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war'»! Ein steifer Nvrdost war aufgetommen, der sich rasch verstärkt«. Ich hatte in der Funkkabine zu tun. Als ich einen Augenblick bi« Tür öffnete, war bi« Luft von Lärm erfüllt. Las Schiff stampfte, kleine Sturzseen spritzten bereits über Deck. Das konnte gemütlich werden! .. Wenn der Ruf „Monn über Bord!" ertönt, löst er auf Deck immer ein« Panik aus. Uns«r« Besatzung war nicht stark, so fuhr dieser Ruf uns in die Glieder. — „Wer?" schrie er von allen Seiten ... „Boot klar!" brüllte einer, der über- die glatten Bohlen an mir vorüberfchlittert«. Ich «nacht«, daß ich hinterherkam. „Oldenkopp", schrien sie mir entgegen. Angestrengt spähten wir in graue Regenböen. Nichts sich man, aber auch gar nichts, nur langgestrickte Wellenberge wälzten sich daher, brachen sich und vergingen iin Anprall. Der Käpt'n kam. „Berd . . . Wirtschaft! Wer bat', gesehn?" Ja — in der Verwirrung wüßte das keiner so recht. Bloß, baß Willmans einen Schrei gehört hatte Und daß Oldenkopp fehlte. Unten tanzt« das Boot, die Ma schine arbeitete langsam, der Befehl, abzustoppen, war durch- gegeßen. Wir suchten lange, bis uns klar wurde, daß wir nur einen Toten finden würden und nicht einmal den ... Sah niemand den dunklen Fleck an der Bordwand — Olüenkopps Blut? Mitten in der Untersuchung durch die Gerichtskommission, di« in Hamburg an Bord -»kommen War, traf mein Blick Ian Hoyer. Seltsam bleich stand er da>... und schon fiel das Wort: Schlägerei. Bon dem Fleck bracht« ich kein Wort über di« Lippen, so schon konnte dies böse für Ian kommen! Wie ein Mann aber standen di« Kameraden zu ihm, lückenlos war sein Alibi nachzuweisen. Erleichtert vernahm ich den Entscheid, der auf „Unfall" lau tete, Senn Jan Hoyer war mir lieb. : . . Wer dachte noch viel an die Sache? Bon uns weinte niemand Oldenkopp eine Träne ngch. Verflixt aber --- als ich ein halb Jahr später in Bössensand auf Sauen jagte, wurde die Geschichte erneut aufgerollt. Denn hier war Ol- denkopps Leichnam an Land gespült worden, und hier, nahebei, wohnte Wischen Steding — übrigens ein fernes Mädel —, die sich seine Braut nannte. Wer von der Schlä gerei an Bord geschwatzt hatte, weiß ich nicht, genug, die Verwandtschaft bekam Wind und hetzte das gesämt« Dorf gegen den „Mörder" auf. Ian Hoyer selbst bestand auf Wiederaufnahme des Verfahrens. Zu Beginn der Verhand lung mußte maul Fiete Oldenkopps Ruhe auf -em kleinen StranSfrieühof stören — ohne den geringsten Anhalt für ein gewaltsames Ende zu finden. Ians Vernehmung wohn te ich bei. Erst zögert« er, mit einem Blick auf Wischen, sei ne Aussage zu machen, dann aber sprach er freimütig und mit großer Ruhe. Nur an seinen Augen, die düstere Blitze schossen, spürte man die Erregung. Er li«bte Wischen Ste ding seit Jahren, Oldenkopp kam dazwischen. Der aber besaß Frau und Kind drüben in Rio. Er sprach nie davon, nur ihm, Ian, hatte er es einmal, als er über den Durst ge trunken. anvertraut. Seitdem haßt« Oldenkopp den Mit wisser. Nur äußerlich noch bestand di« Freundschaft ... So kam Sie Nacht auf der „Helene". Fiete Oldenkopp, alles andere als nüchtern, brach di« Schlägerei vom Zaun, der mehrere vön der Besatzung zusahen. Oldenkopp mußte wähl unterliegen, da zog er das Messer . . . Ian zeigte dem Richter den entblößten Arm, der eine breite Narbe zeigt«. „Die kleine Wunde", sagte er, „hat Wilmans verbunden, ich bat ihn, darüber zu schweigen." — Soll, ich noch viel sagen, oder wißt ihr ohnehin, daß Ian. Hoyer rein dastand? Soll ich die Gesichter der Ste- dings schildern? Bevor ich ging, habe ich Jan noch beide Hände gedrückt. Dann suchte mein Blick Wischen. Di« hatte den Köpf ge senkt, als sie zaghaft auf Jan Hoyer zuschritt ... Aus der Ahnen-Galerie des Prinzen Karneval. Bon - Richard Thassilo Graf von Schlieben. . Wenn man im Rheinlande, besonders aber in Köln, den glanzenden Festzug des Prinzen Karneval durch die Straßen der Stadt ziehen sieht — freudig begrüßt von einer jubeln den Menge, die ihn in allerhand Verkleidung begleitet — fragt man sich unwillkürlich, wie diese seltsame Sitte ent standen sein mag, und was sie eigentlich zu bedeuten hat. Fragt man eine Kölner Karnevals-Maske, so sagt sie: „Es ist eben Karneval", und zerbricht sich nicht im mindesten den Kopf darüber, wo diese Sitte herkommt. Man will nur aus gelassen lustig sein und sich vor Beginn der Fastenzeit im Essen und Trinken, im Tanzen und Scherzen noch einmal so recht von Herzensgrund ausleben. Fragt man den Gelehr ten, so sagt er: „Das sind noch die Ueberreste der römischen Saturnalien." Fragt man nun den Historiker, so meint er: „Schon im frühesten Mittelalter gab es Narrenseste, deren Bräuche sich aus dem heidnischen Altertum nicht nur in das Christentum hinübergerottet, sondern sich sogar in die Kir chen eingeschlichen hatten. Sie trieben dort trotz zahlreicher Verbote der hohen Geistlichkeit ihr Wesen, richtiger gesagt, ihr Unwesen, bis ihnen 1199 durch das Edikt des Papstes Jnnocmz Hl- endgültig der Garaus gemacht wurde." Tacitus erzählt bekanntlich, daß am Rhein und in den Niederlanden zu Ehren der Göttin Nehalennia ein bunt ge schmücktes Schiff im Lande umhergefahren und von großen Scharen verkleideter Menschen begleitet wurde, die vielfach in Grün und Blumen, sehr zahlreich auch in Tierhäute ge hüllt waren. Aber die Göttin Nehalennia, die am Rhein und an der Schelde verehrt wurde, ist ebenso eine Frühlingsaöt- tin gewesen wie Catara, deren Heiligtum am Ufer -er Elbe stand, und wie NerHps, die am Hain einer Ostseeinsel (Feh marn oderRügen?) verehrt worden ist. Nehalennia kann also nur als eine entfernte, aber nicht streng historisch be glaubigte Verwandte des Prinzen Karneval gelten. Man muß sich, wenn man der Lösung der Frage näher kommen will, schon ein wenig in alten Dokumenten und Chroniken umsehen, um die eigentlichen Vorfahren des Prinzen Karneval mit Erfolg zu suchen. Da fand z. B. ein Forscher im Archiv von Cleve das Stiftungs-Dokument des „Gecken-Ordens", den 1S31 Graf Adolf von Cleve zusam men mit dem Grafen von Mors und 35 anderen Herren der cltvischen Rittexschaft gründete. Man findet in der Stiftungs urkunde, an die alle Siegel der Teilnehmer angeheftet waren, neben sehr wunderlichen Bestimmungen über opu lent« Festlichkeiten und über die Verpflichtung, stets «In« im Gewand eingestickte Narrenfigur zu tragen, auch einen Pas sus, in dem es heißt, daß am ersten Tage des Beisammen einr, das in jedem Jahr in einer dreitägigen großen Fest- ichkeit zu Cleve stattfand, all« Mitglieder, sie im Lauf« des Jahres einen Streit gehabt hatten, sich bis Sonnenunter gang versöhnen mußten. Und daß ferner alle Mitglieder, die ohne ausreichend« Entschuldigung bei dem Fest« fehlten, Strafgelder zu zahlen hätten, di« an die Annen ausgeteilt wurden. Zur Verwaltung der Geschäfte des Ordens wurden alljährlich ein König und sechs Ratsherren neu gewählt. Es dursten auch nur solche neu« Mitglieder ausgenommen wer den, die in bezug auf ihren Charakter und ihre Gesinnung absolut vertrauenswürdig erschienen. Zum Auftakt der Feste diese» Ordens zog man in feierlicher Prozession zur Frauenkirche, um für dl« Seelen, der im Laufe des Jahres dahingeschiedenen Mitglieder zu beten, wodurch di« ganze Angelegenheit von vornherein ein« religiös« Weiye erhielt — mag es nachher auch manchmal noch so laut und fröhlich beim Becherklang zugegangen sein. Cs sind leider keine Doku mente erhalten, die Näheres üb«r die weitere Entwicklung des Ordens erzählen. Vielleicht erlosch er mit deM Tode sei nes Begründers. Aber daß das Wort Geck (jeck) sich bis aus den heutigen Tag erhalten hat, geht klar hervor aus der merkwürdigen „Köl'fchen Redewendung: „Du bist wohl jeck", d h. du bist wohl nicht gescheit, also ein Geck — «in Narr. Aus dem Jahre 1454 gibt es ein neues Dokument über -i« Vorfahren des Prinzen Karneval. Da bestätigt Herzog Philipp der Gute von Burgund eine lustige Gesellschaft. Der Sitz dieser Gesellschaft ist Dijon und ihr wunderlicher Name lautet: „Narrenmutter zu Dijon". „Narrenmutter^ war der sonderbar« Name des Präsidenten dieser Gesellschaft. In der Institution eines dieser Präsidenten heißt es wörtlich: ,Iaß alle Narren der Welt ihm diese Würde verliehen hät ten". Hier wird also schon ein ganz anderer Top angeschla gen, als in dem Gecken-Orden zu Cleve. Das bizarre Nar rentum tritt in den Vordergrund. Es ist auch keine geschlos sene Vereinigung von Männern einer bestimmten Gesell- schastsschicht, sondern eine Vereinigung von Menschen der allerverschiedensten Lebensstellungen, die keine andere Ab sicht haben als die, sich zu amüsieren und möglichst viel Spott zu treiben. Viele hundert Personen versammeln sich jedes Jahr einmal im großen Ballsaal der sogenannten „Fisch halle" zu einem drei Tage dauernden Feste. Das Hpupt der Gesellschaft, die Narrenmutter, erhält einen fürstlichen Hofstaat, der jedes Jahr neu gewählt wird. Und der soge nannte „Grüne Fiscal" hat das besonder« Ehrenamt, neue Mitglieder in Knittelversen zu examinieren. Der Prüfling muß in ebensolchen Versen antworten. Hier gibt es keine Prozession zur Kirche, welche die Feier einleitet, sondern am zweiten Tag des Beisammenseins, an dem di« Stimmung be greiflicherweise schon höchst animiert ist, geht ein möglichst großer Festzug durch alle Straßen der Stadt. Es ist leicht begreiflich, daß solche Umzüge mit ihrem kost spieligen Gepränge, mit ihrer ausgelassenen Heiterkeit, die ost die Grenzen überschritt, mit ihrer lockenden und verlocken den Ueppigkeit allmählich so weit ausarteten, daß sie im In teresse der öffentlichen Ordnung verboten werden mußten. In diesem Sinne wurde also die Narrenmutter von Dijon am 21. Juli 1630 aufgelöst. Auch das feuchtfröhliche Völkchen der „Hörner- oder Schwanzträger" in Rouen, das ebenfalls durch große Um züge exzellierte, fand durch Richterspruch sein Ende, weil seine satirischen Verse schließlich in Beleidigungen ausarteten. Immerhin darf man wohl mit Recht diese drei großen Vereinigungen als die Ahnen des Prinzen Karneval anspre chen, denen zahlreiche kleinere Vereinigungen folgten, die aber mehr einen privaten Charakter trugen und die alle aufzuzählen ein Buch für sich bilden würde. Aber in Köln und in allen anderen rheinischen Städten, ferner auch beim Münchener Fasching, schwingt noch heute Prinz Karneval sein Zepter als anerkannter Herrscher. Und unzählige treue Untertanen sammeln sich dann nur zu gern um ihn. V« sagt chaethe? „Höchste- Glück der Grdenkinder. . Bon Hermann Krüger-Westend. Sn seinem „Mythus Les 20. Jahrhunderts" Mttihk Alfred Rosenberg: „Wenn die Zeiten erbitterter Kämpf« einst oyrüber sein werden, wird Goethe auch wieder nach außen bemerkbar zu wirken beginnen." Wir sind au» d« Revolution in die Epoche, der nationalsozialistischen Epplu- tion «ingetreten. Der Glanz der Goetheschen Persönlich, kett strahlt auch in unsere Gegenwart: sein Bekenntnis zum schöpferischen Leben entspricht dem germanisch-dynamischen Wesen, das sich nirgend» in weltslüchttger Abgeschlossenheit, sondern überall in -er Bejahung des lebendigen Seins, in -er Weltüberwindung, in Kampf, Tat und Wirkung in -er Gemeinschaft äußert. Seine germanische Wesenheit dünkt uns «rhaben. Nicht im eigensüchtigen Heryorkehren der Persönlichkeit erblickte Goethe das höchste Glück der Erdenklicher, sondern in Ler Hingabe an andere, im Dienst am Ganzen. Im Diwan spricht Suleika in der Konjunktivkony: Höchstes GM der Erdenkinder sei nur die Persönlichkeit. Und Goethe-Hatew ist auf ganz andrer Spur: „Allo» Erdenglück vereinet — Find' ich in Suleika nur." Das Ich weitet sich hier zum Du. Tätig«» Leben war ihm vielmehr höchstes Glück. , Für den Persönlichkeit-begrffß -en wir häufig, aber nicht eben richtig unter Berufung auf Goethe als höchstes Glück bezeichnen, hatte der Dichter den trefflichen Ausdrück „ganzer Mann". Das eigen«, Ich wivd quch in dem röun-er- samen Lirbesfrühling auf der Äerbermühle bei Frankfurt überwunden und wenig« Tage nach dem Entstehen der Di- wanverse schreibt Goethe an Freund Willemer, den Gatten seiner Suleika: „Ich eile über WükZbutg nach Haus«, ganz. allein dadurch beruhigt, daß ich, ohne Willkür und Wider streben, den vorgezeichneten Weg wan-le : . ." Erhaltung der Menschheitsgüter und Pfleg« der Tradition wann ihm natürliche Bedürfnisse; für sich persönlich nahm er stets nur in Anspruch, ein dienendes Glied in der Kette -er kulturel len Entwicklung zu sein. Im „Wilhelm Meister" und >im „Faust" hat er große Vorbilder geschaffen für den Menschen in seinem Kampf zwischen dem Ich und den Forderungen der Allgemeinheit. Das Dienest und Einordnen ge hört zu üen Maximen Goethischer Lebensweisheit. Jeder Knabe müßte, so heißt es in einem seiner, schönsten Werte, zum Dienen erzogen werden, damit die Menschen sich be wußt werden, daß einer um des andern willen da ist, daß einer dem andern zu dienen habe., Ohne Beharrlichkeit und Folge jm Tun gibt es kein Vorwärts und Aufwärts. Cha rakter ist ihm Treue gegen sich selbst. Jeder tue an dem Ort, -en ihm dos Schicksal zugermesen, sein« Pflicht. Im Kampf mit den Gewalten des Leben», im ewigen Stirb und Werde war ihm die Pflicht schlechthin „sittliche Forderung des Tages". Er hat sich zeitlebens mit dem Spießbürger herumschlaaen müssen, dem sein dichterisches Wirken revolu tionär erschien. Er hat ihn besiegt. „Ihr könnt mir auch, wie Blüchern, Denkmal setzen — von Franzen hat er euch befreit: ich von Philisternetzen." c - Wenngleich der in seinen Jugendjahren begeistert „fritzisch" gesinnte Dichter im hohen Alter mehr der reflek tierenden Betrachtung zuneigte, so war .sein ganzes Dasein -och das eines Kämpfers im Neuste des Volkes. Er han delte nach seinen Worten, di« auch dem neuen Deutschs««-* von heute voranleuchten als Mahnung zur Volksgemein schaft: - . -t Was nützt es, wenn du einsam gehst Rund nur für dich die Lebensbahn — Wenn du im Leben tatlos stehst, ' „ . Hast deine Pflicht du nicht getan. Dem, der für andre auch sich müht Und gern dem Ganzen Opfer bringt: Ein reicher Segen ihm erblüht, ' Und in sein Herz die F r eüde dringt. < PfloL, 2. Geflügel Lösungen au» Nr. 46 vom 23. Februar. Kreuzworl-Rülsel: Waagerecht: 1. Bregenz, 5. Eid, 6. Dieb, 8. nichts, 11. Cab, 13. Nil, 14. Schraube, 17. tot, 18. Zar, IS. Sterling, 21. Lei, ?2. Ger, 23. zwoelf, 25. Ekel, 2S. Leu, 27. Zwei fel. — Senkrecht: 1. Brecht, 2. Sin, 3. Edinburg, 4. Zahl, 6. Di stanz, 7. Bar, S. Cie., 10. Spargel, 12. Bastille, IS. Col, 16. man, 18. Zirkel, IS. See, 20. Lee, 21. Lodz, 24. Fei. Sarten-RStsel: Robert Schumann. Silben-RRsel: Ein guter Gedanke kommt nie zu spaet. 1. Erika, 2. Idiot, 3. Nummer, 4. Gummi, 5. Unstrut, 6. Tanne, 7. Enzian, 8. Rose, 9. Grazie, 10. Efeu, 11. Drossel, 12. Aleppo, 13. Nagasaki, 14. Kabel, 18. Ernte. Mansche, Dreieck; 1. Amsel, 2, Maus, 3. Sud, 4. es, 5. l. Silven-Niitsel. Aus den Silben be — bert — chxl — da — ge — hei — kar — ket — le — mk — ne — ni — os — per — pha — po — ra — ri— schei — schu — s st — sch — stern — töt — te — tra — u — ver sind «in Buchstabe.) Krerrzwort'RStsel. Waagerecht: 1. Knochengelenk, 4. Gewürz, 6. Teil der Pflanze, 8. opt. Gerät, 9. Geflichelart, 10. Biehfutter, 12. indische Bevölkerung, 13. Verweis, 14. MärcheNaestalt, 16. curop. Landes hauptstadt, 18. Stadt in Westfalen, 2V. Stadt in China, 21- Bürde, Magisches Gitter. Di« Buchstaben a-a-a-a-a-b-b-e-e-e-e-g-g-i-i- m-m-n-n-n-n-n-o-o-r-r-r-r-r-r-k-k-u sinh derart an Stelle der Punkte in die Figur einzusetzen, daß die entsprechenden waagerechten und senkrechten Reihen gleichlautende Wörter von folgender Bedeutung ergeben: 1. Schlachlort in Oberikalien, 2. Alpengruppe, 3. Rebenstelle. Eingekapselt. Herborn — Bauer — Knoten — Mazedonien — Kerze — Drainage — Kopernikus — Kleiber — Vesper. In jedem dieser Wörter ist ein kleineres Wort enthalten. Die Anfangsbuchstaben dieser kleineren Wörter nennen eine Steuermarke. Musikalisches Durcheinander. Aus den nachstehenden Buchstabengruppen sind Hauptwörter ! zu bilden, deren Anfangsbuchstaben «inen italienischen Opernkom ponisten ergeben. 1. adinnos s z --t Mißklang, 2. aaiknor -- Blasinstrument, 3. amnor — Oper v. Bellini, 4. eeimnortzz Zwischenspiel, 5. eehirrz — österreich. Komponist, 6. ceho — Widerhall, 7. «lmoort — musikal. Figur, 8. abdoorrtuu Oper von Verdi, 9. acillnrtv -- Zwischenraum. .... . .. zu bilden, deren zweite und vierte Buchstaben, von oben ngch un ten gel«sen, «in Sprichwort ergeben, (ch -- - ... - 1. Männername 2. Komponist 3. Haltung 4. Dichter 5. Bildungsstätte 6. Reihenfolge 7. .Ackergerät 8. Schmuck 9. Fest . . 10. Papstkrone 11. ebene Fläche 12. spitzer Gegenstand 13. Schmuck . , '14- Frauemwme . 15. ägypt. Herrscher 22. Männername. — Senkrecht: 1. spitzer Pflock, 2. Geflügel art, 3. Nadelbaum, 4. Ueberwindung, 5.. Pochtentgelt, 6. europ. Staat, 7. Ankunft eines Fahrzeugs, 10. Tierfuß, 11. nord. Sagen gestalt, 15. Nachkomme, 16. .Selbstbestimmung, 17. Stoffvcrbin- düng, 18. Kröte, 19. bibl. Gestalt.