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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 04.05.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191405043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19140504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19140504
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-04
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Monat
1914-05
-
Jahr
1914
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Vellage zn Kr. 10l de« tstm ra^büttt- mm- kMztt««« für da« Gr^ebir^. Montag d« 4. Mai 1914. Der Frühling al» Arzt. O Vß» mamrtgsirchen Sitten, die dm Feisten der Früh» tingmmondte zugrunde liegen, -eigen, cksi unter sljvauism Ranken, die der Lauf der Zeit, die »erühvung mit suem» dm valksfftSminm und die allzeit gchchäfttge Phantasie de» Volke» um Ist« gewoben Haden, im letzten Ende doch di« Absicht, der neue» Koben spenden Natur zu danken. Ihre WunderLraft »ich» gefeiert und wenn man hinter dm Wer» gkaudm schaut, ale den uns heut« mancher Brauch erscheinen mag, stecht man kn ihm mitunter eine sehr vernünftig» Er» kenn tat» dahinter stecken der sich die jungen Gaben der Natur dienstbar macht. Der Mensch primitiver Zetten, dem nicht die heutigen Forschungsergebnisse zur Seite standen, kam gang von selbst, einfach au» seinem Bedürfnis dm eigenem Körper mit der ihm umgebenden NeuboleLung alles Sein» in Einklang zu bringen, auf eine geschickte Anwen dung und Auwmtzumg dessen, wu» ihm der Frühling Lot. Weitaus -ahlreicher wurden in früheren jZeiten B. die frischen Kräuter, zu Nahrung»- und somit indirekt zu Heil» zwecken benutzt, al» e» heute gebräuchlich ifd Eine Früh, lingttur war zu Grohmuttters Zetten noch «was selbstver» stäiwltches, und man wählte mit sicherem Empfinden zu ihrer Anwendung diejenigen' griünqn Kräuter», die besonders die Skchrungsstof.se boten, die man im Minter hatte entbehren Müssen. KM« und Natronsahhalttge Manzen galten al» besonders heilbringend: Löwenzahn, Schafgarbe, Zichorie, Klee, Distel und PeierMie wurden vor« -ugsweise dazu benutzt. Der SM wurde ihnen ausgapreßt und inan trank ihn morgens nüchtern. Die Diät im all gemeinen paßte sich an, man ging viel spazieren und wenn wir die Bilder aus Großmutters Zugendtayen anschauen, darf man an d.r verjüngenden oder erhaltenden Kraft dieser Frühlingskuren kaum zweifeln. Die blutreinigende Wirkung der PflanzenMte wurde hoch eingeschätzt. Es ist auch von der wissenschaftlichen Heilmethode, die lange Zeit von den .simplen Hausmitteln nichts wissen wollte, später, gerade aus Grund eingehender Forschung, anerkannt worden, daß in den grünen iKkäUtevn Nichüstoßfe enthalten sind, d!e n-cht allein wertvolles Material zum Aufbau des Körpers li/fern, sondern denen eine gegen Krankheiten vor b ugeifde K"afi innvwohnt. Dias Gemüse spielt in der Nahrungschygiene von neuem eine.bedeutende Rolle. Daß sich bei dem Glauben an die Frühlingskur vielfach die An sicht eingsschlichon hatte, sie sei nun im Fviihgahr vo^u- mhmen, daß die Camüsse und Salate nur in dieser Zeit nützlich feien, mutz man auf Rechnung der alten Einflüsse aus heidnischer Vergangenheit setzen, die Götterkultur mit t»M Bedürfnissen des Menschen verquickte, und gern über natürliche Bedeutung in das Natürliche legte. Einen besonderen Raum in der menschlichen Ernährung N'mmt das Bedürfnis nach Süßigkeiten ein. Der Zucker, mit dem wir unfern SLWunger zu stillen pflegen, ist woh* ein Genußmittel, aber da er von allen PWanzrnssälzen nach Möglichkeit befreit wird, ersetzt er Nicht di« zuckerhaltigen Früchte, Möhren und dergleichen, die neben dem Zucker auch die wichtigsten, für den Körperau!fbau notwendigen Pflanzens«sze, wie KM«, Eisen, und PhosphoHalze dar- LieteN. Planzensäuren, wie Weinsäure, Zitronensäure, die fie ebenfalls enthalten, üben auf die Blutbildung einen günstigen Einfluß aus. So sehen wir also in dem Ge brauch einer Frühlingrkur, wie sie unsere Altvordern anzu wenden. pflegten, eine B/IutauWrischungskur, deren Wert gewiß nicht zu verkennen isst. Es ist garnicht nötig, daß man, um eine solche Kur aus eigene Faust vor- zurvehm-n, .sich P'lanzenssäffte destilliert, um in möglichst zu- fammengefatzter Farm, sozusagen das ganze Heil aus ein mal zu schlucken. Hier könnte ein Mißgriff «her die gegen teilige Wirkung haben und auf einen empfindlichen Magen störend .wirken. Es genügt schon völlig, den Frühling als Arzt insofern zu gebrauchen, daß man Piel .Salate genießt und auf di« Verwendung grüner Kräuter Bedacht legt, die in der Küche noch nicht die Rolle spielen, die ihrer Bedeutung als Äutbildender Skqff angemessen wäre. Als der stärkste Ausdruck einer Nlahrungshpgffene, hie in den pflanzlichen Stoffen die eigentlichen Träger des Körper aufbaues erblickt, ist der Vegetarismus anzusehen. Er ist jahrelang heiß umstritten gewesen, aber heute wird es kaum einen Menschen geben, der Nicht auch gutes in dem Ge danken erkennen würde. Es ist nicht nötig, sich zu den Gesundheitsaposteln zu bekennen, die in dem Genuß rohen (UmMses das wahre Heil der Menschheit «MUtstzn, um sich dennoch Mr den Nutzen vorwiegend pflanzlicher Nah rung einzusetzen. Bedeutende Physiologen unter den Merz ten tun da», und öhre Schälersschar trügt den Gedanken in immer weitere Kreise. Wenn also in früheren Zeiten ein besonderer ManMnsaft gebaut wurde, der vorbeugend und heikrnd wirken sollte, wollen wir die FrühlingSkur in dem Sinne verstehen, alles zu nutzen, was Garten und Wiese bieten, und die Kur nicht aus rlier Wochn be schränken, sondern bi« in den Herlöst hinein di« pflanz lichen Gaben der JahUeqzeiten als unsere besten Helfer im Kampfe gegen Ist» «Amskichen Schädigungen unsever nevvö» machenden Zeit ichr gewichtig« Wort sprechen lassen. Was ein irrsinniges TelephonfrLulein anrichtete, Mn irrsinnige» LelephonfräuLetn Hak wie amerika nische Blätter berichten, eine unendliche lang« Neihe von Verwicklungen heraufbeschwoven, denen ein komischer Beigeschmack nicht abzuspmchen ist. Mn solcher Fall, in dem ein Lelephonsräulein «ährend de» Dienste» in EM«, krankhett veöstet «und durch «ine Reche im Irrsinn de» gangener Handlungen der Anlaß zu einem großen Tohuwa bohu wurde, Hat sich Viecher noch niemals ereignet. Mn 16 jährige» Mädchen Hatte nach einem Urlaub, den «» wegen nervöser Störungen erhalten hatte, feinen Dienst wieder angetretzm und war bereit» mehrere Stunden tätig gewesen, ohne dah man etwa» Auffällig« an ihm bemerkt hätte. Gegen Mittag begann «» plötzlich, absichtlich falsche Verbindungen herzustellen, indem fie auch bisweilen selbst in di« einzelnen Leitungen sprach. So verständigte die Dame die Poli-etverwaltung von der Ankunft einer Der- brechetbande, die ein Attentat auf eine große Bank be absichtigt«. Die Folge davon «ar, daß dte Polizei einen lleberwachungsdienst einrichtede und alle ankommenden Passagiere «scharf beobachtete. Die» führte auch zur Der» Hoftpng einiger verdächtigen Dann läutet« di» Irrsinnig« Lei einigen privaten Teilnehmern an und benachrichtigt« einzeln» Ehemänner von der Treulosigkeit ihrer Frauen, wobei e» chr nicht schwer siel. Glauben zu finden. Auch im Easchästelsben machte sich die Wirkung dieser Eingriff» sehr unangenehm bemerkbar. So wurden bei großen Firmen von anderen bekannten Firmen groß« Bestellungen telepHonisch aufgageben, pon denen -ei der Ablieferung der bestellten Mar« natüülich niemand et« Ahnung Hatte. Den größten Schoden richtete aber di« Telephonistin dadurch am daß sie dte Verbindungen mit den auswärtigen Börsen gar nicht «d«, falsch -erstellte, sodaß einzelnen Börsen- -esuchern namhafter Schaden ^gefügt wurde. Natürlich Mch e» btt den Beschwerdestellen zahllose Reklamationen, deren gemeinsam, Ursache zunächst nicht fesizustellen war. Erst al» man bemerkte, dah sämtliche Nummern der Teil» neHmer, dte sich beklagten, von ein und derselben Tele phonistin bedient wurden, ging man der Sachb sofort auf den Grund und stellte dann auch fest, daß die Beschwerden all« begründet» und dah di« Telephonistin ohne Zweifel in einem Anfälle von Geisteskrankheit di« Verwirrung an» «richtet hab«. Sie hatte den Unfug ganze zwei Stunden lang ungehindert fortsetzen können. Al» man fie nun auf» forderte, ihren Platz zu verlassen, wttgerte sie sich und -er» schlug schließlich zahllose Apparate. Man muhte die Irr sinnige M Händen und Mißen fesseln, «He man sie au» dem Saale de» TelepHonamte» entfernen konnte. 5. Klasse 168. K. S. Landes-Lotterie. »I« Nmnmenl, hin« kitz, ft-ht. find mU »00 ««I w-rdr». (0hn« »«aS-r do — Nachdruck v«dol«). Ziehung am 2. Mat 1911. »oooo Nr. I47SS. vrmw Uldrich, Lkipjia. L«0«0 Nr. an„7S. LHUg. «ad-drrg »vwo Kr. »1S7S. tzrrrmann Arnold, Ihrmnltz i. Sa. nnd PM WUmer»dois Drrtdrn. »000 Nr. M6Ui. Ul-r-nder Hrffel, DrrNxn. »voo Nr. IÜ3SU). S. Jarmulowich a So., Ltlp,!-. <»174 S"4 98» 74S 108 47« 80« 7«1 862 981 «42 «8 (1000) 229 729 807 358 94 1 278 288 289 328 8 14 ««0 844 26g 371 144 997 (1000) 2388 S8S 441 901 391 523 330 «08 843 (500) 82 429 879 393 843 787 924 109 »137 370 104 884 811 196 956 227 344 755 574 «47 480 267 llOOOi 921 362 (1000) 4484 (1000) 156 688 177 100 (500) 749 690 <500) 663 817 471 655 394 970 120 877 795 555 8025 (1000) 247 587 148 124 149 423 360 (1000) 689 138 146 110 206 379 335 447 449 103 77« «011 837 584 564 226 882 119 398 320 928 238 533 78 182 889 676 (500) »96 814 693 391 S83 7863 908 630 942 817 17« (500) 66 664 490 894 452 542 824 141 445 »<514 257 94 945 113 85 <2000) 234 960 648 544 <20001 534 319 2 149 806 V42S <3000) 947 482 424 210 808 190 698 435 902 558 578 47S 72 125 10849 118 232 841 440 (500) 122 624 18 850 186 940 154 721 11000 53 238 506 786 676 897 519 212 171 986 727 78 643 438 6 72« 12983 937 S52 823 872 28 695 478 694 79 885 523 145 414 15 821 71 906 760 <500) 203 800 677 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