickinen iidr. H»ilm»nn 133^0 8>ci>». x»mn>4»rn- »plan. Lo'dr'r »1.75 8Ic1,».V«k'1ukU. Sedvut»» «.- 8cliud-rt S: 8»Ir«r 3S4.30 Slökr Ksmm°-»rii- »pia»«!res riliel L LGee, roiii-dr» emk» VoxllLn-I. »s?ck. roe^o .V-n0e,ri frtzsrLl» 343.75 r«lckL»rr woU»vtuoerel 174.— a»ra,»ifloerel ÜOL— ward«». Daraus «klärt Herr Lehm, die Polizeistunde wär« nur «tflgapchrt worden. damit am Sonntage die Leute sich nicht vom KirchenLefuch achhatten Lichen und Herr Selbmann weift darauf hin. daß di« meisten Städte «im« Polizeistunde nicht haben. Eine Polizeistunde sei ein schlech te, Zeugnis für die Sitten einer Stobt und -«vor man et« wo, L «schränke, ntchten «O Beweis« dafür erbracht sein, dch -et den bestehenden Zuständen sich Auswüchse ergeben häl- ten. Da, aber sei in Lu« in den letzten zehn Jahren nicht d«r Fall gewesen. Herr Bürgermeister Hofmann beant wortet «ine Frag« de, Herrn Selbmann dahin, dch die meii. sten Verstöße gegen di« Polizeiordmmg sich nach Mitternacht zutragen. Er persönlich sei auch kein Freund der Polizei« stunde, aber die Mehrheit de, Rate» ist dafür. Sie sei auch wohl erst eingesührt worden, nachdem Mißstände sich ergeben hätten. Da, bestätigt Herr Math«», e»,sei früher viel Unfug de» Nacht» getrieben worden. Damit ist dk Am»« spräche beendet und es wird gegen acht Stimmen beschlossen, es Sei der Polizeistunde zu belassen. Auch beim letzten Paragraphen — 8 28 — kam es nochmals zu «ine« Debatte. Erhandelt von der weiblichen Bedienung. Absatz a) besagt: Al» Polizeistunde gilt für diese Gast- und Schankwirtschaften regelmäßig 11 Uhr abend». Herr Zieg ler wünscht Streichung dieser Bestimmung und dafür auch für diese Lokale dieselbe Polizeistunde wie für die andern; nur solle «in« Bestimmung aufgenommen werden, daß es den Kellnerinnen verboten sei, von 11 Uhr abends bis 7 Uhr morgens das Lokal zu betreten. Gegen 10 Stimmen wurde der Antrag aber in seiner jetzigen Fassungangenommen. Herr Selbmann wünschte Gewähr dafür, daß das neue Statut, wie es jetzt beschlossen werde, auch streng durchgeführt wird. Von Abs. <i), der lautet: Kellnerinnen ist untersagt, an den Gasttiischon in Gemeinschaft mit Gästen Platz zu nehmen. Sie dürfen weder für sich noch für andere Personen Speisen oder Geiränke von Düsten erbitten oder an-nehmon, noch Düste zum Trinken ermuntern . » . wurde der erste Satz Ms Platz zu nehmen gestrichen. Gin Antrag Baunacke, bei Bockbier-, Schützen-, Garten- und anderen Festen alle Kellnerinnenbestimnmngon außer Kraft zu setzen, wurde gegen die Stimme des Antragstellers abgelehnt. Damit >war das Statut mit den angegebenen Aemderungen ange nommen und die Tagesordnung erledigt. 10 Minuten vor 9 Uhr wurde die öffentliche Sitzung geschlossen, der eftre nichtöffentliche folgte. (r-chluh des redaktionellen Teiles.) veut-clie Verkreue 8oii<ierm»nn L 811« 45.- oeut-ck. Uuxcmd«. S«v. 174.» 0re»aii,r 0,«- inoloren NIlle 170.30 L-ckveNer Sev. 277.50 NlelllrlrlMr-X.-o. -orm. N.pvs« 145.55 0ro»,e l-elprlxer 8tr—eodiUm ISS.— »s»d«S--^m,rik4 pal-ett. 127.75 »»«»»-vLmpkcdtll-. 1»dr1 Nsrpener gereksu 177.- NumdolaLÜIiI- 157.— Uxscklnenlsd. 6»^ m»o1»c8ckv/slbo> «.- Har0lieut»c1>.l.1o>ä 71110 pkoenlx 8«rsv. 250.40 p'suenei 8p!t»n S1.»0 4«/, vnr». Kronen ¬ rente soso 4«/, Huminen «. I»1v «4 »d 4°/,Nu»»en,n1.7.1-02 80.75 4'/,°/« Nueeen >n>. v. 1»05 »7.»0 ll«ut»ok, Nvp,-N»a>r pe»nadi»l»e«. 4»/, verlloer Nvo.» Sl-.-pt-ib. 17-1, »75 4«/» Nnmdurx »vp.- 8».-k-!<jbr.i»21er «.50 4«/» l.elpxteer Nvr>.- SIr.-pl3br. XVI »4.- 4«/, Preu»». 8ock- 0r..->Urt.-0k.- plödr. 2» 4°/, 8>cd». cr-a.-PIrldr XII ,4.75 3>/,»/, 8»cN,. goä.- Lre<I.-k>IÄdr. V 85 50 NmNt-SUU». INItteliieutecke prlvetdnnk Sertlner NsnOclr- ve»eU»cti»N vermlltsoier vsnlr 114.S0 Lominerx unO 01»- Konto-Senle veutecne kenlr oiikonto-commnn- Olt-Antelle llreeclner Ssnlr ki»1Ion»ld»n5 Mr 0ell1»cI>lLN<I Nelck»d,n>r-»ntell« 134.30 83ctisl«ctie öelllc xu l)re»0«n 14».50 Iacku»5i»1»-,IlU»p. aiiem.pndr.Nuclcnu 151.25 LkemllUrer ^lolea- bptrmeret -.— Ldemn. VerSreur rimwermenn 57 — StLÜtveroränetenslhung zu Rue. s-h«n Planungen s«mmt b«> * «Iw, IS. Mat. A» «in« ftir »sterit nachmittag ft Ahr «inberufenen öffentlichen Schadtverordnetemsttzung waren 22 Mi glieder da» Kollegium» «rschtenen; am SVatstisch« waren Herr'Mr>g«r- m«tst«r Hofmann und fünf Stvdträt» zugegen. Die Leitung d«, vrrhandkungm log in den Händen de« ersten Stadtver- ordnetenoorsteher» He«m Iustizvat Sstaoib«. Zunächst wurden von der Amt^uptmanmschaft gestellt« Bedingungen -«im anerbannt, wie da» schon ,. E» handelt Schneeberger Straß« vor der dort irtffenen Katholischen Kirch«; die Amt»- .chast verlangt di« Herstellung erhöhten Fuß weg«» und dessen vorschrtstWiäßtge Unterhaltung usto. Diese . ------ »nd«vung d«» Fluchtlinitenylane» Mr den Ortetet! Zelle zu beschließen. Der zwischen Metzsch- und vodelstraße gelegene TM de» gemeindlichen Triftwsges soll üffan, also unbebaut, bleiben (nachdem dasselbe schon früher Mr den Teil dieses Triftwvge» von der Mchnert- bi» zur DabelsbevgeOvaße beschlossen worden war). Das Kolle gium erklärt sich damit einverstanden. —- Weiter lag dem Kollegium ein Schreiben des Stadtoerordnetenkollegiums zu Bautzen vor, da» die Aufforderung enthält, sich einer gemein samen Eingabe der größerem sächsischem Städte an d>« Staaterogterung amzuschlichen, in der um Herbeiführung gesetzlicher Maßnahmen gegen da» Sinken des Kurs standes ,fest verzinslicher Anlagqpapiere gebeten M-d. Auf Vorschlag des Herrn Justizvats Raabe wird diese Zu schrift dem Finanzausschuß überwichan, damitt eist einmal die recht ausführliche Begründung des Schveibems geprül'' werden und der Ausschuß dem ^Kollegium dann Vorschläge unterbreiten kann. — Daraufhin standen d e geplanten Brüch mbautcn abermals zur Bospvechung. Dem Kollegium haben letzthin verschid ne Skizzen des Bauva's Eräbner-Dresden vorzu legen über die architektonische Ausgestaltung der Brücken. Der Rat empfi.hlt nun, Herrn Baurat Gväbner mit der Ausführung dieser Arbeiten zu bsauftagen und dafür ein Honorar von 2000 Mark zu bewilligen, lieber diesen An trag entspinint sich eine längere Aussprache. Herr Lehn meint, man könne doch wohl mit der Ausführung der Ar beiten nach den von Herrn Eräbner gelieferten Skizzen das städtische Wauamt beauftragen^ wohingegen Herr Kühnel betont, daß das nicht gut möglich sef, denn derartige Arbei ten müßten vom Künstler selbst, also vom Archiekten, geleistet werden, um dem Entwürfen des Künstlers entsprechend aus- zu/flallen. Das sei auch die Ansicht des Herrn Stadtbau meisters Püschmann selbst. Vielleicht empfehle es sich aber, auch noch andere Firmen zu befragen, die vielleicht billiger sind. Daraufhin legte Herr Bürgermeister Hofmann folgendes dar: Mr die vorgesehenem DrÜchenbauten sind aus Anleihemitteln 120 000 Mark bereitgestellt. -Das Stadtbild, dar am Steinicht geschaffen wird, soll gewissermaßen ein Hsupikern der Stadt werden, dort wird sich der Hauptver- kehr vom und zum Bahnhöfe entwickeln. Deshalb soll die groß« Brücke schön, architektonisch wirksam sein, und wenn Mr diesen Zweck 2000 Mark ausgegeben werden, so fällt das an gesichts der ganzen Summe von 20 000 Mark nicht ins Ge wicht. Daß derartige architektonische Arbeiten vom Künst ler ausgeführt werden und nicht von dem bau technischen Be amten der Stadt, ist eine Bestrebung, di« heutigentags Über all zutage tritt. Mas den Wetibäoerb anbetrM, wie er von Herrn Kühnel angeregt worden ist, so sei dieser Weg Nicht zu empfehlen; schon d«hakb ni cht, weil dadurch der Brük- keichau hinausgeschoben werden würde, abgesehen davon, daß diePrämiierungbei Wettbewerben nicht immer das besteErigeb- ,n!s zeitigt. Daraus schlug Herr Ggedt einen engeren Wett bewerb vor und empfiehlt, dafür 2000 Mark auszuwerfen. Herr Selbmann ist der Meinung, dkh die tzlrbeit des Architekten vielleicht dazu Notwendig sein könne, daß er auf die Gestaltung der Straßenbilder seinen Einfluß ausübt, auch auf die Ein. und Ausmiündung der Brücken in den Straßen. Für architektonischen Schmuck der Brücken selbst aber 2000 Mark auszugeben, fei Luxus, denn Viesen schließe jede BetonssirMa in ihren Wanungen ein. Es wäre also zu erwägen, ob nicht pon verschiedenen Betonfirmen Planungen «ingezogen und darin die Auswahl getroffen wird. Dem widerspricht Herr Bürgermeister Hofmann unter Hinweis darauf, daß eiN Architekt künstlerische Arbeit liefere, was einem Ingenieur nicht möglich sei. Di« 70er, 80er und 90er Jahre, als Archi tekten noch nicht hinzugqzogen wurden, hätten gezeigt, was ohne Kunst Mr Bauwerke geschaffen würden. Nachdem Herr »üvg«vmeister Hofmann noch kur, di« V-Wstv« der GräLner- sch«, Planungen gerühmt haft«, wurde zur Abstimmung ver- schritten. Sie ergoch di« Annahme d«» Ratwo schlag- -egen zw«i Stimmten. — Dm letzten Punk, der Tags ordnung bildet« nachnml» El^ä»d«rung de» Orte» <g«s«tz«» über dt, ArwW»«, tzw Saft» «ch-r«1rqch-ft»»ä rieft». Di« Angelegenheit hat da» Kollegium -er«tt» «inmal am IS. Januar d». I» beschäftigt; st» wurde domal» dem vsr- fassungaauchhuß LLerwiestn, damit diestr einig« au» der Reih« der Stadtverordneten h«rvorysgang«ne Vorschläge erwäg«. Der VersasfungKLuischuh hat di«» Inzwischen getan, ist aber zu einem einheitlichen Krgebni» bei seinen Beratun gen nicht gekommen. So haben sich -um Beispiel zwei Au»- schußmitglieder für und zwei gegen die Bedürfnisfmge ausgesprochen, wührend «in» sich der Abstimmung enthalten Hat. Di« einzelnen Paragraphen de» Ortqgesetze» werden vom Kollegium nochmal» durchberaten, nachdem «in« kurze allgemeine Aussprache stattgefunden hatte. Die meisten der Bestimmungen wurden ohne weitere» angenommen, da sie die allen, oder nur mit kleinen redaktionellen Aenderungen versehen waren. Nur bei einigen Paragraphen kam es zu mitunter rocht lebhaften Auseinandersetzungen. Gegen 8 1,1 sprach 'sich gleich zu Ansiang Herr Ziegler au». Er lau tot: Wer in der Stadt Aue Gastwirtschaft, Schankwirtschafst over Kleinhandel mit Branntwein oder Spiritus betreiben will, bedarf dazu der Erlaubnis des Stadtra's. Diese Bestimmung wünscht Herr Ziegler gestrichen, weil er darin eine Beschränkung der Gcwerbefreihett erblickt; Herr Bür germeister Hofmann teilt« dazu mit, daß der Stadtrat einstimmig sich für die Erlaubniserteilung entschieden hat. Herr Lehn vertritt den Standpunkt des Herrn Ziogler und Herr Justizrat Raabe setzt« auseinander, daß aus ver schiedenen Gründen Vie Bedürfnisfvage erwünscht sei, so in ianitä-er und hygienischer Hinsicht, denn beides sei recht kost spielig, wenn es einwandsfrei sein sollte. Es muß auch ver hütet werden, dast Leute mit nicht ausreichenden Geldmitteln sich tnm G-fftw itsberüfe -uwenden und in sit'enpolizeilicher Hinsicht ist zu wünschen, daß Leute mit wankolmütig.-m Cha rakter dem S ande fern gehalten weiden. Herr Hösq-r spricht sich für Aufhebung der Erlaubniserteilung aus, Herr Bari ll a ck e hingegen wünscht, daß es bei der Bestimmung bleibt, denn der Gastwirt brauche rind verlange Schutz, und den biete die Bestimmung der Erlaubniserteikung. Bei der Nun mehr vorgenommenen Abstimmung entschied sich Vas Kolle gium gegen acht Stimmen dahin, daß es bei der Erlaub- niserteikung verbleibt. In Verbindung damit steht 8 4, die Bedürfnisfrage. Das Kollegium be stimmte, daß nach wie vor die Erlaubnis von dem Nach weise eines Bedürfnisses abhängig ist: a) zum Ausschank von Branntwein oder zum Kleinhandel mit Branntwein oder Spiritus (einstimmig) und d) zum Betriebe der Gast wirtschaft oder Mm Ausschanke von Wein, Bier oder ande ren geistigen Getränken als Branntwein (gegen sechs Stim men). Eine längere Aussprache setzte wieder «i-n bei 8 25, der folgenden Wortlaut hat: Mr die Nacht vor einem Sonn-, Buß. oder Festtag (mit Ausnahme der zweiten Feiertage der hohen Feste) gilt 1 Ahr als Polizeistunde, über welche hinaus nach 8 365 des ReichsstrafgssetzVuchs das Dul den bezw. Verweilen von Gästen verboten ist . , . Herr Ziegler wünscht überhaupt Aushebung der Polizeistunde, mit der Begründung, daß eine solche eine Bevormundung sei. Hetr Baunack« trat ebenfalls Mr Aushebung ein; sollte das Kollegium hieraus aber nicht zukommeir, so möge sie um eine Stunde hinausgeschobsn werden, ' denn Festlichkeiten dürfen bis um 2 Uhr dauern, und wenn nach Eintritt der 'Polizeistunde Gäste dann aus der Gaststube in den Saal gehen, so sei es dem Wirt gar nicht mehr möglich, festzüstel- len, wer Mr Festgesellschaft gehört nnd wer nicht. (Das Abhalten von Festlichkeiten bis nachts 2 Ahr ist den Saal besitzern durch Lamdesgesetz gestattet.) Herr Justiziar Raab« teilt mit, daß «ine Eingabe des Gastwirts« Vereins vorliegt, in der gebeten wird, die Polizeistunde bis 2 Uhr cruszudchnen; hingegen hat sich der Verein mit 24 gegen 5 Stimmen gegen Aushebung der Polizeistunde ausgesprochen. Der Armenaussch-uß ist au» Volkswirt, schaftlichen Gründen gegen eine Verlängerung der Polizei, stuiive, der Dersasiungsamsschuß hat gegen deren Hinaus schiebung bis 2 Uhr nichts «inzuwenden. Herr Roßner als Mitglied des Armenausschusses teilt mit, dieser be fürchte, daß bei Ausdehnung der Polizeistunde viele Leut« zu viel Geld ausgeben und dann der Armenkasse zur Last fallen könnten. Herr Lederer ist gegen eine Verlänge- rung der Polizeistunde, indem er sich, den Bedenken des - Herrn Roßner ««schließt. Herr Zettel hingegen meint,, m-genstLrlcenci, »ppetitsnrexenci, empketrlen dann märe es vielleicht am Platze, schon um 8 Wr abends L Vo. Ku», Iftsnlet, ^iciienxesellsciiakt Steilung äue (Li-rged.) 'LNäLL" Kursbericlit vom 14. tlsi 1914. (Okne QevSlir). lliuliok« koaii». 3«/, Selckixnlellle 77.50 4>/,«/, -!<r. «SO 3°/i <!o. »«70 3°/, Preu»,, coaeol» 77.50 4-/2°/, <io. S4.S0 3V. So. »3.70 3»/, 8»ek». Kent« 77.40 8te.te- »nlellie »4.— 4«/, 85cl>». lenäur. plenädrlel, »7.- 3V,-/, SRck,. lemlM. plemldrlek- S7.S0 4«/, 8lck». leoUv. Xre-IIIdrie«- »7.- 5'/,«/, 8»cl>,. lellllW. Xre<UtdrIeIe »7.75 4°/, Mieluprovlox- äal. 35 »7.10 4«/, Veelt. provlux^ -US. V »5.70 3»/.°/v Lkemnllxer Slsäten'. v.I»02 »5L5 4«/, ckemnltre» 8tslilsn>. v. 1»0S 0re«6uer 8ts-UsnI. x.1»05 «5.10 4«/. vreeclner 81-><U,nI. V.1S0S »S^O 3'/,°/° l-eiprlx-r 81,-itsnl. v. 1»04 »550 4/, l.e'pri»er 8t«U,i>1. v. ISO» «.7k 5°/» oklneeen V. 1»»4 »».40 4°/, lepener v. 1»05 »0.40 4'/?/» stpener II »S 40 4°/, 0e»1er.0o1<Irent« »5.4e 4»/, Oeeter. Xroueu- renle — 4»', Unzer. ooldrenl« »2.20 «ad Kabelt« v. «'«werkel Neustadt. selbsteingeschnittene» Sauerkraut 8 Pfo. SO Pfg., neu« saure Surken, ferner Maltakartoffeln, Salatkartoffeln 10 Pfd. SO Pf-., große milchen« Hering« usw. AllluNllukt- «ehlretche Speisekartoffel» empfiehlt d. Ü CWst-le miirgrit M Wcheamiilkt , _ _ _ _ 1 großen Posten Dresdner Salat, Spinat, Riesen-Rhabarber M- ^0 Pfg., große Schlangengurken äußerst billig und uueuiisi«. uui»uu»ui anderen Granwarm, sowie feinst« Tafel- und Mueäpfel, kür laorirtml Ei» »nd Lrfrischunaibonbon, ft. Seldwa»», rvai'nirst«. Schn«b«-n Straß« e. ß^epßvl neuer Ernte in versch. Sorten, da» Beste, wa« r» gibt, ferner Rhabarber, Salat, billige Gurken us«. empfiehlt vsw. Heinert. Heute frische hausschlachtene Wurst bei Maz Roßner, Aue, Lessingstr. 1. IVlusssIlns, Koitiimrüeste, Scliüraeu, iftaaefteataraamt, Kleläe» leineo, Lolleoo«, popeliu« rinä neu eingMrotten. I6> bitte bei Seäart um gati« veraelwtedUllunr zidartatr. 1. Lenin« S«urnALi»st»t. ^sscirs - kienlceis Blrich-Soda. Z l! Vom nm iinmer/'nLcd/ 5o^mmi^iesuscienftL^/ ä iiun im Xsnion 5/e/s I äo äcr ttau<>lr<3u '