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M. 1V» d- >»« L*a«blatt« und «nzchgps sift tzM »M-ft-st WmAgst N» 1». Mal M4 */« rd man de, kaum e'eoo» teu können. Ettma» and« liegt e» ja nun mtt iMng Mr di« nicht «etter benannten wirtschaft- die» den Duala durch di» Enteignung er« Wir meinen, die Vorgeschichte dieser Ent- gitternden .Mdcheichitnde et» goldene Schleife, da» Ab- I Lert Schöll, r. Ferner trugen zwei -ur vollen Zufrieden- reichen de« Sieger», mit dem de» Wallach» Nmntnlos I Lett vvrgefllhrt, Einakter mr Unterhaltung der Anwesenden Halfter gestern geschmückt worden war. Diese Schleift chlng Ni. Ein anschließende» Tänzchen -tüt di» Teilnehmer tn Über dem Himmelbett in dem lichtdurchfluteten Mpd», gemütlichster Stimmung di» in die frühen Morgenstunden Lößnitz, LL. Mai. Dorführung äes Dismarckfilms. Aue, 12. Mai. Gewissermaßen ein» patriotische Woche — so darf man ruhig sagen — hat gestern Mr Aue ihren Anfang genommen mit der ersten Vorführung de» BismarLFtlm», die wir dem Orteausschuß Mr die Errichtung eine» Bismarckckhational- Denkmal» (das bei Bingen am Rhein erstehen soll) zu danken hoben. Allein schon ihre» patriotischem Wettes wegen weil sie die Erinnerung an «tin« große Zeit und am große Männer tn uns wachruft, darf di^se Augängigmachung des Films als «ine Tat bezeichnet .werden. Und daß sie vom Publikum auch al» «ine solche ausgenommen wird, das ersah man aus dem außerordentlich zahlreichen Besuche, den der vürgergartensaal gestern abend miifzmveisin hatte. Der Saal war Mr die Vorführung in ein festliche» Gewand ge kleidet worden. In einer Gruppe von Blattpflanzen stand vor der Bühne ein« Büste der eisernen Kanzlers, darüber an gebracht war di« Leinwand Mr di« Bilder, umrahmt von schwarz-weiß-roten Draperien und die weih-grünem sächsischen LandesfarLen bildeten dazu den Untergrund. Eigens Mr die Filmvorführungen ist in den Saal elektrische Beleuchtung gelegt worden, sodaß dieser beinahe ein neue» höchst fei«'-, liche» Gesicht zeigt. Und -feierlich gesinnt war auch die große Zuschauerschar, Vie erschienen war, um das Lüben und die Laten Bismarck, im Bilde an sich vonilborgiehen zu sehen. Wohl mochten viel« geglaubt haben, es möchte vielleichtgewagt erscheinen, den Eisernen Kanzler, den.Schmied des Deut schen Reiche» und sein Werk zum Gegenstand de» lebenden Lichtbildes zu machen; -konnte man doch der Ansicht sein, daß sich de» gewaltigen Manne» ErdenLahn nicht so in die Kinokunst einstigen lasse, wie es «feiner Ndeutung und wie es der großen Verehrung de» deutschen Volkes gegenüber dem Heros gewünscht werden muh Die Vorfüh rung de» von dem bekannten Schriftsteller Richard Schott- «ntworfenen Films bewies, daß eben die neuereLichtsipielkunlst auch da» Schwierigste zu meistern vermag. Der Film be- ginnt mit dem Tag« der Geburt Otto «on Bismarck» und Mädel l Sickt von Handdruck.... k Mademoiselle. Sie Fenster, damit da» Pferdsgetrappel sie am frühen Mongen weck«. »V. «V, SV. «V. »>/. »V, K K «V. »V. »V. . 3V. »V. «ch«» spgchs»n «tgmrng hat zur Genüg» gezeigt, wie' .findig die Duala stich» wenn »» gilt, der Kolontalberwvltung Schwierigkeiten m machen. Der unbestimmte BsgrU wirtschaftliche Schäden «ürd» In der afrikanischen Praxis «Mose Forde rungen Md Beschwerden der Duala Hervorrufen. Und darum muß, «Ul man diesem Mustsche de» Reichptoges ftattg«b«n, van vornherein von dem Gouvernement sehr genau -«stimmt «erden, wo» unter diesen wirtschaftlichen Schäden zu verstehen ist. Wir glauben ober, da» wird nicht allzu schwer fallen, nachdem einmal KoloniaLvevwaltung und Reichstag — an der Zustimmung de» Plenum» ist wohl nicht zu zweifeln — darüber einig geworden sind, daß die Enteignung un bedingt dupchzufühven ist. E» war sicher nicht leicht, diese Enteignung herbeizuMhren. Denn die Duala hatten .sehr geschickt di« öffentliche Meinung in Deutsch land Mr sich zu bearbeiten verstanden und manche Un geschicklichkeit der 'Kameruner Verwaltung vor allem die Zurückhaltung des. TÄogvamm», das Rudolf Bell an den Reichstag strickte, -amen ihnen zu Hilfe. Es erleichterte auch sicher di« Stellung des Staatssekretär» nicht, daß Exgouvev- neur Freiherr v. Rechenberg feine Wtigkeit als Abgeord neter — wenn auch nuv in der Kommission >— mit einer, so weit sich da» wenigstens au» dem kargen Kommissions bericht ersehen läßt, ziemlich abfälligen, Kritik der Ent eignung begann. Daß trotzdem di« Kommissionsmehrheit sich entschlossen hinter die Kolontalvevwaltung stellte, das gibt den Arbeiten der vudgetckommiffiom di« Sonnabend beschlossen wurden, einen guten Au-kläng. Manöver die Gräfin Lindach -mit Frau Ltndach angesprochen hatte. Di« anderen Burschen besaßen merkwürdig, feine Ohren. Und das 'wall Baroneß! und bfell, Naronch! lief die ganze R«ihe hinunter. Zuletzt stand der Wallach Namenlos. Warum hat «r denn keinen Namen? Zu B'frll Ker H»rr Leutnant will wartenst-^- Woraus denn? Le. Bursch« zog den Mund breit und blickte hilfesuchend zu d-m Kameraden hinüber, denen er vorhin dieselbe Frag« be- antwortet hatte. — Sie wollen mir es nicht sagen? — Z' Bfell! Bis Herr Leutnant verheiratet i«. Ach so! Di« Kein«, weihe Hand tätschelte dem Braunen den >Hal». Na, mach'» gut morgen!- Dann war sie hinaus. Also bi» er verheiratet war! Ja, war er denn schon verlobt? Einen Ring trug er nicht. Hinterm Stall gluckerte die Malter vorüber. VL st» «M »tzon die Mm« des Logis airgc nommM hackt? .Mal sehen! vier Stufen Mh:ten hinab, wo di» SÄgde immer ihr» Kittel wuschen. Si« beugte sich ni«d»r, hielt sich mit der Linken am eisernen Ring in der Mauer und taucht« die andere Hand langsam in» Wasser, v weh! entführ -es ihh da» ist ja noch so kalt! Da ries e» drüben, vom andern Ufer, wo sich der Park hinaus in die Felder dehnt«: Mein gnädige» Fräulein, daß Si« mir nur nicht ausgleiten! Erschrocken blicktesie auf. Trotz der Dämmerung erkannte sie die Ulanka. Wie kommen Sie denn da hinüber, Herr Leutnant? — Ich hab« mir Ihren prächtigen Bisitz anzusehen erlaubt, finde aber mm im Dunkeln nicht mehr di« Brücke! f- Da kann Ihnen ge holfen ««den. Gehen Sie am Ufer -i» -um Pa villon; dort ist die Brücke. Ich komm entgegen. Mitten «üf-Nr schmalen NaturLrück« st» sich und «nige Minuten später wußte er, warum si» am Wasser «vchen «ar, Sie hatte gar -kein Hehl daraus gemacht, daß st» Roß und Reiter wegen dieser Schvimmpartt« -erzlich -Kauere. — Säht«» dem» nicht and«»? Nein, mein gnä dige» Fräulein. Oder man wird disqualifiziert. Und das «osten «st doch nicht? Nein, amr Gott,» wilftnITmm schon l»K« hindurch. Und auch noch den Sieg wünschte stech«, Darf ich da- dm KmnemNn sagen? Da legte zeigt nun in einer Mll» von Widern dm Werdegang des ldi, Finanzdeputativn zu.diesem verneinenden -Beschluss« kam- großen Deutschen bi» zum Ausklang «ine» Heldenleben» I men würde, war in den letzten Lagen ütrigen» voraus sondergleichen-in Friedrichen»-. Die Szenen und Episoden l -use-en, denn ,» hakte «ine,Prtitton»agitatton gegen Aus find mit glücklicher -and gewählt; st» beweis«!» einen I eingesetzt, die saft keim Grenzen mehr kannte. Mensch- scharfen Blick Mr da» Bestimmende und Entscheidende undllich läM es sich ja leicht begreifen und verstehen, dah vr-> fügen wie an leitendem Bande da» Ganz» zu einem ge-1 schäften, di« von Aue überflügelt worden sind, mit etwa» treuen Lebensbild« de» ersten Kanzler» de» Deutschen Rei->,scheelen Augen zu diesem emporblicken und ihr möglichster che» zusammen. Wir müssen leider davon aLsehen, de» nähern l zu tun versuchten, um neu« Vergünstigungen der ob ihrer tm auf die durchweg durch volle Klarheit und künstlerisch her-I nnr wachsenden Bedeutung beneideten Stadt semzuhattten. oorvagenN Komposition sich auszeichnendm Bilder cnzu-ISachlich war ,» aber entschieden unrichtig, dm Plan zum gehen; es würde die» den uns zur Verfügung stehenden I Scheitern zu bringen, denn unter der Ablehnung leidet R^m gar zu sehr überschreiten; erforderte doch die Gchtmt-Inicht Aue, sondern die vielen Ortschaften de» Vorführung de» Bismarck^llm» einen Zeitraum von mehr I amtshauptmannschaftlichen Bezirk» tragen di« Folgen, di« al» zwei Stunden. E» ««gibt sich hieraus, wie er-1 wirtschaftlich und geographisch nur zu Aue Beziehungen schöpfend .der Film seine große Aufgabe gelüst hat. Nuri haben. Der Stadt Au« kann die Ablehnung keinen Schaden da» wollen wir noch bemerken, daß begeisternde historische I bringen; im Gegenteil, sie erspart zunächst «ine große Summ« Szenen mit landschaftlichen Idyllen und heiteren Anek-1 Geld«», di« jetzt dem Staat« in seinem und in dem Interesse doten wechseln. Manche Bilder, wie Bismarck schreibt sein I der vezirksorischaftm zur Verfügung gestellt wurde. Ob Entlasiungsgesuch und Abschied von seinem alten Kaiser I die städtischen Kollegien in ferner« Zeit, wenn auch Ne in der Gruft des Mausoleums sind von ergreifender Stim-I Landstände sich der praktischen Erwägung und Venchmigung mung, die durch eine begleitende Musik vom Kgl. Musik-1 eine» gleichen Dekret» nicht mehr werden verschließen tön- dtroktor Ferdinand Hummel noch gesteigert wird. Auch Inen, sondern dar natürlichen Entwicklung Rechnung tragen der ausgezeichneten Masken muß gedacht ws-den, vor I müssen, zu gleichem Opfer bereit find, steht dahin. Deshalb allem der Bismarcks, den Hoffchaufpisler Franz Ludwig! geht Aue also mit ungeschmälertem Besitzstand au» der Affär« darstellt«- an dieser Maske,-die wirklich ein Höchstmaß vonIhervor. Freilich wäre es schöner gewesen, wann all« Pv- Nachahmungskunst Lot, sieht man d'e unsägliche Mühe, die tenten sich aus den ruhigen, sachlichen Standpunkt wie Aue man sich gegeben hat. Und so wurde dar ganze Film mtt I gestellt und nicht unnütz eine überflüssige Scharfe in di« Be- einer andächtigen Ruh« aufgenommen, die erkennen lieh, wie wegung hinetngebracht hätten, - die nur alles verstehend« tief di« Zuschmier im Bann« BisMarckschm Gedenken» stan» I Nachsicht verzeihen kann» . - - den. Al» d-k-Film aber zu Ende war, da brach begeisterter «rr Treune Mieter. Am heutigen Tage vollenden sich Beifall au», und da» veranlaßt« Herrn Bürgermeister Hof- 28 Jahre, seitdem der Eisendreher Herr Louis Jr misch mann, als Vorsitzenden dm Ortsausschuss«», zu einer kur- in dem Hause Reichsstraße 48, der Geschäftsinhaberin Anno zen, aber markigen Ansprache. Er wie, darauf hin, dah der I Helen« ohl. Lippold gehörig, wohnt. In Würdigung diese» Film ein Heldenleben ohnegleichen gezeigt Hobe, «inen gvo-1 langen ununterbrochenen treuen Mietverhältnisies über- ßen Mann, an den wir Aeiteren Uns-noch wohl erinnern, I reichte gestern aberä> «in« Abordnung de» hiesigen Haus- der aber auch jedem andern Deutschen al» begeisterte» Beispiel I Lesttzervemin» in der Wohnung de» Jubilars diesem mtt be vor Augen steh*. Bismw-ck.war der deutscheste Mann, der I glückwünschenden Worten «ine Anerkennung»- treueste,was ein Beispiel sein sollte Mr uns gerade jetzt in einer urkunde unter Glas und Rahmen. Bon dieser ehrenden Zett.die ernst ist und in dsr solche Mänm-r not tuen Wm Segsn Einrichtung hat der Verein damit da» vierzehnte Mal Ge- unseres Vaterlandes, da» uns Wer allem steht. Auf diese» un-1 brauch gemacht. . ' - «.M,..»--.« »<» -»«ich.» d« b-id-» LiSL'^ÜSAr ^^^,»I?^!da''deSamte) war bei den Sparkaffen der AmtShauptmann- Stunden ungetrübten, hohen Genusses Schwarzenberg im Monat Januar 1914 folgende bereiten wird! l Verkehr zu verzeichnen: Aue, 12. Mai. I Bernsbach Nachdruck der SokalnoU»«,, di, durch et» Karrrsvondrnizrich«» lnmtltch »«»acht sind I Bvckan tft — auch Im Nudzuir — nur mU renaurr Qurllenangab« geftali«! I Eibrnstsck * Kein) Amtshauptmannschafl Aue! In ungünstigem sinne ist leider die Entscheidung über di« Frage vusgefal- ^ter len, ob Aue ein« Amtshauptmannfchast erhalten solle oder! ksßnitz nichr. Die Finanzdeputation der Zweiten Ständekammer NrustLdtrl war gestern -ur Beratung darüber zuisammengetreten und kam zu dem Entschluss«, -um Kgl. Dekret Rr. öS über die I Raschau Errichtung- von AmtshauptmanNschafttn in Werdau und Aue Schneeberg bet der Zweiten Kammer zu beantragen: SchSnheid, Die Kammer wolle bsschlioßen: a) von dem König-1 lichen Dekret« Nr..SS Kenntnis zu nehmen, Nr Errichtung einer Königlichen Amtschlmpimannscha-ft in Wettdau su-1 EteAvgraphen slO PreistrUe^. »Dm Sächsifche zusttEn, d^TErrtchtuM KöV^^^^ AmtchaF. Stenographenbund Nohe-Schrey hielt am 1v..ds. Mts. fei- Mannschaft in Aue aber abzu-lehnen; d) die dazu I nen 14. Sächsischen Stenographentag in Wurzen ab. Auch eingegangenen Petitionen durch den Beschluß unter u) der hiesige Stenographenverein Stolze-Sch^y.beteiligte sich Mr erledigt zu «Mären. V eran sowie an dem dabei veranstalteten Wettschvetben und Damit wär« die Frage nunmehr entschieden, denn ohne -Lesen, und es errangen dabei Fräulein L. Bay eine la- Zweifel wird die Kammer antrag-gemäß beschließen. Dvß bend« Anerkennung und Herr H. Schuster einen Preis. I Der Stenographenverein Stolze-Schrey M -Aue wird, wie Zch schW,.-! M-L. Ech-,«nl.- w M-1, «k» ->I» »-Im d-, »arm, bl»« M«d«n. drang davauif. da^ die Herreiv<Kut auslchlietfen. Ritterlich! MvOslvA dsO ErjAOviEgDvernnG. Der vam kN st« Nr^me L AL ^h? ^irgs«rein A^ Mr den IV.^^Mts. ^«kündigte Au^ Vater su webren suchte: Sie ist ta n«- mein kleines flug sand trotz de» wenig vmlockrnden Wetters der vorher« siaraot plauderte heute nicht mehr mtt -unächst bi» WalterKovs bei Schlettau, von wo unter knndi- woWe allein sein und schliß bet <Ben«m ger Führung des Obmannes der Wegweiser die WaWerung - - - — — ' über Sehma nach dem Barenstein unternommen -wurde. In dem reizend eingerichteten Unterkunftshaus Mhlte sich die WändevaeleMchaft bet vomüaltcher Speis« und Trank sehr Da ritten-sie -um Barocktor hinaus, tn ihrer Mt't« I A>hl. ^°ch,^ttgui^r-EFuhe des Be^es gelegenen ihr Vater, der sie -i» zum Start -am Dvriftnde begleitete , . .! Orft Bärenstein und Weipert führte die -Wanderung nach Vbll imettr Un^he mrbrachtt-Mrgot den Lag. Vie hatte im Geiste den Lraunen Wallach mit seinem Reiter w frohNstsAi «iMMliv «Minken »urv». über alle Hindemtffe. begleitet. Um fünf Uhr nachmittag» * Gtiftun^sest tze« A»Nt»,R« stt Atzk schellte das Telephon. Der Oberst der Gard«reifer meldet« (gegr. 18öS). Am vergangenen Sonntag htett der Jugend- seinem alten Regimentskameraden, daß sein Quarttevgast I verein Concordia sein oSjührige» -Stiftungsfest im -Vollbesitz- Sickt von Pilsach als einziger fehlerlos di« Strecke geritten ten Saal« de» Schützenhwusis ab. G» wurde durch ein Kon- hätte; der Kronprinz hab« ihm persönlich den von ihm ge- zert der Auer Stadtkapelle unter Leitung de» Herrn Kvpell- stifteten Prei» überreicht. Am andern Mittag brachte der meister» Sättler etngeleitet. Hierauf folgte die Begrüßung alt« Keintck«, der Landbrtefträyer, ein Paketchen -an Mar- der Ehrenmitglieder, ehemaligen Mitglieder, Vereinsdamen, got Freitn von Bor la»; au» dem Seidenpapier wickelten Le, Brudervereine und Gäste durch den Vorsitzenden, Herrn Al- i . -eichen des Si«g«r», mtt dem de» Wallach» Nmntnlos I Lett oorgefllhrt, Einatter mr Unterhaltung Halfter gestern geschmückt worden war. Dies« Schleif« hing -et. Ein anschließend« Tänzchen hielt die Über dem Himmelbett in dem lichtdurchfluteten Mstd- gemütlichst«, Stimmung -t» in die frühen chenzimmer -des Schlosst» GroßOelsa von Stund an genau zusammen. vier Jahre lana. Da nämlft- war Voltevabend im Schlosst, und MStallestand der AZIach. Namenlos, aeschmüZ^t -H BraMsitu«. Das ttneder drei an der «usr Mraß« dem Nachmittag mit der goldenen Schleift. Morgen abend gelegenen, zumAbbruch bestimmten Häustr ist gestern abend sollt» er im Jagdwagen da» junge Paar zur Bahn bringen, gegen 11 Uh, niedevgebvannt. E» wird --»willig, Brand- Hast es gut -«nacht damal»! tätschel*« «ine weiße Mädchen, sttstung vermutet. - -and den Haft. Franst wandt» -sich di« junge Dam« dann wchmcka«- 12. Mat. an den «uchchm, Nr nun al, Dien« tn Sickt von Piksachs l stm A»»pft«I«»»ft», tzw WllMstzwt«. Am vev- jungem Hauehalt ein*«t«r würde, mm. können «ft ihn l gangmen Sonntag hfttt Nr hftstg» Ktzl. «chs. Milttttt- tauftn: PaNkvatiu«! 'v«nin tn stimm ve«in»ttstch« ein, WuptNrßammlung von Stnät unä Limit. ' Gedenktag« am 12. Mai: 1670 August Nr Starck«, Gttz bezw.Name Kurfürst von Sachsen, König von Polen, * Dresden. 18461 ter Kaffe A. W. Schlegel Dichter und Uebersetzer,.* Bonn. Eta-ahlungeu Rückzahlungen la» Umlagen und Zinsknj Anzahl Betrag Mark Anzahl Betrag Mark «St «80476 8S4 L41S89 ISS »0287 75 11»69 SI» 14884 SL 13805 1SS0 S0SS2» 712 185814 171 S058S 161 »2497 »7V SS04S »SO SS671 »94 »9077 188 2781» 1804 »08677 709 »92874 Ml» »41705 94S SS81S4 147 1S580 46 180S8 !8S 19840 »9 1S546 ISS »140S »7 9904 1S7» »6066» 824 L7S1SS «8» 9088» 297 88897 SSO» 89S6SO 879 866841 184 »1057 42 7777