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Nr. 111.Settage zum Mer Tageblatt. 15. Mal. 1414 G l »t m. M WMUMWH WÄWl Vriä' ftie Rosen, wenn sie blühn l Morgen ist nicht heut; Keine Stunde laß entflieh»: flüchtig ist die Aett. * Buchholz, 14. Mat. Im Fieberwahn sprang am Dienstag der in der Mitte der fünfziger Jahre tehende Kartonnagenarbetter Hermann Kaden aus dem wetten Stockwerke deS hiesigen KvanverHause», und zog ! hh schwere Verletzungen dabet zu. Am Abend desselbrn Tages ist der Unglückliche gestorben. * Glaucha», 14. Mat. Stadtrat Mettzner ge hör b en. Hier verstarb unerwartet Stadtvat Hermann Isidor Meißner. Der Verstorbene, der 1845 In Eiben- tock geboren wurde, ist am 6. August 187S att zwei er juristischer Stadtvat tn Glauchau verpflichtet wor den. 1903 wurde er zum ersten juristischen Stadtrat und innersten Herzen liebte RenSe Mari« zu tief und innig, um die kurze Trennung durch Zorn oder Varwürjft zu ver bittern. Eie küßte Ist« wieder und wieder mit bebender Leidenschaft, als stehe sie unter dem Einfluß einer entsetz lichen Ahnung. Ich will versuchen, war ich Mit Won fertig bringe, sagte sie. VH, liehst« Schwester, wi« werde ich pich ver missen! Gib acht, ich beschwöre dich, und komme ja am Ende der Woche zurück. Laß dich dtuchaus nichts bewegen, länger zu bleiben. Gewiß «nicht, Petit«; warum auch? Suche Won dazu zu bewegen, daß er geht, ehe ich zurückkamtine. Es isst besser für alle. Sage ihm, daß ich ihm dann schreiben und auch sein Kommen vergeben werde, wenn er erst wieder fort ist. Sie schieden. Rouge sah dem Wagen nach, bis er ihren Micken entschwand, und immer noch lag ihr «ine Ahnung von kommendem Unglück schwer auf der SoÄe. Ist sie gang ohne Herz? dachte sie. Nicht» Gute» kann von dWr ReHe kommen. Und gestern abend ver sprach Wort zu gehen. Wer weih, was er jetzt tun wird. Wenige Stunden später/ging sie absichtlich nach der Richtung von Frau Langham» Hau«, traf ihn und' sagte ihm alles. Er nahm >es sehr ruhig auf; er wurde nUr ein wenig blaß, und seine Augen blitzten bei dem Minen Danhardt, sonst zeigte er keine Erregung., So? Sie ist fort? Akch Mit DonHardts Mutter? Wann wird der Sohn folgen? Er ist augenblicklich noch hier. Gar nicht. Wie unsreundlich von dir, Wonl Als ob Marie — . Marie kann kein Ainvecht begehen. Du Und ich wissen da». Hat sie keine Botschaft für mich hinterlassen? Nein, nur eine, die du Nicht gern Höven wirst. Und die wäre? Ich soll dir sagen, dah du Gastpork verlassen sollst; du weißt, warum. Wenn du weg bist, wird ste dir schreiben und versuchen, dir zu vergeben, dah du gekommen bist. BH, st« wird mir schreiben und versuchen, mir zu vergeb««, lacht» Durand. Da« ist gütig von ihr; och, Vberschlema Die auf den l. Dermin 1914 fällige Einkommen- und Ergänzungssteuer ist bei Vermeidung der Zwangsbeitvei» bung bis spätestens zum 22. diese» Monat» nunmehr zu entrichten. Ob rschlema, am 13. Mai 1914. LI, lOrtsfteuereinnahme. Pflichtfeuerwehr Vberschlema. Spvitzenmannschast I. Zu- Sonnabend, den 1k. Miß) 1914, abend» Uhr Hebung. Stellen am Spritzenhaus. Nicht- oder unpünktliches Er scheinen wirb nach den Strafbestimmungen der FeuevlöW- ordMung streng bestraft. Oberschbma, am 11. Mai 1914. De» Branddirektor. Treu unä verschwiegen. Roman von L. vinc « » t. - (44. Fortsetzung.) Komme herein und mache die Tür zu, Pettte. Ich gehe aus acht Tage fort. Oh, Nein« Schwester, ich bin so glücklich, selbst über diese kurze Erlösung. Seit Won ge kommen, bin ich elend. Es ist ein wahres Glück, ein paar Tage wchzugehen. Rense blickt ste a«, ohne ein Wort zu sprechen!. Ihre -»dunklen, ernsten Augen waren dunkler und ernster al» je. Warum stehst du da so stumm? fragte Marte mit leiser Stimme, die von unterdrücktem Aerger bebt«. Warum sagst du es nicht gleich, daß ich nicht das Rocht habe, zu gehen, daß es meine Pflicht ist, zu bleiben usw.? Warum stehst du mich an wie eine Sphinr? Sprich doch! Ich habe nicht» zu sagen. Du kannst tun oder lasten, was du für gut befindest. Wohin gehst du? Nach Boston! Mit wem? Frau Denhardt! And als ste den Amt!. Bekanntmachungen. Li« amlltch«» e>«kaiii»machun»«ii nxrd«n, soweit ft« un» ta» -»» d»u «> hor«« unmtn«lbar M «erden, II l»d >< >««" «n«n»»w.cii. Rus äem Aönigreich Sachsen. Este parlamentarischer Abend. fand am Mittwoch im Ständehaus« auf Einladung de» Präsidenten der Zweiten Kammer, Dr. vog«!, statt. Die Gäste wurden in den RepräsentationSräumrn von Präsident Dr. Bogel, Vizepräsidenten Geh. Hofritt vpitz und Kaufmann Bär, sowie den Sekretären Rechnungs rat Anders und Bürgermeister Dr. Schanz begrüßt. Re ben den StaatSministern Graf BttzthuM von EckstHdt, von Sehdewitz und Dr. Nagel bemerkte man di« Mintstettab direktoren Wirft. Geh. Rat Dr. Roscher, Geh. Räte Dr. Elterich, Dr. Kretzschmar, Dr. Scheich« und Heink, fer ner die Mitglied« der Zweiten Kamm« und wohl alle Mitglied« beider städtischen Kollegien. Außerdem wa ren noch Vertreter von Kunst und Wissenschaft, Handel und Industrie und d« Presse geladen worden. Naturge mäß entwickelte sich eine lebhafte Unterhaltung, die sich tn «st« Linie um die erledigten Aufgaben de» Land tages und besonders um die schwierige Geschäftslage der letzten Tage drehte. Allseitig gab man der Genugtuung und d« Freude darüb« Ausdruck, daß es doch gelungen sei, die vorliegenden Ausgaben in der Hauptsache zu er ledigen und daß in den nächsten Tagen nur ein verhält nismäßig Nein« Teil hiervon aufgoarbettet werden muß. Der Empfang de» neue« sächsische« Gesandte» am badische» Hof». Der neubeglaubtgte Gesandte bet den süddeutschen Bundesstaaten v. Stieglitz traf am Donnerstag au» München in Karlsruhe «in und wurde nachmittag» vom Grotzherzog von »ade« in Gegenwart de» StaatSmtnister» v. Dusch tn feierlich« Audienz zur Ueberreichung seine» Beglaubigungsschreiben» empfan- gen. Dann wurde der Gesandte d« Großherzogin vor gestellt. Für abend» war aus diesem Anlaß im groß herzoglichen Palais Hvftafel festgesetzt. Namen aussprach, blickt ste trotzig zu ihrer Schwester aus. Rense» Lippen kräuselten sich. Und ihrem Sohn natürlich! G» ist kein Natürlich dabei. Mr gehen allriin; Her, Fred bleibt bei seiner Jacht. Wann hat dich Frau Denhardt eingeladen? vor einer Stund«. senden. Di« Kaste de» MGon-verein» Wicht mit LTA^VI K in Einnahme und 1717,« -l in Ausgabe ab; «chrttmm ist «tn vermögen von 2818,78 vorhanden. Di» Beiträge der «inzelnen Gemeinden find folgend»: Ptzierfchp ISILk K, Bernsbach 100 -l , Breitenbrunn 188,08 Crandorf 20 X, Grünhain 70 -l DrünstädWl 20 Johanngeongenftckdt 50 Lauter 898 X Marker-boch 29 -X. Neuwstkt 14VL9 Oberpfannenstiel 40 , Mschru SO ^l, RMenMn 172^OF und Schwarzenberg 128 Autzerdöm bestcht Kn Wtte» Mtzungsfond» für pnvocheMsthen» Fäll», d« Km Häh» von 1S2,18 hat. Der MiMonsvereim veranstaltet sein JahreHtzst im -eichst in veieüftld; Mr da» tzesst d« Haqtt» mWomaoerein» in Dreibein wird Herr Watmr Plath in Breitenbrunn bestimmt. He« Pfarrer S»tzff«rdt au» Neuwelt teilt mit, dah Frau Retnwart «iw» Ida-Emma« Reinwart-Siftung in Höhe von Ivoo gsMtet hat, de«« Zinsendem MWonszwttgoerttm zufliehn sollen. Der Lor- sitzende wird beauftragt, btzr Stifterin den herzlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen. Zum Schluß berichtet Herr Oberlehrer Sättlar noch üb« die Tagung de» Hauptmis« stonsveretns, der er «l» Abgeordnete, Loigewohnt hat. Mit Verlesung der Protokolle wurden die ivhaltovetchem Sitzun gen geschlossen. Warum hat ste dich etngeladen? Warum? Warum? Marie lachte leise. Man könnte denken, du fragst mich den Katechismus ab. Sie hat mich «ingeladen, weil, wie ste freundlicherweise sagte, ste sehr von mir eingenommen ist und meine Begleitung ihr di« Reiss angenehmer machen wird. Mari«, ich mache dir kein« Dovwürf« — es nutzt nichts; ich spreche nicht von Recht oder Unrecht, denn es liegt dir nichts daran. Aber ich muß von Vorsicht sprechen. Fürchtest du dich nicht? Marie warf mit verächtlicher Miene den Kopf zurück. Vor wem? Vor was? Neitn, ich fürchte mich nicht. Man kann manche Naturen nur im Zum halten, wenn man ihnen trotzt. Won soll sprechen, wenn er es wagt, « kennt di« Strake. Ja, er kennt ste wohl, Mr haben alles gestern abend besprochen, und, Marie, ich fürcht« ihn. Er kann sich zu sammennehmen, so lange du hi« bist >— Ja, wahrhaftig, unterbrach ste Marie höhnisch, so wie er sich gestem abend zufamm «genommen hat. Daran war di« Aufregung schuld, «» Mrd nicht wieder Vorkommen. Ich sage, er kann sich zufamsnennchmem; aber wenn du gehstz mit Fred Denhardt- Mutter — und der Sohn wird wohl auch folgen dann stehe ich für nichts. Du weißt, Wik rückstchtsll» er sein kann. Nimm dich zu sammen! Danke Pettte, ich werd« mich zustmMenNehmen, sagte Marte und packte ruhig weiter. Wenn Won unvernünftig ist, mußt du mit ihm reden. Ich brauche Luftveränderung. Ich habe keinen Appetit Md keine Farbe. Sein Kommen hat Mich nervös gemacht. Es wäre unendlich egoistisch von ihm, wollt« er mich zuvückholten. AL« Won ist egoistisch. Trotzdem gehe ich da» ist fest beschlossen. Also mache gute Miiene zum bösen Spiel, kleiner llngWcksraüe, und krächze Nicht! Der Zug von Entschlossenheit, der Matte Dauville, Gesicht zuweilen «inan so harten Charakter verlieh, zeigte sich jetzt. RenS« sah st« einen Augenblick fest an, dann biß sie sich auf biie Lippen und ging Wau». Und dennoch trennten sich die Schwestern freundlich Im Versammlung von Bürgermeistern unä Gemeinäevorstanäen. > G Laut«, 18. Mat. Wegen der großen Bedeutung, der zur Versammlung des Vereins berufsmäßiger Bürgermeister sind Evmeindevor- ständ« im Schwarzenberger Bezirke Mittwoch nachmittags 4 Uhr in Lauter im FischerfcheM Gasthof angofetztem Vorträge: erstens des Herrn Gemeindooorftandes Herrmann-Lauter über Förderung des Fremdenverkehr» sm Erzgebirge und zweitens des Herrn Gemeindevorstandes JllgewWochru Wer das neue Gemeindssteuergesetz, waren auf besondere Ein ladung oes Bereinsvorsttzenden, Herrn Bürgermeister» Nest- l e r-Grünhain, die Herren Amtrhauptmann Dr. Wimm« r- Schwarzenberg, Dr. Jäger-Leipzig, Dors, de» sLchss. Verkehrs- Drandorf, Grünhain und Rittersgrün Abgeordnete zu ent-' verband«», Dr. Nttzelnadel-Schneeberg, Vertreter de» Erz- gebirgs-Hauptvevein», mehrer« Vertret« der Erzgebirge- Zweigversine, des Gaftzwirtsoerbandes, Stadtrat Schu- Lert-Au«, Bürgermeister Dr. Rüdiger - Schwarzenberg mit Herren der Müschen Körperschaften, Mitglieder de» Stadtgemetndevat» in Grünhain, sowie der Eemeinderäte einer großen Anzahl Gemeinden erschienen- In zweistündi ger Dauer schildert» Herr Gemttndevorpand Herrmann in trefflich fesselnder Art die Umstände, die es verschulden- daß der Fremdenverkehr t« ErBebir-e trotz aller Vorzüge desselben noch sehr viel zu wünschen übrig läßt und was dah« geschehen möchte, ihn umfassend zu heben. Die hochinteressanten AusWhrungn gipfelten in dem Vorschlag der Bildung eines Gemeindev«rbandes zum Zwecke aktiver Beteiligung sämtlicher Städte und Ge meinden zunächst für den Schwarzenberger Bezirk, dessen Vorstand in dem vom Redner angeregten Sinn« zu wirken hiftie. Großer Beifall lohnte dem Vortrag. He« Amrts- hauprmann Dr. Wimmer empfahl mit Zusicherung tatkräf tiger Förderung aller im Vorträge gemachten Anregungen deren einhellige Annahme und fügte den Wunsch an, zur Verhütung jeder Beeinträchtigung des vorzüglichen Eindrucks de» Vortrages von dessen ausführlicher Besprechung avzu- sehen. Daher beschränkte sich der nachfolgende Redner, Herr Dr. Jäger-Leipzig, auf ergänzende Ratschläge und v«- sicherte volle Unterstützung der «inzusetzenden Verbands- bsstrebungen. Die Beisammlung schloß sich allen Vorschlägem .an und bestimmte, daß in den vorberatendem Ausschuß, zu dessen Leitung Herr Amtshauptmann Dr. Wiintmer sich be reit erklärte, je ein Mitglied von den Stadt- bez. Gemeinde raten tn Eibenstock, Grünhain, Johanngeorgenstadt, Lauter, Raschau, Rittersgrün, Schönheide und Schwarzenberg zu wählen ist. Der zweite Vortrag des Herrn Gomeindevor- stands Jllgen-Bockau über das G'Meindefteuergesetz, der die praktische Erläuterung dieses Gesetzes zum Gegen stand hatte, sand gleichfalls den verdienten Beifall. Von Erledigung der ebenfalls die Allgemeinheit berührenden LLtt gen Beratungsvovlagen mußte wegen der vorgeschrittenen Zeit abgesehen werden. Msflonszweigverein unä Gustav-Ääols-Verein. G Schwarzenberg, 18. Mai. Der MtMomszwttgoerein und der GustarMdoV-Zweig- verein Schwarzenberg und Umgegend hielten unter Vorsitz der Herren Pastor Großmann und Schuldirektor Lesch- ner ihre geschäftlichen Sitzungen hier ab, an denen viele Geistliche und Lehrer teilnohmen. Zunächst erstattete Herr Oberlehrer Heilbach den Kassenbericht des Gustwo-Adolf- Vereins, der mit 2640,47 in Einnahme und 2516Z8 in Ausgabe abschließt. Zu dem Einnahmen haben die De- metnden de» Bezirks in folgend« Weis« beigetragem: Aue 444 ^l, Beierfeld 164,W ^t, Bernsbach 18V Breiten- ' »runn 66 ^l, Trandorf 23 Grünhain 168,12 Grün- tädtel 65 Johanngeorgenstadt 6V X, Lauter 28V ^l, ' . Markersbach 7V Neuwelt 66,10 Oberpfanmenftiel 4VH, t Raschau 110 Rittersgrün 86,80 Schwarzenberg 81VZ6 I Mark. Da» Vermögen d« Zweigonein« beträgt 4928M »s in der Sparkasse zu Schwarzenberg angelegt ist. Herr Pfarrer Walther au» Grünhain beantragte, das BereiNs- oerwögen zu günstigerem Zinssatz auszuleihen; der Vorstand Mrd diesem Antrag Rechnung trägem. Die Rechnung wurde von den Herren Oberlehrer Schneid« und Lehrer Lehnert aus Raschau geprüft und für richtig befunden. Dem Haupt- ! verein werden wieder 1VVV.X zur Verfügung gestellt, die ! Gemeinde Aussig erhält 300 ^l, Walten 20V die südame- rikanifche Diqspora 60 Das Jahrssfest desi Awttgveretns Mrd in Johanngeorgenstadt gefeiert werden. Für da» Fest >er> Leipziger Hauptzoereins, da» vom 21. bis 23. Juni in Meerane gefeiert wird, haben die Gemeinden Beierfssd, Aue. ver Sebsttrtag 5r. MsstM 4« König» soll Montag, de» 2». Mai 1214 abend» 6 Uhr durch ein Festmahl tm Stadtteil« gefeiert wetden. (Ge deck 3.50 Mary. Wir gestatten un», hierzu die geehrten Behörden de» Au« Tales sowie die Einwohnerschaft unser« Stadt und d« übrigen Gemeinden de» Auer Tale» ergeLenst einzuladen. Die Beteiligung bitten wir in unser« Rats kanzlei oder tm Stadtteil« bi» spätesten» -um 22. Mat 1914 anzumelden. Am 28. Mat nachmittag- sind die Geschäftsräume be» Rates geschlossen. A«, den 18. Mai 1S14. Der Mat der Stadt. Hofmann, Bürgermeister. Das Einlagebuch 16080, auf Ernst Arendt, Aul., lautend, ist als verloren gemeldet worben. Etwaige An sprüche an dasselbe sind beit deren Verlust binnen drei Monaten bei uns anzumelden. Aue, am 13. Mai 1914. M-r Rat der Stadt. Auf Matt 377 de» Handelsregisters, die Zwickau« Maschinenfabrik, AVtiengejsellschaft, Riedevschl-ema, in Nieder- schlÄna, Zweigniederlassung der Aktiengesellschaft Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau botr., ist Heute das EMschen der Prokura des Direktors Robert Wilhlem Kuorth im Zwickau emgetvagen worden. Schneeberg, am 13. Mat 1914. Königliche» tzlmtsgfricht.