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Beilage zu Rr. 108 de» Auer Taa-bl-ttie« und An,et«,,» für da« Erzaebirg«. Dloßtaa, den iS. Mai 1914. Aus äen Parlamenten, vernickel' sielckriag. -k Das wm «in* traurig-feierlich« TEfnuny der Mon- tagssttzung, al» dar gr«tjse PrWdent mit leiser Stimme dem Kauf« -te Mitteilung »am Tode der Frau o. Bechmann Hollumg macht«. 2» waren ber-lich« und aufrichtige Warte, die Dr. Kaamps für den SchicksaleMag de» Reichatcm-ler, fand,-und auch rt« Netchabotei» bewieifen ihre Tettmchme da. durch, daß lfie sich etnschlietzlich der Sozialdmrakvaten van den Plätzen erhaben. So Sich denn da» Parlament einmütig sein« Zustimmung gu" dem Vorschlag de» Presidenten, am Sarge der verblichenen «inen Kran) niedsrzulsgen. Erst dann ging man aur Wetterberatung de» MUitäretate üdai, her schon den secheten Lag in Anspruch nimmt. Man hatte ja eigentlich gehasst, -«rett» am Sonnabend mit dem Milt- täretat.fertig zu werden, und Mr den Montag erwartet« man de» Sveichälangler» Auaftchrungen Wer di« auswärtige Lags, Davau» ist mm Nicht» geworden und angesichts der Trauer.wird der "Kanzler sich voraussichtlich vom Staats« sSkretär von Jqgow vertreten.lassen. Man beginnt mit der Natmalverpfkgung de» Heere». Und wie immer bei solchen Kapiteln wird eine Fülle von Einzelwünschon laut. Der ein« wünscht Bevorzugung der deutschen Naturalien« Produkt«, der andere singt dem haltbaren und so bekömm lichen Käs« «in Loblied und Dr. Neumann-Hofer (SH>.) meint, die Aussicht des Abgeordneten DHoma (natl.), ohne Käse keine Siege, .sei ja recht schön, ober die Beamten der Proviantämter sollte man doch nicht nur mit Käse, son- der» überhaupt besser versorgen. Generalmajor v. "Schoe- le r weih dem Hause von Militärmilchhallen auf den Trup penübungsplätzen Erfreuliches zu erzählen, und al» man die Milchprodukte erschöpfend begutachtet hat, geht man zu den Arbeitslöhnen in den Proviantämtern Wer, die Herren Aeckmann (natl.) zu gering sind. Generalmajor Mild v. Hohenborn, der in den sechs Tagen schon so manche Frage sachgemäß beantwortet hat, geht auch auf diese An regung ein, er erkennt das Wirken der Arbeitsausschüsse ausdrücklich als gut und segensreich an, solange sie sich im Rahmen ihrer Sitzungen halten. Bei dem Kap'tel der Dc- kleidungsäm er klagt der Sozialdemokrat ThoeNe, Wer di« wenig angemessenen Löhne, die die Lieferanten zahlen, und der Zentrumsmann Duffner Whrt Khage über den schweren Dienst in den Vekleidungsämtern. Ms der Sozial demokrat Albrecht di« Frag« der Abschaffung der Oeko- nomi«handwerkor anregt, wird die Debatte etwas lebhafter, besonders, da auch CHrqsant (Ztr.), Behr ens (MB) und Trimborn (!Ztr.) auf diesem GMete leibhafte Kla gen vorzubringen haben. Nie Generalmajore Mildoon Hohenborn und von Scho eile r teilen sich in der Be antwortung der so urplötzlich heirniederrasselndsn Klagen und sagen ihre Nachprüfung und wohlwollende Erwägung in allen Fällen zu. Als H«rr Albrecht (Sog ) das ftei« Koalitionsrecht für die Militärarbeiter verlangt, erklär Generalmajor von Hohenborn, dah di«Beteiligung an Organisationen, die auf nationalem Boden stehen, den Ar beitern nicht verwehrt sei. Diese Antwort mißfällt den Ge nossen und ste behaupten durch Herrn Albrecht ftank und frei: Wir sind auch national! Nach einer kurzen Debatte über di« -Erleichterung der Manöverlasten Mr die Zivil bevölkerung, die Abg. Lissching (Bp.) anregt, erkundigt sich Herr Erzberger Ztr.)., ob genug Schutzseva gegen Typhus, Ruhr usko. vorhanden seien. Er erhält die Ant wort. baß man solche Mittel im Frieden nicht lagern lassen könne, da ste dann ihre Wirksamkeit «verlieren. Herr Bas se rm an n (natl.) kommt dann beim Kapitel Pferde, beschäffung auf den Pferdeschwanz Au sprechen. Er setzt aus einander, datz das Goupieren der Pferde eine Tierquälerei sei. Die Sache" scheine nur nebensächlich, in Wirklichkeit seien Wer die Pferde mit toupierten Schwänzen Mr den Heeres dienst minder tauglich, als langgeschwänzte Pferde. Diese unsinnige Mode müsse im Heere aufhören. Der Kriegsmini- ster beeilte sich, persönlich zu erklären, datz das Heer — "wenn irgend möglich — nur Pferde mit langen Schwänzen an kaufe. Man rüstet sich langsam zur großen Abstimmung. Aber die Freude, datz der Militäretat noch gestern zu Ende gehen wird, währte nicht lange. Zwar wird ein Antrag Späh n auf Streichung einiger Kommandantenstellen gegen die Konservativen und einige, Ntrtionalliberale angenom men, aber dann betritt Dr. Liebknecht (Sog.) di« Ried« nertribüne, breitet eine dickleibige Mappe vor sich au» und — da» Hau» leert sich im Nu. Natürlich bosatzt er sich be sonders mit der Rüstungsindustrie, jede einzelne Firma scharf kritisierend. Aber der Kriiegsminister und General« major Wildoon Hohenborn (zum Teil besonders di« Firma Krupp in Schutz nehmend) treten ihm -heftig ent gegen, wobei es manchmal recht lebhaft wird. Auch Erz berger vom Zentrum widerspricht Dr. Liebknecht mit be sonderer Schärf«. ZSckMcker Ltmatäg. Di« Zweite Kammer nahm gestern neben der Berabschie- duna einiger Ttatkapttel di« beiden Dekrete 27 und Sä, WasserLauangelegenheiten und Gewährleistung^««^ Mr die Weitz,ritz olsperren -e-w. deren.Anleihen, in Schlutzberv» tung. Hatte die Vorberatung dies« -«tden Dekrete zu leb haften Auseinandersetzungen Anlaß gegeben, di« ^schließlich nur durch Einsetzung einer außerordentlichen Deputation ihr Ende finden konnten, so mar.gestern nach den Berichten der Herren Göpfert und Dr. Schanz die Debatte ohne jede Schärf,. Bon den Abgeordneten Hettner und V'. Niethammer wurden die Schäden hervorgehoben, di« den Triebwerksbesitzern durch Ableitung von Wasserläufen vielfach entstanden sind, während di« Abgeordneten Gün - 1h«r und Mehnert der Lalspevrenpolitik -usttmmton. Ein Antrag WtttichqGöpfert, der die eingestellten höheren Beiträge der Weiheritzgenossenschaft hina-usgesihohen wissen wollte, scheiterte an dem Widerstand der Negierung, di« durch Geheimrat Just «in« ablehnende Erklärung abgah. Di« beiden Dekrete fanden aber Annahme. Beim Kapitel Sratzmbauangelegenheiten kamen viele kleine Wünsche zur Sprache. So marchte sich Abgeordneter Koch gegen di« Automvbftraserei, Abgeordneter Posern wünscht« An pflanzung von Obstbäumn an den meisten Staatsstraßen, Abgeordneter Singer GbereschenLäume Mr die Mgel, und weiter setzte man sich noch für Verbreitenung den Pir naer und Erbauung einer neuen Glbstvahenbrücke in Meißen ein. — Die Etaikapitel Leipziger Zeitung und D"esdner Journal fanden diesmal nur wenig Opposition. Konser vative und Nationalliberale beteiligten sich an der Debatte nicht, und di« fortschrittlichen und sozialdemokratischen Red ner Günther, Illg« und Fleitzner wiederholten nur die Klagen von der mangelnden ObjoktWtitt Leider Blätter. Das Dresdner Journal wurde schließlich aber auch von den Fortschrittlern bewilligt, während die Leipziger Zeitung -gegen Fortschritt und Sozialdemokratie Annähme fand. Politische Eagesschau. Au« 12. Mai. ' Zu den Forderungen de» Wehrverein», der in feiner dritten Hauptversammlung in Posen, anknüpfend an die Mitteilung des Kriegsministers, daß noch 38 000 völlig waffentüchtige junge Leute überzäh lig sind, u. a. verlangt hat, daß die allgemeine Wehr pflicht vollständig durchgeführb werde, wird man, wie wir erfahren, von maßgebender militärischer Seit« erst Stellung nehmen, bis das zuverlässige Protokoll der Verhandlungen vorliegen wird. Doch weist man darauf hin, daß die Heeresverwaltung Wohl kaum Anlaß habe, von dem Standpunkt abzugehen, denn der KriegSmini- ster Herr von Fallenhahn in der Kommission und im Plenum des Reichstages eingenommen hat. Unter den in Posen gefaßten Beschlüssen steht noch di« Forderung nach einer Vorbereitung der männlichen Jugend für den Hee resdienst unter staatlicher Aufsicht und nach einer Umge staltung des einjährig-freiwilligen Systems im Sinne ei ner gründlicheren Ausbildung der Reserveoffiziere her vor. Doch erhebt sich die Frage, wie die ferneren und von weiten Volkskreisen geteilten Wünsche des Wehr vereins nach einer besseren Fürsorge für die Unteroffi ziere, Militäranwärter und Altpensionäre in Erfüllung gehen sollen, wenn die gewaltigen Kosten für die so bald nach der letzten großen Heeresverstärkung kundgegebenen neuen Rüstungsvorschläge ausgebracht werden müßten. Der zweite Wahltag in Frankreich. * Die französische -Hammer steht nun fertig da. Der Wahltag am Sonntag hat doch mancherlei Ueberrasch- ungen gebracht, auf die man nach der Hauptwahlschlacht vor vierzehn Tagen nicht gefaßt sein konnte. Wohl hat ten die unifizierten Sozialisten — das sind unsere So zialdemokraten — auch schon im ersten Wahlgange be trächtliche Erfolge erzielt, aber daß sie aus über hundert Mann kommen würden, das vermutete man doch nicht. Die Erfolge, welche die Rechtsparteien am 26. April hat ten, fallen diesem sozialistischen Wahlsieg gegenüber nicht ins Gewicht. Die Kosten dieses sozialistischen Wahlsie ges haben die gemäßigten Parteien zu tragen. Die Pro- gressisten, die etwa unseren RechMVeralen entsprechen, haben allein 14 Mandate verloren, und di« ebenfalls ge mäßigten Republikaner der Linken vier und die Radika len, unter denen sich auch noch nach rechts neigend« Volksvertreter befinden, fünfzehn Mandate. Da» Kabi nett Doumergue ist ja vorläufig gesichert. Ob eS freilich aus auch nur absehbare Zeit gelingen wird, die recht we nig gefestigten Gruppen der Regierungsmehrheit zu sammenzuhallen, da» ist eine andere Frage. Die Bundesgenossenschaft der 102 Sozialisten, die alle unbe dingte Gegner de» Dreijährig esetze» sind, kann den unifi zierten Radikalen, die mit 17S Mann Doumergue» Kern truppe ausmachen, noch einmal gefährlich werden. Denn da» lehren die Wohlziffern sehr deutlich, datz di« große Mehrheit de» französischen Volke» an den drei Jahren festhält. Würde also Herr Doumergue den sozialistischen Wünschen zu Gefallen die Abschaffung der drei Jahr« betreiben, so würde er zweifelst)» alle die unsicheren Ele ment«, di« jetzt noch mit der Regierung gehen, di« aber die Stimmung der Wähler über da» Dreijahr»gesetz verpflichtet haben, in» Lager der Gegner treiben. rampie» gefalle«. —* In dem mexikanischen Hexenkessel geht wie der einmal alle» drunter und drüber. Die Rebellen haben sich nicht um den Waffenstillstand gekehrt, den die Süd amerikaner so freundlich vermitteln wollten und ha ben jetzt sogar Tampico erobert. Dasselbe Tampico, in dem Huerta» Leute die amerikanischen Matrosen festhtel- ten und den Zorn der Union herausbeschworen. Ob unter diesen Umständen auch der Waffenstillstand zwi schen der Union und Mexiko aufrechterhatten werden kann, ist mehr al» zweifelhaft. Schon haben die Amerika ner Truppen aus der Höhe von Long Island zwischen Veracruz und Tampico gelandet. Und darob hat sich Huerta beschwert. Die Amerikaner behaupten zwar, e» habe sich nur um Vorsichtsmaßregeln gehandelt, aber Huerta und seine Leute werden sicher dies« Vorsichtsmaßregeln sehr über flüssig finden und werden nur einen verschleierten neuen JnvastonSversuch in ihr sehen. * Ungewisse» Schicksal der Besold mrgSuoveN«. In Reichstag kreisen hat man jetzt die Hoffnung nahezu auf gegeben, daß es hinsichtlich der BesoldungSno- novell« noch zu einer Verständigung zwischen der Regierung und der Reichslagsmehrheft kommen könne. Während die anderen bürgerlichen Parteien geneigt wa ren, sich gegen ein geringes Zugeständnis der Regierung mit der jetzigen Regierungsvorlage einverstanden zu er klären, hat das Zentrum, wie es heißt, erklärt, unter keinen Umständen von den Beschlüssen der Budgetkom- misston und der zweiten Lesung abgehen zu wollen. > * Die Drmlafrage. Der Rechtsvertreter des Duala- volkes, Rechtsanwalt Dr. Halpert, teilt Mit, daß er seinem Vertreter in Duala am Sonntag nachstehendes Telegramm gesandt habe: Regierung veröffentlicht Ka meruner Telegramm, Bruder Bells habe Joja und an dere Häuptlinge Aufruhr gegen Deutschland Anschluß England aufgehetzt. Drcchtet Wahrheit. Darauf ist die folgende Antwort eingelaufenr Bell verhaftet. Begrün dung Hochverrat, Küstenklatsch, EntetgnungSakten be schlagnahmt. * Das Ausland und der Wehrbeftrag^ Wie aus Brüs sel gemeldet wird, soll Belgien, fall» di« diplomati schen Verhandlungen über die Heranziehung der im Deutschen Reiche wohnenden Ausländer zum Wehr beitrag erfolglos bleiben, die Absicht haben, mit Unterstützung Hollands, Frankreichs und Rußlands die Anrufung des Haager Schiedsgerichts vorzuschlagen. * Serbien» Auslandsvertretung. Serbien errichtet in Albanien eine diplomatische Vertretung. In Berlin, Wien, Bukarest und Konstantinopel werden serbische Generalkonsulate errichtet werden. Der gegenwär tige serbische Geschäftsträger in Berlin, Gesandt schaftssekretär Bogttschewitsch, wurde zum serbischen dip lomatischen Vertreter in Kairo, Mtnisterialsekretär Schainowitsch zum Generalkonsul und Mtnisterial- sekretär Michailomitsch zum Bizekonsul in Berlin ernannt. * Die Bildung der albanischen Miliz schreitet erfolg ¬ reich fort. In Koritza sind bereits 400 Mann aus Dibra, 1000 Mann aus Glbassan und 200 Mann aus Starowa eingetrofsen. 1000 Freiwillige au» Tirana, Abdirefihi und Murad Bei-Toptant sind auf dem Marsche nach Ko ritza. Die Regierung hofft, dort in wenigen Lagen über 5000 Bewaffnete verfügen zu können. Die Zahl dürfte noch erheblich steigen. Auch zwölf Maschinengewehr« sind unterwegs dorthin. > (Schluß de» redaktionellen Teile»,) lliMWitzP-llblstzrteii >« stiik M.».« nncti dleustäätel 8«. 11«. 2". S«. ll« oneli l.üSnItr 1«. 4«. (dis Oeyer) 8L 102 nncli 2scdorlsu 10". 3°°. 72.92 (zur koollsdenä »Uli 8oimtsg) Einnahmen fangen an mit Ausgaben. Wer hier wenig ausgibt und ängstlich spart, wird nie große Einnahmen er zielen. Mai'gai'Ino- Voripotung. Bedeutende» Werk der Margarinebranche, welche» in tierischer, und Pflanzen-Ware gleich vorzügliche Qualitäten liefert sucht für An« und Umgegend einen tüchtigen Vertreter, der zu Händler- u. Bäcker-Kundschaft gut« Beziehungen besitzt. Angebote mit Namhaftmachung von Referenzen unter L. G. 7420 durch Rudolf Masse, Berlin S. w. erbeten. Geübt« PIlasterMbslslmr zur Herstellung von Groß- und Kleinpflaster, stellt für Für eine gröbere -a«m«oUwa»e««a««falrt«» in Lodz (Rufs. Polen werden ein tüchtiger selbständiger Appreturleiter "V sowie auch ein Webmeister-Lessinateur »um sofortigen Antritt gesucht. Nur erstklassige Bewerber belieben ihre au»f. Offerten an di« Snn.-Exp. L K E. Metzl L To., Lodz (Rutzl ), unter ,0. B.» zu richte«. «ZunHsr Hilfsarbeiter sofort gesucht. Grzgetz. -«^»»fadrUr L«», Ntederschleman Weg 8. 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