Volltext Seite (XML)
Vetlag«zu Rr. 1-1 d>» Auer Daatdi-",« und « sür da« Erzaedirg«. Mont«-, d« 4. Mai 1.14. in Dresden durch den am 3. April diese» Jahre» ver storbenen Kaufmann Bruno Such» in Dre»den zugefal- len. Die Zinsen diese» Kapital» sollen al» Bruno-Such»- Stiftung auf besonderem Konto verwaltet und für di« Zwecke der Jugendhilfe oder Jugendpflege verwendet werden. Hierbei ist der dritte Teil der Zinsen sttftung». gemäß an die yrat«rnttät-loge in Dresden abzuführen. Neues aus aller Welt. * Die »e»e Fahne de» Hause» Bvaunschtveig-Liine- Vuvg jüngere Linie ist am Sonnabend vormittag auf dem herzoglichen Restdenzschlosse in Braunschweig aufgezogen worden. Die Fahne zeigt auf orangefarbenem Tuch vier Felder. Zn der Mitte befindet sich die goldene Kaiser krone in rotem Herzschild, unter dieser das weiße sprin gende Pferd aus rotem Felde. In den beiden unteren Seitenseldern befinden sich die aus dem englischen Wap pen entnommene Lyra, der springende Löwe und die bei den schreitenden Leoparden. Die Kaiserkrone erinnert an den ersten deutschen Kaiser Otto IV. aus dem Welsen hause. Die Fahne stellt also eine Verbindung des engltsch-hannoverschen-braunschwetgtfchen Hauses mit der Erinnerung an den ersten deutschen Kaiser dar. * Die Eröffnung der Frankfurter Universität. Nach einer Meldung aus Frankfurt a. M. ist die Eröffnung der Frankfurter Universität auf den 14. Oktober festge setzt worden, und -war im Hinblick auf die Dispositionen des Kaiser», der, wie es heißt, an den Einweihung»- seierlichkeiten tetlnehmen will. * Ei« Denkmal fit, den Landstur« dm» 18LS. Ein Denkmal zur Erinnerung an den Landsturm vom Sie bengebirge au» dem Jahre 1818/14 und insbeson dere an seine beiden tapferen Sichrer, den Major Fried rich Wilhelm von Boltenstern und den Vorposten- kommandanten Genger, ist am Sonnabend nachmittag auf dem Drachensels enthüllt worden. An der Feier nahmen vierzig Ariegerveretne der Umgegend teil. , * «roße K-rstankSufe durch den Zweckverband Groß- Berlin beschlossen. Aus Berlin wted gemeldet: In der Sonnabendsitzung de» Zwe^verbandes von Groß-Berlin wurde mit 67 gegen 27 Stimmen ein Antrag de» Son derausschusses angenommen, der den Anlauf de» Grüne- waldeS und anderer fiskalischer Forste um Berlin in ei nem Ausmaß von 40 000 Morgen für 50 Millionen Mark empfiehlt. * Eine Million Verlust beim vreSlauer Beamten sparverein. Der Breslauer Beamten-Spar- und Dar- lehnsverein hat, wie jetzt feststeht, durch die Geschäft», führung seines alten Vorstande» einen Verlust von über ein e Million Mark erlitten. In einer am Tonn abend abgehaltenen sehr stürmischen Versammlung der Sparer wurde dem Vorschläge de» Vorstände» auf Ber- ztcht von SO Prozent der Spareinlagen zugestimmt. * Zwei «üterzugwagen in ««and geraten. Wie eine amtliche Meldung au» Rastatt besagt, entstand am Freitag vormittag in einem Wagen de» Güterzuge» Nr. 6110 ein Feuer, dem -Wei Güterwagen -um Opfer sie len. Der Schaden an Gütern und Wagenmatertal be- trägt etwa 10 000 Mark. Durch den Brand schmolzen die Schienen, so daß sie ausgewechselt werden mußten und eine große Verkehrsstörung entstand. * Daniel Steffer und di« russische «resse. Der Räu- berhauptmann Daniil Steffer, der mit seiner Band« täg- lich Morde und Raubüberfäll« verübt und von Polizei- Mannschaften und Truppen erfolglos gesucht wird, hat der Press« Feindschaft geschworen. Er ließ sämtlichen Redakteuren und Journalisten in Petrtkan ihr Todes urteil -ustellen, weil sie durch Veröffentlichung von' Nachrichten über seine Raubzüge die Aufmerksamkeit der Oeffentltchkett auf seinen jeweiligen Aufenthaltsort lenk ten. Durch die Todesurteile sind auch die Polizei ämter etngeschüchtert und wagen nicht mehr, der Presse Nachrichten über den Banditen zukommen zu las- lassen. * Schwere» ««andUnglück. Nach einer in Wittenberg (Mecklenburg) eingetrofsenen Meldung ist in der Nacht -um Sonnabend in Vellahn die Rtechltngsche Bäckerei vollständig nisdergebrannt. ZwetLehrltnge und e i n Mädchen werden vermißt und dürften in den Flam me» umgekommen sein. Die Tochter de» Bäckermei sters erlitt erhebliche Brandwunden. * Räuberischer »»verfall auf Kasseuboten. Freitag nachmittag wurden in Genua Kassenboten, die von ei ner Bankfiliale 150 000 Francs nach der Zentrale tru gen, von Unbekannten angefallen, niedergeworfen und de» Geldbeutels beraubt. Einer der Kajsenboten gab drei Revolverschüsse auf die Fliehenden ab, ohne zu tres- sen. Der ein« Räuber wurde dann etngeholt und verhaf tet. Ter andere, der da» Geld an sich genommen hatte, ist entkommen. * Ei« MagtstratSvat geflüchtet. Der VreSlauer Ma gistratsrat Schönwälder ist unter Zurücklassung et- ner großen Schuldenlast au» Breslau verschwunden. Sch., der Dezernent der Baupolizei war, ist vor kurzer Zeit vom Magistrat eine Abfindungssumme von 8000 Mark gezahlt worden unter der Bedingung, daß er au» dem städtischen Dienst scheide. Er hatte seine Stellung dazu mißbraucht, von Terratntnteressenten große Darlehen aufzunehmen. ' * Schwere» U»-«ick « »er vstküste EugHu»». Au» Aldeburah von der Ostküste England» wird gemeldet, daß Freitag nacht ein mit sieben Küstenwächtern bemanntes Boot infolge hohen Seeganges umgeschlagen ist. vier der Insassen sind ertrunken, während die üb rigen drei schwimmend die Küste erreichen konnten. In folge der Erschöpfung und Aufregung ist jedoch, kurz, nachdem er da» Ufer erreichte, noch einer der Bootstnfaf- sen gestorben, so daß sich di« Zahl der Opfer auf fünf beläuft. * Schwere Havarie eine» frauzöstsche» Mtlitürkust- schiffe». Zn Bellevtlle bet Verdun wurde di« Hülle de» lenkbaren Luftschiffe» Adjudant Reau wahrend de» Süllen» zerstört. Di« Ursache de» Unglück» ist auf das Zerreißen de» Netzwerke» infolge zu stärken Gas druck» zuvückzusühren. Personen sind nicht verletzt wor den. * Hachwasser ix «estsiviriex. Der Tobol, der im Uralgebtet entspringende linke Nebenfluß de» Jrrhsch, der im weststbirtschen Gouvernement Tobolsk mündet, führt starkeSHochwasfer. Viele Ortschaften in dem Kreise Kurgan sind unter Wasser gesetzt. Ein Teil der Stadt Kurgan ist zerstört. Die Fluten bedecken weite Landstrecken. * Der Fall «ereschkowsitz. Wie man au» Kasan (Rußland) berichtet, wird die Untersuchung gegen den wegen schwerer Sittlichkeit-Verbrechen geflüchteten Uni- versttätSprofessvr Mereschkowskh von den Behörden- in Kasan energisch betrieben. In seiner beschlagnahmten Korrespondenz fanden sich außer einem mit Photogra phien versehenen Tagebuch über seine Vergehungen auch die Originale zu einem Halbdutzend an das Ministe- rium gerichteter Denunziationen gegen liberale Kollegen an der Universität, die die Amtsentlassung dieser Herren wegen angeblicher revolutionärer Gesin nung herbetführten. * AuwmobtlungMck. Ein Automobtlunglück ereignete sich in Laudenbach an der Bergstraße. Bon einem von Frankfurt kommenden Automobil wurden zweiMäd- cheN im Alter van sieben und neun Jahren erfaßt und überfahren. Das neunjährige Mädchen war sofort tot, während da» jüngere lebensgefährliche Verletz ungen erlitt, so daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. * Bei lebendige« Leib« verbrannt. Im dem Hause SimSbutteler Chaussee 48 in Hamburg ist da» Tchnl- Mädchen Helene Malleck bet belendigem Leibe verbrannt. Da» Kind war au» der Schule in die Wohnung zurückge kehrt und hantiert« in Abwesenheit der Mutter, die sich auf Arbeit befand, mit einem Spirituskocher. Der Apparat fiel um und Letzte die Kleider de» Kinde» in Brand. Ehe Hilfe herbeikam, war da» Mädchen voll- ständig verkohlt. * Grotzfeuer in einem russischen Grenzort. Tas Städtchen Bethgola an der russischen Grenze wurde durch ein Riesenfeuer fast gänzlich zerstört. 52 Ge bäude wurden etngväschert. Nur einige Amtsgebäude blieben verschont. Der Brand ist durch Zigaretten raucher verursacht worden. * Gekentert. Auf dem Schloßteich in Königsberg in Preußen kenterte am Sonnabend abend ein mit zwei Herren und zwei Damen besetztes Boot. Die beiden Damen wurden al» Leichen geborgen, ebenso der eine der beiden Herren, bet dem eine Ausweiskarte auf den Namen Schultz gefunden wurde. Ob auch der vierte Insasse ertrunken ist, bedarf noch der Aufklä rung. * Eine frivole Fälschung. Am Freitag kam die be unruhigende Meldung, daß der große Passagierdampfer Siberia in der Nähe der Insel Formosa im Chinesi schen Meer gestrandet sei und sich in gefährlicher Lage befinde. Sonnabend früh folgten ausführliche Alarmdepeschen au» New Aork, wonach der Dampfer mit achthundert Menschen bereit» gesunken sei. Nun trifft ein- lakonische», aber befreiende» Telegramm «in, da alle bisherigen Depeschen al» erfunden kennzeichnet: Der Dampfer Siberia, her fälschlich al» in Gefahr bezeich net wurde, ist wohlbehalten in Manila etngetroffen. Gerichtssaal. ü Erfolglos, Brrufungm. Der 37 Jahre alte Monteur B. aus Johanngeorgenstadt sollt« am IS. Dezember vo i^en Jahres im Hause des Schlossevmetster» O. in Wildrn hal in dem er damals mit elektrischen Arbeiten beschäftig wa*. die darin aufhältliche Ho^Mndlersch^f-au S. im Verlaufe eines Wortwechsels mit einer Isolierzange mehrmals auf den Kopf geschlagen und ihr dadurch mehrer« Wunden bei gebracht haben, wrShaVb er wegen gefährlicher Körperver letzung unter Anklage gestellt wurde. Da» Schöffengericht Eibenstock hat ihn aber am 26. März duJs.freige!spro- chsn, da es nicht für erwiesen angesehen hatte, daß B. di« S. vorsätzlich habe verletzen wolle«, es vielmehr wahrschein lich sei, daß er nur zu seiner Verteidigung von der Zange Debk'-uch gemacht habe. Dieses Urteil wurdr am Sonnabend von der zweiten Strafkammer de» Landgericht» Zwickau b e- st 8 tigt, indem di« Berufungen der E. und der Staats, anwockschafft verworfen wurden. ü D «bisch r Hausdiener. Der 18jährige frühere Hau», dien«-, jetzige Handschuhzuschneider Ba ch in Au« entwendete seinem Prinzipal, als «r sich einmal in Geldverlegenheit befand, am 10. Februar d». Js. au» einem verschlossenen Anrichte ffch. den er mit einem falschen Schlüssel geöffnet hatte, «in goldene» Fünfmarkstück, das er verkaufte, und zwei Tage später zwei Zehnmarkstücke und einen Siegestaler Den Ta*«r und den falschen Schlüssel warif , zur vrhü ung seine Entdeckung in di« Mulde, das übrig« Geld verbraucht« er. Wegen schweren'Diebstahls verhängte di« zweite St-af kammer de» Landgericht» Zwickau am Sonnabend über ihn eine Gefängnisstrafe von dr«i Mana' en. Cm schweizerisches Geschenk an äen Raiser. AiSnüpfend an di« Meldung» dah idrr (Kaiser der schweizerischen Armee (d. ihrem wenevalstvbschsf Oberst Sprecher v. Pernegg) «tu Gischen» in Gestalt von 100 Quadratmeter feldgrauen Uniformtuch«» habe übersenden lassen, wsird «, interessieren, daß auch per Kiaiffer vom schweig« «tffch«, Seite «in Geschenk zur Erinnerung an feinen ManSoerbesuch im Jahr« 1S1L erhalten hat. Der Monarch mußt, damals infolge Atchüqzung der Neisse auf «in« Fahrt mit der Jungsfraubohn Verzicht leisten. Aus »iesssm Grunde beschlossen Vie Direktoren der Schweizer Gebirgsbahnen im Berner Oberland, dem Kaiser «'n Relief der JungssraugruM» zum Grfchenk zu machen. Sie beauff- traatin daher den v«rner Ingenieur Simon, der in «ine- 30 Jahr» dauernden Urbei «in -iestge* Relief d s Berne, OstVkanda» im Maßstäbe 1:10000 aiMsertiht hat;, einen Ts» dteßes Ndflef, noch einmal herzuflellen. Der Sie- genivur fertigt« deshalb «in« Kopie de» Leicas feine» großen Wecke», der die Jungfvavgrupp« d. h. Eiger, Mönch, Jung frau, Wetierhorn, Schreckhorn und di« Vietscherhörn«r um- faßt, an. Das Werk ahmt in hervorragender Skaturtreue die daryestellte Alpenpartte vollständig nach Die Gletscher, Schussfelder, Täler und Gips«! gleichen so sehr d«r Natur, daß der Beschauer ein richtiges Mintaturgebirge vor sich zu sehe» glaubt. An dem Neliiöf ist ein« Widmung angebracht, die folgendem Wortlaut hat: Seiner Majestät Kaiffer Wil helm II. gewidmet von der Jungffrcrudahn, Wenge rnaLpbohn und den Berner Obevlandbahnen. Da» Geschenk, da» zu gleich als Erinnerung an den Manüverbeffuch gedacht war, hat den Kaiser sehr erfreut und ferne höchste Bewunderung hervorgerufen. gum Zwist im Hause Wagner veröffentlicht der Anwalt der Frau Isolde Beidler in der Wiener Neuen Freien Presse ein länger«» Schreiben, in dem «r über den letzten Anlaß zu dem Prozeß folgendes mitteilt: Frau Isolde wollte Frieden mit Bayreuth, mit ihren Geschwistern, vor allem mit ihrer Mutter. So oft sie ober auch versuchte, ihre Mutter zu sp-achen, wurde es ihr von deren Umgebung verwehr'. Da kam plötzlich der »rief des Anwalt» de» Herrn Siegfried Wagner vom 30. Juni 1013. Kupert und AuDhrifft lauteten: An Frau Isolde Beidler geborene o. Bülow! Und im Schreiben wird ihr mihge'eilt, daß da» wa» st« bisher an Geldmitteln erhalten habe, nur freiwillig« Suhsidi«n von Mutter und Bruder gewesen siot.n Ma Frau Beidl«', üb«r diese, unevwar «te Vorgehen HMlrzt und empört, anfragen ließ, ob denn beim Tode ihre» vat.r» Richard Wagner keine Vereinbarungen getroffen wurden, da wurde ihr vom Anwalt Siegfried Wagn:r» geantwortet, ste möge stch nur ih'« Gebur »urkunde verschaffen. Sftin wandte stch Frau Beid'er mit einem eingehenden Schreiben an ihr« Mütter persönlich. Sie wies diese geradezu frivolen Bestreitungen ihrer Neckt, zurück und bat ihre Mu ter beim Andenken an den oeheiltaten Namen Richard Wagner», tm Interesse lirer Umili«' hier ^n^ch-eiten und ste nicht,zu «'nem ssryzeß zu zwingen. Sie lasse wede" Mr stch, noch wenige, für ihren Sostn die Abstammung von Richard Wagn.r du-ch ihren Bruder abstveivn. Einige auIsNä-ende Wdrte von F'-au Tostma Wagner hätten genügt, den Prozeß zu o r. meiden. Statt dessen kam «in von Frau Wagner dik lecker Biri^", daß sie das Schreiben ihrem Anwalt übengeben habe, und nach einiger Zeit von diesem Anwalt die Mi - toi^ung, dah er den Brief leinen Akten einoerleibt habe und dah die Klave ihm zugestellt werden könne. So di« VovgFchich « dies«» Frau Isolde Beidler dreißig Jahre nach dem Tode Richard Wagner» aufgedrängten Prozesse». (Schluß des redaktionellen teile».) Mlttvlilvutsokv privat-vsnlr »6- ez.ro er.ro iie.« er.eo v.iz iio.r» irrrr ii«.»o i;s.» i«.rr «»».- iro.ro N,I«K»K»<,K. N«Iek»d»nk-0l»k»«t ««/, N«lek»d»nk-t»md^- 2In,Iu„ 1°/. 0»u«»-k» IVerk»««, Soa««nn»ni> 0 SII« —. - 0»u«»ek. oUv. ise^e 0r«»an«s 0»>- motoren Mil« 1R1.- n»en»«ll«s v«v. rrsrr »«Kmmin-X.-o. von,.».p<w i«w ak»«,«t.,lp»ii«k 8tri»»»i>d»k» Iw.— Xemdure-Xmiilk» ?»k»«. >».- N»a»»-0»«pN«dI». I»krt «Z N»rpen«r Serrdm iri.— NumdolömllkI« irr.io U»»cl>lnent»d. 0«r- m»»l»(Sekv»Id« «r.- Nar<I<I,ut»ek.l.Io,«>11» XI plioenl« Serpv. -U.« pliuene' 8pl«»»a w.— Siek». «-»ekln,» t»dr. N»rtm»na Iw — Sllek». N»mm§,ra. »plnn. Soidrjl — 8»ek,.V-d»tukIi7 8-künk.rt 1WZ» Sekudert L 8»1»r »»» — StSkr li»mm-«ri>- »vlai>«r«r U tes 0 NrU-°r rom«drv k-lSK« r»«.- Vopir»«. «er, V»n<i«r« I»»l>rk«6 ZN — Lvlckiuer S»um- WoNiplnn«r«> ir«.— rMieli«u«k X,mia- »iw»p>i>a«s« w»-> 1»/, vn,«r. Xr»o«a- renle »1.« Numlnen v. l»10 »!.- «>/,lru»»«nin>. v.ieor ev.oo Nu,»en änl. v. 1»0Z Xvo. - x»nk or»i,ud»4«r«. pk.-mad. sr/ii er.rz ««/, »«induiA Nvn.- 8k.-k»llldr.'sri«r «.«> PUdr. » «-/, Slcli». Soll.» creii -plild- XII er.rz »'/?/- 8>e»». S°Ä.. crrü.-PIlldr. V «Z0 lMtteNleoirelie ?rlv,tt>»nk S«-Un«r N«n<>«>,» 0e»eI>»cIi»N 0»rm»»<I««r S»nk Lommer« un<i 01»- >«onio-v»n>l ior.ro o«u«»c>ie s»nli rir.rz 0>,lionlo-comm»n- <ilt->n«ellr 0re»<la«r Vink k<»Uon»Id«nIl!llr 0eut»cl>>»n<l Neled»d»nk-^nt«II« i!Z. 8»e>i,I»«li« Sink »u vk«»a«n 1Z0 — ak«m.p«dr.Suck»u iri.rz Ckemnltner >KUen- Splnnerel .— Ld«mn. Verkieu, 2In>" «,m»nn ZS.Z0 S-n«,. ?/. ckln—n e. 1«« «.70 1«/, z«o»»«r V. 17 5 Iv.rz 1'/,°L j»v»n«r II »'.10 1«/a 6e»ter.0ol<lr«ate 8«.Z0 «-L veiler. Kronen ¬ rente LZ.— «»', vnr«r. Volilrenle rr.so ^ktlengesellsckskt ^.7»»?' ' äbkklllliig Lüg (kkijssb.) Kurebericdt vom 2. bi»l !Sl4. (Okne Qevtlir). koniln. »>/» Nelekitnlelk« 71.10 <>/?/- ->-> »7- r°/° <>o. »».io Z"/, Preu»», voniol» re — z>/i»/, llo. «».- ,-/, (io. »s.ro siet,,, pent« rr.eo r>/,»/, 8»°!,«. St»»«»- »nl^ti» ,5« «-/, Sied». I»n<lv. pl.nckdrlel, SIlen». I»n«l*. MiNllkrlek »7.7, «»/, Siek». I»n<lv. XreäUdrlet, »7.- S»ck,. l»n<1«. icr-<li,dki-«e «r.rr «»/» Nkelnorovln»- >nl. » 1«/, Ve»>I provlni.- X-I. V »Z.ro X»k»m>in»I-Xnl»II>«n. »'/?/« ckemnltrer 8t»<it»nl. v.I»or »-/, vkemnltier S«»<l<»nl. v. 1,o» "" Z'//>/. vr«»6ner St»ckt»ni. v.ieo; «-/» vreickner St»<«»nl. v. 1«>» »>/,«/, l-elpilier 8«»<>«»nl7,. 1«X IZ « «/, Uelvrleer s«»är»ni «. i»o» er.rz MM Lester llrsatr kür Lovle, trinickertig, vom k°«s pro Uier 1.KO bile. empkielist »1. L. blvofltNVI». Gstr gute» Hax»«ittel »ei Gesichtsax-fchlägex, Pik- keln, Mitessern, Flechten, Hautjucken, äußerlichen Ent zündungen und dergleichen ist die bekannte Zucker'» Pa» tent-Medtzinal-Seife, die für wenige Groschen in jeder Apotheke, Drogerie und Parfümerie zu haben ist und deren hervorragende Eigenschaften in dem unserer heu tigen Gesamt-Auflage beiliegenden Prospekt von sachkun diger Feder gewürdigt werden. Unsere Leser feien auf den ebenso lehrreichen wie Interessanten Inhalt diese» Prospekte» noch besonder» hing «wiesen. lack», ftrlmi, plinl, In«». M!uli in t«iello»«n Quellwt. n empkedkn LnlGn A vo. sttGvnß., a»,», »Mein Geschäft geht gut, ich brauch« nicht zu tns«ri,r«n- agt mancher Gsschäcksmann. — Würde er sagen: „Ich kann nicht mehr vusdienen, wett ich nicht mehr verkaufen will", so würde man ihn wohl au»lach»n und doch ist beide» das- «lbe. — Jede» ,gut" und jede» «besser- ist noch mehrfach zu steigern. Nisnumd soll Hag«: Mchr kann ich nicht erreichen.