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9,25 24V0 14.00 belebt. 6,67 5^93 »vdeo 2,55 3,SS i sra» Geschäftsgang auf dem Ferkelmarkl: 3,00 3'00 desMondes: 1. Viertel am 12. um 2 Uhr, " " -!2^r. den gekommen. Erschrecken- an dieser hohen Zahl ist be- sonders -er Umstand, -atz sich hierunter 1003 Kinder unter 15 Jahren und dabei wieder 815 Kinder unter S Jahren be fanden. Eltern, Geschwister und Lehrer wevden aus die- sem Anlaß erneut ausgefordert, mit allen Mitteln dazu bei zutragen, daß derartige Unfälle verhindert werden. Al» direkte oder indirekte Ursachen werden dabei genannt: das Spielen mit Streichhölzern und Feuerwerkskörpern sowie, bei Erwachsenen, Las Feueranzünden mit Petroleum, Ben zin und Spiritus. Die erwähnten Zahlen umfassen nur die Todesfälle, enthalten aber nicht di« vielen Tausend« von Fällen, in denen Kinder durch das Spiel mit dem Feuer für das ganze Leben schwer geschädigt worden sind. d NM», Lichtgestalten Vollmond am 20. um 7 Uhr, letztes Viertel am 27. um 22 Uhr. Der hellste Fixstern des Himmels, der Slriu », ist in diesem Monat noch voll sichtbar, und wir erfreuen uns an seinem Gefun- kel, das das aller anderen Sterne weit hinter sich läßt. Cr ist der einzige Fixstern, der sogar im Kalender eine gewisse Rolle gespielt hat, woran jetzt noch der Name der .Lundstage" erinnert. Das sind die Tage, an denen dieser Hauptstern des „Hundes" am Morgenhimmel sichtbar wird. Allerdings verdankt er diesen Ruhm des hellsten aller Fixsterne nicht einer ihn selbst auszeichnenden Eigenschaft, sondern lediglich dem Umstand, daß er von den bei uns mit bloßem Auge sichtbaren Sternen der nächststehende ist. Da er zu den etwa 2000 Sternen gehört, deren Entfernung von uns wirklich gemessen ist, läßt sich mit aller Sicherheit sagen, daß er knapp 9 Lichtjahre entfernt ist, das heißt, das Licht braucht S Jahre, um von ihm bis zu uns zu gelangen. Wer große Zahlen liebt, kann eine 8 hinschreiben und ihr 13 Nullen anhängen, dann hat er die Entfernung des Sterns in Kilometer ausgedrückt. Cr erstrahlt etwa 2Smal so hell wie unsere Sonne und gehört zur Gruppe der sogenannten A-Sterne, in deren Spektrum di« Wasserstofflinlen eine beherrschende Stellung einnehmen. Die Wärme seiner Ober fläche mag 10 000 Grad betragen gegen etwa 6000 der Sonnen oberfläche. Dies alles sind an sich keine auffallenden Eigenschaften, aber trotzdem ist die Rolle, die dieser Stern in der neueren auf die Physik gegründeten Himmelskunde spielt, nicht geringer als die in der alten. Seitdem der große Bessel aus einigen Unregelmäßig keiten seiner Bewegung auf einen unsichtbaren Begleitstern schloß, der sich dann später als einer der sonderbarsten Sterne des Him mels entpuppte, hat der Sirius für den Sternfreund sozusagen etwas Ehrwürdiges bekommen. Am 21. um 14 Uhr 18 Minuten schneidet der Sonnenmittel punkt den Himmelsgleicher, der Frühling im Sinne der Himmels kunde und des Kalenders beginnt. Zu keiner Zeit des Jahres wer den die Tage so schnell länger als jetzt. Daher auch die starken Aenderungen am Sternhimmel! Zu Beginn des Monats ist er bei dem noch frühen Eintritt der Dunkelheit noch recht winterlich; gegen Ende, wo es ja eine Stunde später dunkel wird, sehen sich die Wintersternbilder ganz in den Westen gedrängt, während im Nordosten der Große Bär hochsteigt, der zuerst den Arctur und weiterhin das ganze „Frühlingsdreieck" Arctur, Wega und Spica nach sich zieht Von den Wandlern eilt der Mars seiner Gegenstellung zur Sonne (der sogenannten „Opposition") entgegen; er ist daher rück läufig, erst langsam, dann schneller, was an der unter ihm stehen den Spica leicht erkannt werden kann. Erst in später Nacht er« cheint der Jupiter zwischen der Waage und dem Skorpion. Be- anders erfreulich ist die Venus, die als glänzender Abendstern mmer Heller erstrahlt und gegen Monatsende etwa zweieinhalb Stunden lang sichtbar bleibt. Der Sternhimmel im März. Sonnenaufgang von 6,80 bis 5,40 Uhr, Sonnenuntergan g von 17,40 bis 18H0 Uhr. L75MSL0M.' SMNL-St-cN -Hsrstlorsir« in Snutrsn vam 2. -VSer isss. (Telephonisch, Meldung — Ohne Gewähr.) oder gepreßt SO „ vorgerichtet 2x geb. SO „ " SO „ . 1 Kilo 1 Stück .50 „ . SO „ .50 „ . SO » .50 „ ..'0 , .50 „ Loschwitz das „sächsische Nizza." Es gab eine Zeit, "da man Len Reizen einheimischer Gegend nur zu gern einen, vergleichenden Beinamen gab. Besonders in unserer engeren Heimat hat diese Borliebe Boden gefaßt. Man nannte Dresden „Elbflorenz", man sprach un- spricht von der „sächsischen Schweiz", und ebenso hat unser Loschwitz ein „sächsisches Nizza" angehängt be kommen. Ob Mitt Recht? Wer dieses reizvolle Erdenfleck- chest kennt,"mag nach eigenem Empfinden darüber entschei den. Tatsache ist jedenfalls, daß der Vorort Loschwitz von Einheimischen wie von Fremden gleicherweise gerühmt wird. Seit Jahren her Stadt eingemeindet, war Loschwitz ehedem, ebenso wie Blasewitz auf der linken Elbseite, ein selbständiges Dorf. Die terrassenförmig abfallenden Berge lockten zur Besiedelung, namentlich zum Bau von Land häusern und Dillen. Jetzt bieten diese Berghänge im Schmuck der blühenden Gärten und ihrer freundlichen Dillen einen überaus lieb lichen Anblick, und sind für Spaziergänge von der Stadt aus lohnendes Ziel selbst in unserer, alle Entfernungen ver ringernden Zeit. , In seltsamer Harmonie mischt sich hier dörflich schlichtes Wesen, mit -en gesteigerten Bedürfnissen der Großstadt, die freie, unverfälschte Natur Mit den Errungenschaften der Kultur, alt überliefertes mit neuester Zeit. Dom Körner platz als Mittelpunkt großstädtischen Verkehrs zweigen steile, stille Seitenwege ab, di« Erinnerungen an berühmte Män ner bergen. In ländlicher Abgeschiedenheit entstanden hier unsterbliche Werk«. Schiller schrieb, als er 1787 bei seinem Freund Körner in Loschwitz weilte, hier den „Don Carlos". Ludwig Richter malt« hier seine Heimatbilder und der Bild hauer Rietschel wählte Loschwitz immer wieder als Lieb- lingsaufenthalt. Später war es der Maler.Leovharüi, der Loschwitz und seine Umgebung züm Motiv für viele seiner Bilder wählte. Aber auch mancher Dresdner Künstler un serer Zeit hat in Loschwitz seinen ständigen Aufenthalt. Die Döschwitzer Kirche ist eine Sehenswürdigkeit. George Bähr, der Erbauer unserer Frauenkirche schuf sie als Dorarbeit zu jenem gigantischen Werk. Das Körner- Schillerdenkmal, das Eduard-Leonhard i-Museum, das Lud wig Richter-Denkmal zeugen noch heute von jenen berühm ten -rutschen Männern. Zwei Bergbahnen führen zur Höhe. Links des Grün- 1CW s'io 10'25 s'iO 7,85 doch die Wissenschaft ist mehr und mehr zu der Ansicht ge langt, daß sie infolge beachtenswerter körperlicher Unter schiede am besten als Unterrassen oder als örtliche Spiel arten einer Rasse anzusehen sind. Man darf mit außerordentlicher Spannung Len wissen schaftlichen Ergebnissen der neuen vorderindischen Funde entgegensetzen. Denn wir würden hier vor den einzigen Spuren jenes Zwergvolkes stehen, das in den Schriften des Altertums erwähnt wird. Homer berichtet, daß die Pyg- mäen, diese winzigen Menschen von 35 Zentimeter Größe, heftige Kämpfe gegen die Kraniche geführt hätten. Auch im Mittelalter tauchten wiederholt Hinweise auf diese unterge gangene zwerghafte Menschenrasse auf. Während die Pygmäen als Unterraffen oder Spielarten gewisser Menschheitsrassen als geschloffene Stämme leben, bleiben die Zwerge, die bei uns in Europa im Zirkus oder in Schaubuden auftauchen, immer Einzelerscheinungen. Hier haben wir es nicht mit einer rassischen Eigenart, son dern vielmehr mit einer körperlichen Abnormität zu tun. Dafür spricht vor allen Dingen die Tatsache, daß viele Zwerge (ebenso wie auch Riesen) von ganz normalen Eltern abstammen. Meist haben sie auch durchaus normal gebildete Geschwister. Das Zwergenwachstum wird in diesen Fällen auf Entwicklungsstärungen des Embryo und auf den Man gel gewisser Hormone im Körper zurückgeführt. Bei vielen Zwergen liegen starke körperliche und geistige Störungen vor. Rücken und Extremitäten sind oftmals verkrümmt, etztere sehr dick oder abnorm dünn. Die Muskelkraft ist ehr gering, die Fortpflanzungsfähigkeit fehlt oder ist be- chränkt. Nicht zu Unrecht sagt man den Zwergen auch die Neigung zu Zorn, Bosheit, Eifersucht usw. nach. Sie altern früh und sterben bald. Man wird überall, wo Zwerge m Schaubuden oder im Zirkus auftreten, beobachten können, daß sie fast alle ältliche, faltenreiche Gesichter haben und oftmals ist man erstaunt zu hören, daß sie durchaus noch nicht so alt sind. In Mitteleuropa spricht man von Zwergentum, wenn ein Großenmaß von 100—105 Zentimeter unterschritten wird. Man sieht daran gleich, daß die Pygmäen viel größer sind als jene Zwerge, deren Wuchs auf eine abnorme Kör perentwicklung zurückzuführen ist. Die Größenmaße, die zwischen dem normalen Wuchs eines Menschen und diesen Zahlen, 100—105 Zentimeter, liegen, bilden den Uebergang und werden als zwerghafte Gestalten angesprochen. Der kleinste Zwerg, von dem die Wissenschaft weiß, war 42 Zen timeter groß und wurde 37 Jahre alt. Im Altertum, beson ders bei den Römern, hat man die Zwerge zu allerlei Ver richtungen, oft sogar, um des Kontrastes willen, bei Fecht spielen verwendet. Im Mittelalter, in der Zeit der Hof narren, mußten die unglücklichen Menschen oft genug zur Belustigung der Herrscher, zur Unterhal tung der Gäste bei Tisch beitragen. Bekanntlich hat Peter der Große einmal sämtliche Zwerge seines Reichs an seinem Hof versammelt und die bekannte Zwergenhoch zeit veranstaltet. Später, als man menschlicher dachte, kam man von dieser mißbräuchlichen Ausnutzung menschlicher Mißgestaltung ab, und die Zwerge begannen, durch Schau stellungen aller Art ihr Brot zu verdienen. Das ist heute nicht immer leicht. Aber auch die kleinsten Menschen nehmen mutig den Kampf auf. In Deutschland sorgt die Deutschs Abnormitätenbörse, die dem Reichsverband der deutschen Artisten angeschloffen ist, dafür, daß sie Brot und Arbeit finden. ' > ' > . . , > O . . > UeVer 1VOV Kinder unter 15 Sahren in einem Äahre verbrannt. Wie gefährlich Las „Spiel mit -em Feuer" ist, ergibt sich, wie -ie Wandelhalle meldet, aus einer Reichsstatistik über -ie Folgen von Brandunfällen, Explosionen und Gas vergiftungen, die soeben bekannt wird. Die Statistik, die neueste auf ihrem Gebiete, behandelt Las Jahr 1931. In diesem Berichtsjahr sind durch Branüunfälle, Explosionen und Gasvergiftung 2985 Personen in Deutschland ums Le ¬ des die 600 Meter lange Drahtseilbahn, rechts die Schwebe bahn, von deren Fenstern aus sich beim langsamen Empor- steigey eine immer schönere und weitere Aussicht eröffnet: über die Stadt, über das glitzernde Band der Elbe, über das weite, gesegnete Land bis hinüber zum Kamm des Erzge birges und zu den grotesken Zacken des Elbsandsteingebirges. Aber auch zu Fuß ist es eine Freude, die Höhe zu erklim men. Steile Straßen führen hinan sowie der sich weiter ins Land schlänAelnde Loschwitzgrund. Gerade dieser bietet eine Fülle von Schönheiten. Zwar hat die Grundstraße viel von der Ursprünglichkeit unberührter Dörflichkeit verloren, seit dem Autos, und Motorräder in rascher Fahrt den Berg neh men als gute Verbindung nach Bühlau, aber auch Las schlichte Dauernwägelchen zottelt noch den Berg hinauf, der Handwagen der Waschfrau und die von der Heide her ab wärts fahrenden Holzfuhrwerke. Breiter ist die Straße geworden, soweit es die Berge gestatten. Kleine Häuschen in dörflichem Fachbauwerk schmiegen sich traulich an die Höhen, dazwischen recken sich stolz Villen, grüßen Ausflugsziele früherer und neuester Zeit. Der Bach, in raschem Gefälle der Elbe zustrebend, schießt im unteren Teil des Grundes überdeckt dahin, doch hört man seist Rauschen geheimnisvoll unter den Füßen. Die sonnige linke Seite ist am reichsten bebaut, rechts führen steile, schattige Bergsteige am Hang entlang, wo unter hohen, alten Bäumen Schneeglöckchen als erste Frühlingsboten blühen. Inschriften an vielen Häusern locken zum Derweilen. Sie berichten von verheerend zu Tal schießenden Wassern, vom Ueberfall der wilden Kroaten, von Feuersnot und Kriegsgefahr. Weiter aufwärts im Grund stand früher «in« Tintenfabrik, die abgebrochen worden ist und samt dem da zu gehörigen Hangin nächster Zeit zum Dolkspark umgestal tet werden soll. Weiter oben verengt sich der Grund plötz lich, — eine gefährliche Stelle für. Kraftfahrer —, hier mün den in ihn zahlreiche steile Seitenwege und murmelnde Wäs serchen, die sich in den nun wieder sichtbar dahinschießendsn Bach ergießen. Auf der Höhe sehen wir dann mehrere klare, weidenumsäumte Teiche. . Das uralte Gasthaus zur „Eule" schließt di« Flur Dösch witz ab. Das alte Haus ist geziert mit sinnigen und drolli gen Sprüchen, vor dem Brückchen am Eingang verweilt man gern und läßt sich von der Bedeutung Les Ortes mancherlei erzählen. Doch nun ist die Höhe erreicht, und vom Heideort Büh lau, vom Walde her weht schon würziger Nadelduft. k. V. erst die verschiedensten Stationen passieren: er wirb ge waschen und gefärbt und entfärbt, und wieder muß er durch die Schweißmaschinen —" Wir sind auch in diesen stickig nach Farbe und feuchten Tuchen duftenden Arbeitsräumen gelandet — „Riecht nicht gut hier, was? Ja, muß aber alles sein, vor allem natürlich die Imprägnierung, denn die Herren würden un» schön auf den Kopf kommen, wenn es plötzlich durch -ie Zelte regnet!" Za, wenn das Geschäft mit Zirkuszelten so zurückge- gangen ist — lohnt es denn da die ganze Arbeit?" Werkmeister Schulze fühlt sich durch die Frage äußerst belustigt. „Glauben Sie denn, nur die Zirkufl« brauchen Zelte? Immerhin brauchen auch sie natürlich noch genug, denn es kommt ja nicht nur das Dorführzelt, sondern es kommen auch die kleinen Mannschaftszelte, und die Tier zelte in Flage. Wir fabrizieren aber auch Zelte für Floh zirkusse, für Missionare, vor fünfzig Jahren haben wir die ersten Kinematographenzelte gefertigt, jawohl, hier ist die Abbildung,noch, denn damals reisten ja die Kinos wie heute die Zirkusse, Fliegergelte und Wanderzelte werden fertig geliefert, also welches Zeltchen ist gefällig?" Wir lachen beide und kommen jetzt in «inen Raum, der ganz mit auf- gebängten Zelten gefüllt ist. „Das ist das Zeltkrankenhaus, Winterlager können wir auch sagen. Die ramponierten Zelte kommen natürlich zu uns zurück, wir trocknen sie, flicken sie, heben sie zur nächsten Saison auf ..." Zur nächsten Saison... Die Zirkuswagen von Krone, blau und weiß gemalt, stehen im Hof. Sie brachten die Zelte zurück, die um di« Welt gewandert waren und Nun der sachlichen Pflege, bedürfen. Und die Vision einer von Tausenden von Kerzen beleuchteten bunten Fassade entsteht dem Besucher, der die Geburtsstätt« der Zirkuszelte verläßt. Die kleinsten Menschen -er Wett. Aufsehenerregende Menschheilsfunde ln Vorderindien? Von Ferdinand Erken. Homer erwähnt in seinen Dichtungen ein sagenhaftes Zwergvolk, das am Okeanos wohnen sollte und nach den Schilderungen des Dichters «ine durchschnittliche Größe von nur 35 Zentimeter aufgewiesen haben soll. Später haben auch Herodot und andere dies« geheimnisvolle Menschen rasse erwähnt, die ebenso in Aegypten längs des Nils, in Indien und noch anderen Ländern anzutreffen sein sollte. Nun wissen wir heut«, daß in Afrika und einigen anderen Ländern mehrer« Pygmäen-Stämme, Zwergvölker, leben, wenn auch ihre Körpermaße durchaus sticht mit den von Homer und seinen Nachfolgern erwähnten übereinstimmen. Die heute lebenden Pygmäen-Dölker weisen Größen auf, -ie im Durchschnitt unter 150 Zentimeter liegen; doch meist zwischen 128 und 160 Zentimeter schwanken. Es schien bis her als durchaus zweifelhaft, daß jemals ein Menschen stamm von 35 Zentimeter Größe gelebt haben soll. Die nach einer ReUtermeldung aus Bombay (Indien) 4m Staate Baroda in Vorderindien zutage geförderten Ueberreste einer Menschenrasse von nur 40 Zentimeter Größe rücken aller dings die Schilderungenxaus dem Altertum - in em neues Licht.; Die deutschen Wissenschaftler stehen allerdings der Nachricht über die Auffindung der fossilen Reste einer vor geschichtlichen Menschenrasse skeptisch gegenüber, doch liegt immerhin Lie Möglichkeit nahe, daß wir vor einem außer ordentlich wertvollen Zeugen einer untergegangenen Men- schKstraffe stehen. Sollte die Nachricht stimmen und die Fossilienfünde der wissenschaftlichen Forschung-standhaften, so ist es durchaus möglich, daß dies« Funde einen grund legenden Umschwung in den herrschenden Theorien von der Wiege des Menschengeschlechts herbeiführen. lieber das Wesen der Pygmäen war sich die Wissenschaft lange Zeit nicht im klaren. Man sah dies« Zwerge früher als eine Kümmerform an. Gegen diese Auffassung spricht jedoch ihre durchaus normale und proportional genaue Körperentwicklung. „Jahrelang wurde auch die Ansicht ver- treten, daß die Pygmäen «ine einheitliche Rqsse bildeten, 2,75 8.75 575 275 325 3;16 1705 15,55 12,45 5,9« V.90 5,22 6,15 Weizen, 76—77 kg (Festpreis) . . 50 Kilo Weiien, kg „ . . 50 „ Roggen, 71—73 Kg „ . . SO „ Roggen kg „ . . SO . Berste, Sommer 50 „ Berste, Winter- 50 „ Futker-Berste. 59—60 kg (Festpreis) 50 „ Hafer 48- 49 kg (Festpreis) ... SO „ Hafer .50 „ Raps so „ Kartoffeln im Groß-., Mindestpr. . . SO „ Kartoffeln im Kleinhandel .... SO „ Heu, lose ........... SO „ Stroh, Maschlnendreltdrusch odc Stroh Maschinendreitdrusch Stroh, Flegeldrusch . . Butter .... Eier . . . . Weizenmehl, (Type 502). Weizenmehl (Type 790), Roggenmehi, (Type 997). BezirkSmühien-Weizenkieie tzandeltweizenkiei«. . . Bezlrktmahlen-Roggenkleie HandelSroggenklei«. . . Bänle . Krieschel Ferkel LOS Stück. . .