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>e« ge- MMZ ML MDM 1.42 24Ü t./»2 L-»L Plottll«, Verlag Gustav Syon, Berlin gegr. 1S4S Fräklichkelt ist Gesundheit der Seele, und Traurigkeit und NiÄevgedrücktheit ist Gift für sie. Der eine Mensch hat mehr Kummer und Sargen al« dex andere; aber mei stens lassen jene, die am wenigsten zu leiden haben, am er» stm den Kopf hängjM. Ein Weiser aus alter Zeit hat ein mal gesagt: Der Mensch schöpft seinen Trost öder seinen Kummer aus sich selbst. In sich selbst trägt, er den Himmel oder die Hölle! ' Mn-esvertrauen. »an Erika Thomy. 7 7/7 ^-7.. Hast du das Vertrauen deine» Kindes, hast du eine schöne, seltene, kostbare Perle. Wan kann eines Kindes Vertrauen nicht kaufen, wie inan Dinge -es täglichen Leben« kaust, «ine» Kindes »er träum kann nur behutsam erworben werden. »erträgt e» ein EchmetterÄng, daß bv chngrob berichrst? — Mo darfst du auch in das Vertrauen eines Kindes nicht grob yineingreifem . - - i - z Es gibt kein Rezepts mit dem man Kindesvertrauen wunschgerecht Herstellen kann. Gäbe es da», wurde sich wohl manch einer dieles N *-« bedWM '' Traurig, wenn ein Kind/ keift Berträüen zu uns hat, aber noch trauriger, daß wir dadurch amni Wie ost möchte eines Kindes Vertrauen sich hlÄtenhast evschließm, aber der Erwachsenen Kälte läßt diese Blüte vergehen. Göttlich eines Kindes Verträum, noch göttlicher die Menschen, die dieses -Vertrauen haben. Für -ie Küche. Pikante grüne Lutter. Mehrere Anchovis werden aus den Gräten gelöst und feingehackt. Eine Handvoll Petersilie streift man von den Stielen, fegt sie im offenen Topf, mit Wasser bedeckt, aufs Feuer, kocht sie fünf Minuten und svült sogleich mit kaltem Wasser nach. Run gut ausdrücken und sehr fein wiegen und mit den Anchovis und 125 Gramm schaumig gerührter Butter glatt verrühren. Diese Mischung ist besonder W?GtäMrot geeignet.- Zwiebeikuchen. Sechs bis acht MürfllzMchntüene Zwiebeln werden mit einem Stück Butter weichgedüvstek, erkaltet nm einem Eßlöffel Wehs, drei bis vier Eiern, eMm Glas dickem, saurem Rahm, etwqs Salz und Kümmel verrührt,- die Masse auf ein mit Hefenteig ausgelegtes Blech gefüllt, rrüt Bützerfcheibchen belegt und der Kuchen bet gutet Hitze gelb gebaffen. - Ereme mit Weißkäse. Ein Pfund' Weißkäse (Quark) wird durch «in Sieb getrieben, mit Zucker nach Geschmack und vier Eidottern verrührt. Das Eiweiß wird zu Schnee geschlagen, mit einen» Bier-' telliter Schlagsahne, etwas Marachino unter die Masse gerührt und kalt gestellt. . Schustecpsanne (Eintopfgericht). 500 <Zramm ju Scheiben ge schnittenes Schweinefleisch wird mit Kartoffeln, die in. Scheiben geschnitten werden, und mit halbierten Birnen schichtweise in ein« , Mnter Fenster und Türen mit Dichtungssträngen gedichtet, so. wird dadurch Heizung ge spart, denn die Dichtungsstrange verhüten vas SinÜringek kalter Lust. Bei einfachen Fenstern ist diese Anwendung / besonders zu empfehlen. ' >, .F- feuerfest» Form gegeben. Und zwar gehören dazu 750 Gramm Kartoffelscheiben und ebensoviel halbierte Birnen. Nun verquirlt man Mehl, Salz Und Zucker In Liter Brühe und gießt sie darüber. Da» Gericht wird im Ofen gar geschmort. Man richtet es in der Form an. Süße» Iqmaiönkompotl. Man schält di« unreifen Tomaten und entfernt die Samenkörner. Zucker im gleichen Gewicht wird mit dem Fruchtfleisch aufgekocht, wobei Ingwer pnd Apfelsinen- schalen al, Würze dienen. Soll da, Kompott für Ling« ausbe- wahrt werden, so empfiehlt sich ein mehrmaliges Wiederauskochen der Zuckerläsung. diö'sich aus dem eigenen Saft der Früchte bildet. Lomalenrei» in Tassen. 250 Gramm, zweimal mit rockenden, Wasser übexbrühten Reis mit einem Liter Milch, 75 Gramste-Aut- ter, 50 Gramm Zucker und etwas Zitronenschale weich dünsten. Dann schneidet man sechs Tomaten in Würfel, dünstet sie tn 40 Gramm Butter weich, gibt sie durch einen Durchschlag, würzt sie mit Salz, Pfefser und geriebener Zwiebel und mischt sie unter die Reismasfe. In mit Wasser ausgespUte Tasseiikövse drückt man von dem Reis ein, schlägt diesen auf eine heiße Platte, legt obenauf ein« in Butter gedünstete Tomaienschelbe und auf dies« «tuest Sar dellenstrelfen -leganteS für-en Äbrn- Seib«, Samt, Spitz«, Tüll und Orgairby — -a» sind -ie Gewebe, iu» denen di« Abendkleider gearbeitet werb«n,öi« von unseren Damen M dieser TanzsaisoN getragen werden. Seide» gibt er in den verschiedensten Arten, stumpfe und glänzend« uNÜ solche, die auf Ser «inen S«it« glänzend und der Abseite stumpf sind. Auch schwarz« Seid«, deren Abseite biäii, grün oder goldgelb ist, «gibt die schönsten und elegantesten Abendmoüell« und zwar stellt MM die schwarze und di« farbig« Stoffseit« in'oft Susterst aparter und-origineller Weise zusammen.. -7- TanMider für jung« Äi-dchen arbeitet man gem au» TM und Organdy, beide» Gewehr,-dj, dprch ihre duftige Webart a» M schon besonLeS jugendlich wirs^ .^n« grazM Garnteruns jugendlicher AbendNeider ist der Aolänt, der glockige sowohl al» auch Ler sehr fein Plissierte, der au» gleichem Material gearbeitete sowie -er, für den Organdy, Tüll ober Spitze Erwählt ist. Die Adcke der Abendkleider sind alle mipdesteft» knöchellang. Da» -rost« Abendkleid . wirkt durch bl« welch stützende Schlepp« sogar befand«» elegant. Don . größter Gleganz sind auch die SqMtkl«lb«r, wie . Mte da» Abend- Neid von den zur Verfügung stehenden SgMtanen keinen Gebrauch machen- Mattrial und Farbtzn-d^ftrstinen, seidig schimmernden G«w«b« sind von so «lesen« Schhnhest, Kap -i« Gl«ganz ein«» solchen SamMeibe» ohne alle» verzterenben Prum und Dran imr durch die Schönheit Le» Stoffe», beretü gesichert ist. Don den Steinigkeit«,, di« zur abeNblichen Gleganz gehören, Li« ah« mitjedem Mobewechsej in and«« Form, anberer Art ist Erscheinung trete«; sind unter anderen zu nennen» bie.Llip», Sie in tyren Formen lmm« phan- tastisch«, lmm« prunkvoll« werden, sowie bl« Dlstten, di« grost und flach an Aurschmn und GWel sihtst unbdtt, zu duftigen Ranken geordnet, al» Achselttäger tzerwendet w«Len. Srwähnt werden müssen auch Sie »»-«ordentlich klelbsamea chmuArangen, dl« «» in den v«rschi«densten Fdrm'vr Mk «nd dl« zu kürzen, und zu langem Haar getragen werden. . 5 d..L - .... , l-esser AaarNeid au, helssartzl,«« Mareealll, .garnier« mtt.-lelchfartzlgen »eer-etterSschen, «, fein pllstert gab. Sm 4ttw«n «In» -rnff« Schleis«. Sehr »eiter 4t»L «dswerSe, «t»a Z,rvM Mar»«aln, l«oua »r. Shan-Schnitt, chr.es- gür diese, AbentNeld eourd« »arlserdener Marscain oerardeitet- Der Kragen tp unter «Ine« chllp drapiert. Laz« «in VslerelLckchm. Stdffoerdrauch ,um Meid, et»« e^Sm, Ivoora drei«, Syon » Schnitt, chrdp»«. L 4, «» AdendNeid au, karierte» »l»,ballst. Dotant, au, «eeitze«, gleichartlgem Material garnieren da» Modell, da, auch für die Verarbeitung »an Düll geeig net ist. Sl»ff»«rbrauchi «tt»a d.dvm karierter, l,10m «Infarbtg« chlatbatist, je «wem drei«. Vtzen - Schutt«, Srdpe«. l-er su Abenbmantet in dreiviertellanger gönn, au, schwarr«» Seitensami. Sin großer «ragen au, Melpsuch, «rhdhl sein« Gleganz Schlicht« lange Ärmel. Vteswrhrauch,, »noa vv» Seidensaml, nom breit. öpsn-Schnitt. 0r»tze« Die Praktische Hausßrau. Silberne Leucht« zu relniaen. Um silhÄne Leuchter tadellos zu erhallen, darf man die Lichtslecke, sei « Talg,StMin ooeck Wachs, weder mit einest, Messer abschaben, stoch an das Feuer hvl' ten, uM sie herauszuschmelzrnj destn ost sind nie LeuMMMMdr Komposition gelötet, die in der Hitze schmilzt.. Wan giW'kachtzn-: des Wasser darüber und reibt sie mit «ineM alWn.Huch^Btich darauf gut ab. Schließlich putzt man sie mit feinstem Putzpulver, um sie recht glänzend zu bekommen. ... Rostige Bügeleisen, Rostflecke auf Bügeleisen lassen sich fol- gendermaßen entfernen: Da» erhitzte Eisen reibt man mit einem Stückchen reinen, weißen Wachses ab, bi» ein leichter Wachsüberzug entstanden ist, den man mit feinem Kochsalz in einem Beutelchen wegreibt. Fenster und Türen dichten. Werde, Zusammenhangs der Praxi» mit naturwissenschaftlichen Sefttzm und Lehrproblemen klarer bewußt. Wiederum bietet hier die Braunkohle das typische Bei spiel, da sie in der Form de» Brikett, im Hausbrand an oberster Stelle steht. Die Hausfrau beaörzugt das Braun kohlenbrikett wegen seiner bequemen, sauberen Handhabung und seiner milden, nachhaltigen Heizwkkang und weih zu- ^elch bleVorteile einer rauchschwachen n. schlackenfreien »er- vwnnung zu schätzen. Aber e» ist nur natürlich, daß diese Vorzüge nur dann richtig in Erscheinung treten, wenn der Hehpwrgang den Naturgesetzen entsprechend und folgerich tig gehandhabt wird. Diese Zusammenhänge beginnen, genau genommen, schon vor dem Feueranmachen. Wie gesagt, gehört zum Anheizen ein lebhafter, ungehinderter Luftzug. Unterläßt man es, Rost, Aschenfall und Aschenkasten vor dem An- Heizen gut zu säubern, so entwickelt sich — mangel» zurei chenden Luftzugs — nur schwer ein richtige» Feuer. Belm Feueranmachen kommt der Stoss mit der leichtesten Brenn barkeit zuunterst — also Papier, und zwar am besten loses, zusiunmenaeknülltrs Papier, wie es der Lust den freieren Zutritt gestattet, darüber kommt kleingespaltenes, trockenes Holz. Als letztes erst folgen die Brikett», die sich mit der Brikettzange bequem und sauber in den Ofen bringen lassen« Nun zündet man an. - Hat man die aufgelegten Briketts bei offener Aschen- ür und offener Drosselklappe rasch durchbrennen lassen, und lnd sie völlig rotglühend geworden, so ist der richtig» Zelt- »UNkt zur Abdrosselung des Luftzugs gegeben. Als ein be- onderer Dorzug der Brikettfeuerung erweist es sich nun- mM, daß nach dichtem Schließen aller Türen am Ofen, also nach Ausschaltung jeglichen Luftzutritts, sich die Glut sehr lange erhält. Irgendeine Wartung de» Feuers ist Nicht mehr erforderlich — im Gegenteil: jedes Herum- stöchesti würde nur störend und zerstörend auf die Glut «sirren. Auch Nein» Kunstgriffe müssen den angehenden Hausfrauen rechtzeitig gezeigt und kn ihrer natürlichen Ge setzmäßigkeit erklärt werden. Will man am anderen Mor gen W Mühe des. Anheizens sparen, legt man am Abend zuletzt noch eiü Brikett auf die Glut. Deckt man es durch das Auflegen von Asche bzw. durch eine besondere Blech- haube, einen sogenannten Gluthalter, besonders ab, so hält sich -- selbstverständlich bei dicht geschlossenem Ofen — dis Gull bis zum anderen Morgen. Gltt solches Eindringen in die Einzelheiten eines auf naturwissenschaftlichen Gesetzen beruhenden und uns allen doch jo nichtssagend und alltäglich erscheinenden Vorgangs »ermittelt den Heranwachsenden jungen Mädchen eine ihrem Wissensbedürfnis angepaßte Ergänzung de« rein theoreti schen Lehrstoffs. Sie empfangen dabei für die eigene Haushaltsführung der späteren Jahre Anregungen, die mancherlei .Kinderkrankheiten" des selbständigen Wirt schaftens vermeiden helfen, die der hauswirtschaftlichen Tä- tigkeit eine lebhaftere und unterhaltendere Note zu ver mitteln vermögen, erfahrungsgemäß aber auch den Sinn ftzr ein überleKes und damit sparsames Wirtschaften schär- faN. i D. Sch. Fröhlichkeit ist Gesundheit. Alle Aerzte wissen es: Fröhliche Menschen genesen viel schneller als traurige und kopfhängerische. Lebensfroh finn und Lebensfreude tragen sehr viel zur Gesundheit bet Md «leichtern und erwärmen das Leben, wie die Sonne unsere Wohnung erleuchtet und erwärmt. Fröhlichkeit ver schafft die Harmonie zwischen Seele und Körper, di« not wendig ist, um lange zu leben. Fast alle MenichkN. die ein hohes Alter erreichen, Haban ein fröhliches gutes Gemüt. Sie lassen sich durch die kleinen, alltäglichen Schicksalsschläge Nicht Niederdrücken. Freude verlängert das Leben, so Heißt es schon von alters her. Küchen-etter» Morgen Elstlopfgerichl: Rindfleisch mit Gemüse-Allerlei und Butter klößchen. , Mouläg: Aartoffelsupp«, Makkaroni mit Schinken und Käse. Llepstag: Gebratene Kalbsleber mit Kartoffelmus, Selleriesalat. Mittwoch: Kartoffelmehlklöße *) mit Pflaumenbtithe. Donn«r»tagr Schweinebraten mit Rotkraut und Kartoffeln. - - 7. FMttg: «kbsluppemit Speck, Apfelstrudel?*) -- l Soanabeadr Fischkoteletts mit Kartoffelsalat. ' " ; « Sonntag: Selleriesuppe, Schweinskoteletts mit Gemüse und Salz kartoffeln, Apfelmus. ' *) Kar talfelmehl kl o ß« oh n e Ei sind für W.Mn- t«, wenn die Eier teuer sind, besonders zu empfehlen; sie siny, UM Herzustellen; denn das Kartoffelmehl gewinnt jede gute Hausstätt kostenlos bei der Zubereitung der gxünen Kiöße-' " Ungefäbr 20 .mittelgroße, am Tage vor dem GebrcüM gekochte-tznd Heschälte i Kartoffeln reibt man in eine Schüssel, streut 2VÜ Gramm (2 knappe HS erlassen) Kartoffelmehl und j Eßlöffel SM darüber, und gießt Man, während man den Teig Mit dem Holzlöffel rührt» reichlich ein viertel Liter kochendes Wasser dazu. Dann knetet- mm«, den Teig noch mll den Händen gut durch, daß er glatt und geschmeidig Wito, und formt Klöße daraus. In die Mille von jedem Kloß füllt man einige fettgeröstete Semmelwürfel. Der Teig zu diesen Klößen hat fast dieselbe Beschaffenheit wie der zu den sogen. Mehlklößen, nur etwas feuchter fühlt «r sich an. Die fertig geformten Klöße wendet man leicht in Mehl uni, damit sie nicht abkochen, legt sie in einen Topf mit stark kochendem, gesglzenvm Wasser eiw lpßt sie möglichst schnell zum Aufkochen kommen und dann langsam im ofsenen-Topf noch 10 Minuten weiterkochen. Dann richtet -man sje.glME. — Diese Menge gibt 15 Klöße. — Das Kar- tosteline,y l muß.^i der Verwendung.gapz trocken und mil dem Mdstholz Fall gewalzt.sein. , v - "-Apfelstrudel. Dieses Gericht ist ganz ähnlich dem. . das hier unter dem Namen „Apfel-Pfaiine" bekannt ist. — Zuta ten: X Liter Milch, 5 altbackene Fünfpfennig-Semmeln, 3 oder 4 Eier, Pfund Zucker, 1 Teelöffel Salz, etwas feingewiegte Zttro- - nenschale, Butterflöckchen; 2 Pfund mürbe Aepsel^ Kortothen tt«d süße Mandeln. — Die auf einem großen Bratenteller breit gelegten, in dicke Scheiben geschnittenen Semmeln übergießt man mit der kalten Milch, und erst; wenn diese vpllständia aufgesoaen ist, träu felt man dis gut verquirlten Eier gleichmäßig auf die Senimeln.- Di? geschalten, vom Kernhaus befreiten Aepfel werden auf dem Ge müsehobel in StiftkÜen gehobelt oder auch in dünne Scheibchen ge schnitten, danach mll Zucker, Korinthen, Mandelstiftchen und "itr-^ nenschale untermengt. Eine große Auftauf-.Pfanne -oder streicht man dick mit kalter Butt«r'güs,stkettt:etwa» mel hinein, legt nun dicht nebeneinander - scheiben als glatte Schicht in die Form, bestreut sie mit den gewürz ten A«pfel" und bedeckt diese wieder . mit.einer Schicht Semmel scheiben. Je nach der Größe der Form wiederholen sich die Schich ten ein- oder mehrmals; die Hauptsache ist, daß zu unterft und ob,erst. Semmelscheiben , liegend Obenauf verstreut man einige But terflöckchen und läßt den Äufiauf.bei Oberhitze irr M ^gehMter Röhre X Stunde bücken, odör män trägt ihn 1 StunhöWöx msm Essen zum Backen zum Bäcker. — Für 4 oder; 5 Personen;; ' 1 ( 1 l ' l Ml,-' I,«r7l AdendNeid au» <krkpe-s<u!n mir effekt vollen Aettlinzen. Auf den Schuvem Dvlant» au, dreiier, zefteisler Spitz«, Der Au,schnitt Ist vorn gerasft und mtt einem Slip -eruier«. Slaffderdrauch, «ttoa reZ w, Ivo am drett. , /.-> Stzpa.otzttttt, »r.«