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IVIOOISOl-I^S ^l_l_^l_^ Vast in die Höhe vor „Und jetzt ist es * so Ar. 9 Seite 8 rrmrl ttoc bNln st°fh wvrk 8»f>mge« aus Rr. » Kreuzworträtsel: „War die Semmel ganz frisch, die ich bei Ihnen eben jetzt gekauft habe?" fragte ein Kunde am Schanktisch der Speisewirtschaft. „Ganz frisch, mein Herr", versicherte die Der» käuferln. „Fedes belegte Brötchen wird bei uns in durchsichtiges, luftdichtes Eellophanpapier ver packt." „Du liebe Güte!" ries der Herr entsetzt, „wenn ich doch bl oft etwas von deni Papier gemerkt hätte!" MM« »jps > s^svl Som Äm» «em« am l Sie und Er gleichgekleidet bei'mWintersport.wirdimmer nett aus sehen, zumal dann, wenn cs sich um eine so praktische Sportkleidung handelt, wie sie hier gezeigt wird: Großkarlcrtcs, wollenes Sporthemd, ärmelloser ge sprenkelter Pullover zur dunkelblauen Norwegerhose Scherls Bilderdienst Sir ha«, tzod- LaS Kleinauto Nu schert euch bald weg! Ohr denkt wohl, ich mache Späh?' „Niemand kann mich leicht übers Ohr hauen", sagte ein Geizhals. „Zn allen Ge schäften schneide ich immer am besten ab." „Nun gut", sagte sein Be gleiter. „Ich verkaufe Ihnen eine Sache für io Pfennig, die mich selbst 20 gekostet hat, und trotzdem verdiene ich noch ic> Pfennig dabet." Der Geizhals war einver standen, woraus der andere ihm einen Strasienbahnsahr- schein überreichte. einen i die Du einem unmitt rüstuni Nach 1 Die Wörter bedeuten: Waagerecht: i. Werk zeug, z. Stimmlage, Z. geographischer Begriff 7. weiblicher Vorname, y. englischer Eitel, 1 l. wert loses Zeug, iz. kirchl. Würdenträger, »5. griechische Gottheit, l6. Stadt in Westfalen, 17. englischer Eitel, ly. Stadt an der Geeste, 2». Schilsdickicht, 2Z. Alpental, 24. Nadelbaum, 2A. festes Seezeichen, 26. Gewürz. — Senkrecht: 1. Spielzeug, a.Vortragsstück, z.Be- standtetl de» Körpers, ch.Streuinittel.b.Stühe 7. Europäer, 8. alt- sranz.Citel, 10. Haus tier, >2. Körperorgan, iz.Cterleiche, l4.Eeil einer Etnftiedlgung, 18. russ.Männername, i<z. Ecil de» Baumes, 20. Vogel, 2 l . Papier maß, 22. Ansiedlung. Schcrlo Nild^rdicnst Ballkleid aus gesponnenem Glas Für die großen Festlichkeiten in London aus Anlaß des Regierungsjubiläums des englischen Königs paares, die im Mai ' Funi abgehalten werden, werden jetzt in den großen Modeateliers der britischen Hauptstadt besondere Schöpfungen her vorgebracht. Das Neueste ist ein Gesellschaftskleid aus gesponnenem Glas, wie cs auf unserem Bilde zu sehen ist. Die Glasfasern sind in dem Grund stoff verwoben und ckngesponncn,- sie geben eine wundervolle Farbenmischung und eigenartigen Glanz. Auch die Schuhe, die zu diesem Kleid getragen werden, sind mit Glas verarbeitet, ebenso die Rose, die als Schmuck getragen wird Kund teren Einig Handl daß d mein schlag ßen. wurtx Landl wattr über 1 zu las hinan Rückfi den T Fremdenführer: „Es war in diesem Raum, wo der unglückliche Baron ermordet wurde." Besucher: „Nanu, al» ich das letzte Fahr hier war, starb er — nach Ohren Ausführungen — in einem ganz anderen Zimmer." Fremdenführer: ,jSch weiß — aber das Zimmer wird gerade neu vorgertchtet". Ger junge Mann schaute sie unentwegt voller Bewunderung an. „Aus Ehre", sagte er, „Sie sehen entzückend aus! Och habe Sie in diesem Kleid noch nie gesehen." Sie lächelte süß. „Nein? Zu meinem 21. Geburtstag bekam ich es von meinem Vater geschenkt", antwortete sie. Er zog die Augenbrauen Erstaunen. „Tatsächlich?" sagte er. wieder modern?" -Vie schwarze Schleife aus einem weißen Kleid gibt diesem einen ganz besonderen Reiz. Unser Bild zeigt ein Abendkleid aus neuem, schim merndem, durchsichtigem Velvet kennt, Jahre der ge die be net h Deütft in ein John auch f Genf Grün! allaem iMschNl Deutsci zuerka A 14. Ok griff' l Regier - LiinllLia a a UGlZ o a LilUll lZ lZ Will LI